Stalker – Er will dein Leben.
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Stalker – Er will dein Leben.

Psychothriller | Limitierte Silber-Metallic-Folie in der ersten Auflage

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

44

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.08.2024

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

368

Beschreibung

Rezension

Meister des Nervenkitzels Nicole Schmidt mainpost.de 20240701

Details

Verkaufsrang

44

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.08.2024

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

21,6/13,5/3,5 cm

Gewicht

451 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70923-6

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122 Bewertungen

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Mega spannend

World of books and dreams am 12.09.2024

Bewertungsnummer: 2290810

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum ersten Mal ist es Schauspieler Eric Sanders gelungen, eine größere Rolle in einem TV Krimi zu erhalten und dann ausgerechnet im Tatort. Schon nach der Ausstrahlung im TV erhält er zahlreiche Nachrichten und Gratulationen zu seiner gelungenen Darbietung und auch seine Social Media Kanäle explodieren regelrecht mit neuen Followern und Nachrichten. Aber noch während Sanders in seinem Hoch vor sich hinschwelgt, tauchen aufdringliche Kommentare unter denen seiner Fans auf und eine Fakeseite mit seinen Bildern wird erstellt. Was zunächst recht harmlos beginnt, nimmt immer drastischere Züge an und dann erhält er eine Nachricht, die ihn vollständig verwirrt, denn angeblich sei er nicht der, für den er sich ausgibt. Sanders wendet sich an die Polizei, doch die Situation spitzt sich immer mehr zu. Arno Strobels Thriller gehören schon seit Jahren zu meinen absoluten Must reads und ich war im Vorfeld schon sehr gespannt auf Stalker und die gesamte Umsetzung. Der Schreibstil ist einfach nur absolut fesselnd, ich habe das Buch morgend begonnen und am Nachmittag beendet und konnte es einfach nicht aus der Hand legen, weil ich wissen musste, was nun wirklich hinter all dem steckt. Der Psychothriller und dieses Wort verdient dieses Buch auch auf jeden Fall, lässt einen beim Lesen regelrecht schwindelig werden. Es ist so unglaublich spannend und immer wieder kommen unvorhersehbare Plottwists, die einen nur mit einem what the f*ck zurücklassen. Ich wusste einfach nicht mehr, wem oder was ich hier noch glauben oder vertrauen sollte und war immer wieder aufs Neue überrascht. Ab einem gewissen Punkt bei den Nachforschungen, die der Protagonist Eric Sanders anstellt, hatte ich eine kleine Ahnung, die ich wieder verworfen habe und dann doch wieder überrascht wurde. Wenn du also glaubst, du weißt wie der Hase läuft, dann hoppelt er definitiv wieder in eine andere Richtung. Das Thema Stalking ist vielleicht nichts Neues, aber Strobel verpasst dem Ganzen ein etwas anderes Bild. Das heutzutage Fakeaccounts wie Sand am Meer in den sozialen Netzwerken auftauchen, ist nichts Neues mehr, aber hier nimmt das ganze natürlich noch viel schwer wiegendere Ausmasse. Wirbegleiten Protagonisten Eric Sanders in der Ich-Perspektive bei seiner Suche nach der Wahrheit. Zunächst konnte ich das, was sein Stalker ihm da vorwirft, gar nicht glauben, denn wir erleben hier einen durchweg bodenständigen Familienvater, der sich an seiner plötzlich aufkeimenden, späten Karriere erfreut. Durch all die Drehungen und Wendungen weiß man natürich nachher nicht mehr, was man denn nun wirklich glauben soll, aber genau das macht dieses Buch ums spannender. Eric Sanders fand ich äußerst authentisch und glaubwürdig, sein Schicksal ging nah und verblüfft. Die Beziehung zu seiner Frau fand ich dafür eher lieblos, beide gehen nicht wirklich aufeinander ein oder zu. Auch diese Tatsache lässt im Kopf die ein oder andere Idee entstehen, worum es hier wirklich geht. Insgesamt fand ich die Zeichnung der Charaktere richtig gut gelungen und konnte hier ordentlich mitfiebern und mitfühlen. Viele Momente fühlten sich an, wie aus dem Leben gegriffen, das ein oder andere leicht überzogen, doch im Großen und Ganzen durchaus vorstellbar. Mein Fazit: Mit Stalker ist Arno Strobel wieder einmal gelungen, einen mega spannenden Pageturner zu schreiben, den man einfach nicht mehr zur Seite legen möchte und der mit Plottwists und überraschender Auflösung einfach zu überzeugen weiß. Wer auf der Suche nach einem spannenden Psychothriller ist, sollte hier unbedingt zugreifen, denn Strobel spielt hier ganz geschickt mit den Vorstellungen seiner Leser und greift dabei auf ganz aktuelle Themen zurück. Leseempfehlung.
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Mega spannend

