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Die 13 Tode der Lulabelle Rock Das unvergessliche Science-Fiction-Debüt: Blade Runner meets Barbie

21

20,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.11.2024

Verlag

Fischer Tor

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,7/12,7/2,7 cm

Gewicht

414 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Thirteen Ways to Kill Lulabelle Rock

Übersetzt von

Ruggero Leo

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70931-1

Beschreibung

Rezension

›Die 13 Tode der Lulabelle Rock‹ ist also ein komplexer, rasant erzählter und atmosphärischer Genre-Beitrag [...].

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.11.2024

Verlag

Fischer Tor

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,7/12,7/2,7 cm

Gewicht

414 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Thirteen Ways to Kill Lulabelle Rock

Übersetzt von

Ruggero Leo

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70931-1

Herstelleradresse

FISCHER TOR
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
DE

Email: produktsicherheit@fischerverlage.de

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Nicht mein Fall

gelesengelauschtgemacht am 08.02.2025

Bewertungsnummer: 2406704

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei dem Buch "Die 13 Tode der Lulabelle Rock" von Maud Woolf ist am Klappentext von "Klonen" die Rede. Jedoch kommt der Begriff "Klon" im gesamten Buch gar nicht vor und ist auch, in der engeren Definition, gar nicht so gemeint. Anstatt vollständiger Klone handelt es sich um sogenannte "Porträts". Diese haben zwar das gleiche Aussehen, jedoch nur jene Erinnerungen und Programmierungen, die ihnen von der Auftraggeberin in der ersten Zeit nach der "Erschaffung" zur Verfügung gestellt werden. Diese denken und handeln zwar wie Menschen, sind es jedoch juristisch nicht. Die Schauspielerin Lulabelle Rock hat für jeden Lebensbereich und ungelebten Lebenstraum Kopien erschaffen lassen: für soziale Events, zum Beispiel, die sie gar nicht alle besuchen kann und will. Um die unerwünschten und nicht mehr benötigten Kopien zu beseitigen, was juristisch auch etwas heikel ist, in der neuen Welt, lässt sie daher die 13 anfertigen, die der Leser / die Leserin in diesem Buch begleitet. Die Buchidee insgesamt gefällt mir auch sehr gut, und anfangs habe ich noch gehofft, dass die Tarotzitate am Kapitelbeginn zu etwas mehr Tiefe beitragen werden, jedoch plätschert die Handlung während des gesamten Buches vor sich hin, ohne, dass ich eine Beziehung zu einer der Figuren aufgebaut habe. Hätte es sich nicht um ein Rezensionsexemplar gehandelt, hätte ich nach spätestens 100 Seiten, eher schon nach 50, abgebrochen. Fazit: wer sich einen spannenden Sci-Fi-Thriller wünscht ist hier ebenso schlecht bedient wie jemand, der gerne mit der Protagonistin connecten und mitfiebern möche.
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Nicht mein Fall

gelesengelauschtgemacht am 08.02.2025
Bewertungsnummer: 2406704
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei dem Buch "Die 13 Tode der Lulabelle Rock" von Maud Woolf ist am Klappentext von "Klonen" die Rede. Jedoch kommt der Begriff "Klon" im gesamten Buch gar nicht vor und ist auch, in der engeren Definition, gar nicht so gemeint. Anstatt vollständiger Klone handelt es sich um sogenannte "Porträts". Diese haben zwar das gleiche Aussehen, jedoch nur jene Erinnerungen und Programmierungen, die ihnen von der Auftraggeberin in der ersten Zeit nach der "Erschaffung" zur Verfügung gestellt werden. Diese denken und handeln zwar wie Menschen, sind es jedoch juristisch nicht. Die Schauspielerin Lulabelle Rock hat für jeden Lebensbereich und ungelebten Lebenstraum Kopien erschaffen lassen: für soziale Events, zum Beispiel, die sie gar nicht alle besuchen kann und will. Um die unerwünschten und nicht mehr benötigten Kopien zu beseitigen, was juristisch auch etwas heikel ist, in der neuen Welt, lässt sie daher die 13 anfertigen, die der Leser / die Leserin in diesem Buch begleitet. Die Buchidee insgesamt gefällt mir auch sehr gut, und anfangs habe ich noch gehofft, dass die Tarotzitate am Kapitelbeginn zu etwas mehr Tiefe beitragen werden, jedoch plätschert die Handlung während des gesamten Buches vor sich hin, ohne, dass ich eine Beziehung zu einer der Figuren aufgebaut habe. Hätte es sich nicht um ein Rezensionsexemplar gehandelt, hätte ich nach spätestens 100 Seiten, eher schon nach 50, abgebrochen. Fazit: wer sich einen spannenden Sci-Fi-Thriller wünscht ist hier ebenso schlecht bedient wie jemand, der gerne mit der Protagonistin connecten und mitfiebern möche.