World of books and dreams am 12.09.2024
Bewertungsnummer: 2290810
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum ersten Mal ist es Schauspieler Eric Sanders gelungen, eine größere Rolle in einem TV Krimi zu erhalten und dann ausgerechnet im Tatort. Schon nach der Ausstrahlung im TV erhält er zahlreiche Nachrichten und Gratulationen zu seiner gelungenen Darbietung und auch seine Social Media Kanäle explodieren regelrecht mit neuen Followern und Nachrichten. Aber noch während Sanders in seinem Hoch vor sich hinschwelgt, tauchen aufdringliche Kommentare unter denen seiner Fans auf und eine Fakeseite mit seinen Bildern wird erstellt. Was zunächst recht harmlos beginnt, nimmt immer drastischere Züge an und dann erhält er eine Nachricht, die ihn vollständig verwirrt, denn angeblich sei er nicht der, für den er sich ausgibt. Sanders wendet sich an die Polizei, doch die Situation spitzt sich immer mehr zu. Arno Strobels Thriller gehören schon seit Jahren zu meinen absoluten Must reads und ich war im Vorfeld schon sehr gespannt auf Stalker und die gesamte Umsetzung. Der Schreibstil ist einfach nur absolut fesselnd, ich habe das Buch morgend begonnen und am Nachmittag beendet und konnte es einfach nicht aus der Hand legen, weil ich wissen musste, was nun wirklich hinter all dem steckt. Der Psychothriller und dieses Wort verdient dieses Buch auch auf jeden Fall, lässt einen beim Lesen regelrecht schwindelig werden. Es ist so unglaublich spannend und immer wieder kommen unvorhersehbare Plottwists, die einen nur mit einem what the f*ck zurücklassen. Ich wusste einfach nicht mehr, wem oder was ich hier noch glauben oder vertrauen sollte und war immer wieder aufs Neue überrascht. Ab einem gewissen Punkt bei den Nachforschungen, die der Protagonist Eric Sanders anstellt, hatte ich eine kleine Ahnung, die ich wieder verworfen habe und dann doch wieder überrascht wurde. Wenn du also glaubst, du weißt wie der Hase läuft, dann hoppelt er definitiv wieder in eine andere Richtung. Das Thema Stalking ist vielleicht nichts Neues, aber Strobel verpasst dem Ganzen ein etwas anderes Bild. Das heutzutage Fakeaccounts wie Sand am Meer in den sozialen Netzwerken auftauchen, ist nichts Neues mehr, aber hier nimmt das ganze natürlich noch viel schwer wiegendere Ausmasse. Wirbegleiten Protagonisten Eric Sanders in der Ich-Perspektive bei seiner Suche nach der Wahrheit. Zunächst konnte ich das, was sein Stalker ihm da vorwirft, gar nicht glauben, denn wir erleben hier einen durchweg bodenständigen Familienvater, der sich an seiner plötzlich aufkeimenden, späten Karriere erfreut. Durch all die Drehungen und Wendungen weiß man natürich nachher nicht mehr, was man denn nun wirklich glauben soll, aber genau das macht dieses Buch ums spannender. Eric Sanders fand ich äußerst authentisch und glaubwürdig, sein Schicksal ging nah und verblüfft. Die Beziehung zu seiner Frau fand ich dafür eher lieblos, beide gehen nicht wirklich aufeinander ein oder zu. Auch diese Tatsache lässt im Kopf die ein oder andere Idee entstehen, worum es hier wirklich geht. Insgesamt fand ich die Zeichnung der Charaktere richtig gut gelungen und konnte hier ordentlich mitfiebern und mitfühlen. Viele Momente fühlten sich an, wie aus dem Leben gegriffen, das ein oder andere leicht überzogen, doch im Großen und Ganzen durchaus vorstellbar. Mein Fazit: Mit Stalker ist Arno Strobel wieder einmal gelungen, einen mega spannenden Pageturner zu schreiben, den man einfach nicht mehr zur Seite legen möchte und der mit Plottwists und überraschender Auflösung einfach zu überzeugen weiß. Wer auf der Suche nach einem spannenden Psychothriller ist, sollte hier unbedingt zugreifen, denn Strobel spielt hier ganz geschickt mit den Vorstellungen seiner Leser und greift dabei auf ganz aktuelle Themen zurück. Leseempfehlung.