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Interessante Geschichte

RAMOBA79 am 28.01.2025

Bewertungsnummer: 2397716

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist gut geschrieben. Ich hatte zu Beginn ein wenig Probleme zu folgen, aber das hat sich bald gelegt! An den Schreibstil gewöhnt man sich schnell, sodass man sehr schnell vorwärts kommt. Man wird zu Beginn instruiert. Es stellt sich heraus, dass ich ein Mörder bin, bzw. werde, mit dem Auftrag die "anderen" Lulabelle Rock umzubringen! Ich nenne sie 13! Sie ist die 13. Kopie der Lulabelle Rock und man nennt die Kopien "Portrait". 13 macht sich auf den Weg und bringt ein paar Lulabelle's um, bis sie die Künstlerin trifft und sie nicht umbringt, sondern sich auf sowas wie eine Beziehung einlässt. Dann fragt sie sich langsam warum das Ganze... Kurz vor Ende gab es dann den, für mich, unerwarteten Plotttwist, der mich hat stutzen lassen und ich konnte alles ein wenig nachvollziehen. Für mich ein Buch das kurz in Erinnerung bleibt, obwohl das Thema schon hart ist.
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Interessante Geschichte

RAMOBA79 am 28.01.2025
Bewertungsnummer: 2397716
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist gut geschrieben. Ich hatte zu Beginn ein wenig Probleme zu folgen, aber das hat sich bald gelegt! An den Schreibstil gewöhnt man sich schnell, sodass man sehr schnell vorwärts kommt. Man wird zu Beginn instruiert. Es stellt sich heraus, dass ich ein Mörder bin, bzw. werde, mit dem Auftrag die "anderen" Lulabelle Rock umzubringen! Ich nenne sie 13! Sie ist die 13. Kopie der Lulabelle Rock und man nennt die Kopien "Portrait". 13 macht sich auf den Weg und bringt ein paar Lulabelle's um, bis sie die Künstlerin trifft und sie nicht umbringt, sondern sich auf sowas wie eine Beziehung einlässt. Dann fragt sie sich langsam warum das Ganze... Kurz vor Ende gab es dann den, für mich, unerwarteten Plotttwist, der mich hat stutzen lassen und ich konnte alles ein wenig nachvollziehen. Für mich ein Buch das kurz in Erinnerung bleibt, obwohl das Thema schon hart ist.

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Die 13 Tode der Lulabelle Rock

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Tobias Fuchs

Mayersche Aachen

Zum Portrait

4/5

Unterhaltsame SciFi-Kost mit kleinen Schwächen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kaum hat Lullabelle Rocks 13. Klon das Licht der Welt erblickt, bekommt das "Porträt" von der berühmten Schauspielerin einen ungewöhnlichen Auftrag: Bringe alle anderen Klone von mir um! Was als Marketing-Coup für ihren neuesten Film dienen soll und auch von "Lullabelle 13" zu Beginn in aller Ernsthaftigkeit und bester Auftragskiller-Manier umgesetzt wird, wandelt sich relativ schnell in eine existenzielle Sinnsuche und der Frage nach dem wahren Wert jeglichen Lebens - selbst als reines Abbild einer anderen Person. Maud Woolf ist mit "Die 13 Tode der Lullabelle Rock" ein kurzweiliger Roman gelungen, der für SciFi-Fans ein unterhaltsamer Happen für Zwischendurch, durch kleine Schwächen im Storytelling aber dann doch nicht ganz perfekt ist. Dazu lässt die Tiefe der aufgeworfenen philosophischen Fragen zu wünschen übrig und ist eher ein Kratzen an der Oberfläche - wer sich hier etwas mehr Futter wünscht, sollte dann doch eher auf Genre-Klassiker wie Philip K. Dick zurückgreifen.
  • Tobias Fuchs
  • Buchhändler/-in

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4/5

Unterhaltsame SciFi-Kost mit kleinen Schwächen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kaum hat Lullabelle Rocks 13. Klon das Licht der Welt erblickt, bekommt das "Porträt" von der berühmten Schauspielerin einen ungewöhnlichen Auftrag: Bringe alle anderen Klone von mir um! Was als Marketing-Coup für ihren neuesten Film dienen soll und auch von "Lullabelle 13" zu Beginn in aller Ernsthaftigkeit und bester Auftragskiller-Manier umgesetzt wird, wandelt sich relativ schnell in eine existenzielle Sinnsuche und der Frage nach dem wahren Wert jeglichen Lebens - selbst als reines Abbild einer anderen Person. Maud Woolf ist mit "Die 13 Tode der Lullabelle Rock" ein kurzweiliger Roman gelungen, der für SciFi-Fans ein unterhaltsamer Happen für Zwischendurch, durch kleine Schwächen im Storytelling aber dann doch nicht ganz perfekt ist. Dazu lässt die Tiefe der aufgeworfenen philosophischen Fragen zu wünschen übrig und ist eher ein Kratzen an der Oberfläche - wer sich hier etwas mehr Futter wünscht, sollte dann doch eher auf Genre-Klassiker wie Philip K. Dick zurückgreifen.

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Kevin Beckmann

Mayersche Wuppertal-Barmen

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3/5

Kurzweiliger Science Fiction Roman,...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kurzweiliger Science Fiction Roman, der stellenweise zwar Spaß macht, aber in vielen Belangen zu unausgewogen wirkt. Der Vergleich mit Blade Runner funktioniert tatsächlich nur auf oberflächlicher Ebene und tut dem Buch in meinen Augen keinen Gefallen.
  • Kevin Beckmann
  • Buchhändler/-in

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3/5

Kurzweiliger Science Fiction Roman,...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kurzweiliger Science Fiction Roman, der stellenweise zwar Spaß macht, aber in vielen Belangen zu unausgewogen wirkt. Der Vergleich mit Blade Runner funktioniert tatsächlich nur auf oberflächlicher Ebene und tut dem Buch in meinen Augen keinen Gefallen.

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