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Gut, aber nicht der beste Strobel

Bewertung am 11.09.2024

Bewertungsnummer: 2290256

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Stalker – Er will dein Leben Arno Strobel Thriller, 368 Seiten Eric Sanders steht kurz vor seinem großen Durchbruch als Schauspieler. Doch dann merkt er, dass ihm jemand in die Quere kommt. Dieser Jemand versucht, seine Identität zu nutzen. Eric fühlt sich massiv bedroht. Bald erreicht ihn die Nachricht: Gestehe den Mord, oder alle, die du liebst, werden sterben. Er versucht sich zu erinnern, an das was er getan haben soll, als er elf Jahre alt war.... Recht harmlos beginnt die Geschichte und macht den Leser in aller Ruhe mit den handelnden Personen bekannt. Zwar passieren dem Hauptdarsteller störende Online-Zwischenfälle, diese erscheinen jedoch zunächst als kleinere Ärgernisse. Bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt und Eric damit konfrontiert wird, sich an seine Kindheit erinnern zu müssen, damit seinen Lieben nichts passiert. Als Leser wird man langsam mit den Beteiligten vertraut. Dabei wirken die Darsteller allesamt authentisch. Plötzlich beginnt die Spannung, die Geschichte dreht sich und man fiebert mit dem Hauptdarsteller mit. Die Spannung steigert sich mit jedem Kapitel und man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Und als man das spannende Finale gelesen hat, folgt doch noch ein überraschender Twist. Ich kenne den Autor, ich mag seine Geschichten und seine Bücher. Der Schreibstil hat mir auch wie immer sehr gut gefallen. Die Geschichte war mit diesmal etwas zu abwegig, gleichwohl sie spannend war. Fazit: Ein guter Thriller, der mich zwar gefesselt hat, dessen Verlauf mir jedoch etwas zu sehr an den Haaren herbei gezogen schien.
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Gut, aber nicht der beste Strobel

Bewertung am 11.09.2024
Bewertungsnummer: 2290256
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Stalker – Er will dein Leben Arno Strobel Thriller, 368 Seiten Eric Sanders steht kurz vor seinem großen Durchbruch als Schauspieler. Doch dann merkt er, dass ihm jemand in die Quere kommt. Dieser Jemand versucht, seine Identität zu nutzen. Eric fühlt sich massiv bedroht. Bald erreicht ihn die Nachricht: Gestehe den Mord, oder alle, die du liebst, werden sterben. Er versucht sich zu erinnern, an das was er getan haben soll, als er elf Jahre alt war.... Recht harmlos beginnt die Geschichte und macht den Leser in aller Ruhe mit den handelnden Personen bekannt. Zwar passieren dem Hauptdarsteller störende Online-Zwischenfälle, diese erscheinen jedoch zunächst als kleinere Ärgernisse. Bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt und Eric damit konfrontiert wird, sich an seine Kindheit erinnern zu müssen, damit seinen Lieben nichts passiert. Als Leser wird man langsam mit den Beteiligten vertraut. Dabei wirken die Darsteller allesamt authentisch. Plötzlich beginnt die Spannung, die Geschichte dreht sich und man fiebert mit dem Hauptdarsteller mit. Die Spannung steigert sich mit jedem Kapitel und man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Und als man das spannende Finale gelesen hat, folgt doch noch ein überraschender Twist. Ich kenne den Autor, ich mag seine Geschichten und seine Bücher. Der Schreibstil hat mir auch wie immer sehr gut gefallen. Die Geschichte war mit diesmal etwas zu abwegig, gleichwohl sie spannend war. Fazit: Ein guter Thriller, der mich zwar gefesselt hat, dessen Verlauf mir jedoch etwas zu sehr an den Haaren herbei gezogen schien.

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Leonie Böhm

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3/5

Kindermörder?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leider der zweite Strobel in Folge, der mich nicht komplett überzeugen konnte. Den Anfang fand ich unspektakulär, das Tempo eines Thrillers hat mir gefehlt. Irgendwann ab der Mitte wurde es dann spannender, sodass ich auch wissen wollte, was in Erics Vergangenheit passiert ist, ich wusste aber relativ schnell, wie es wohl ausgehen würde. Ich weiß auch nicht so genau, was ich von einigen Elementen in Erics Lebensgeschichte halten soll, das kam mir so unrealistisch vor? Irgendwie einfach ein bisschen drüber. Das Ende an sich hatte ich dann wegen des Twists zwar so nicht erwartet, aber umgehauen hat es mich dennoch nicht, weil es irgendwie trotzdem erwartbar war. Ich fand auch schade, dass einige Nebencharaktere im Laufe der Geschichte einfach verschwinden und gar nicht mehr auftauchen. Mein Fazit: kann man lesen, ist aber keine unbedingte Empfehlung von mir. Da gibt es Spannenderes von Strobel!
3/5

Kindermörder?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leider der zweite Strobel in Folge, der mich nicht komplett überzeugen konnte. Den Anfang fand ich unspektakulär, das Tempo eines Thrillers hat mir gefehlt. Irgendwann ab der Mitte wurde es dann spannender, sodass ich auch wissen wollte, was in Erics Vergangenheit passiert ist, ich wusste aber relativ schnell, wie es wohl ausgehen würde. Ich weiß auch nicht so genau, was ich von einigen Elementen in Erics Lebensgeschichte halten soll, das kam mir so unrealistisch vor? Irgendwie einfach ein bisschen drüber. Das Ende an sich hatte ich dann wegen des Twists zwar so nicht erwartet, aber umgehauen hat es mich dennoch nicht, weil es irgendwie trotzdem erwartbar war. Ich fand auch schade, dass einige Nebencharaktere im Laufe der Geschichte einfach verschwinden und gar nicht mehr auftauchen. Mein Fazit: kann man lesen, ist aber keine unbedingte Empfehlung von mir. Da gibt es Spannenderes von Strobel!

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Ekaterina Pancenko

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4/5

Er will dein Leben?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der plottwist am Ende? Wahnsinn. Also bis zu dem letzten plottwist hatte ich echt keinerlei Vermutung gehabt das es dazu kommen wird. Einfach nur wow! Richtig gut geschrieben und auch getimed!
4/5

Er will dein Leben?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der plottwist am Ende? Wahnsinn. Also bis zu dem letzten plottwist hatte ich echt keinerlei Vermutung gehabt das es dazu kommen wird. Einfach nur wow! Richtig gut geschrieben und auch getimed!

Ekaterina Pancenko
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