Ein fast perfekter Herzog
Band 1

Ein fast perfekter Herzog Historischer Liebesroman

Aus der Reihe

13,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.05.2024

Verlag

Tolino media

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

19/12,5/2,3 cm

Gewicht

356 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7592-0877-4

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.05.2024

Verlag

Tolino media

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

19/12,5/2,3 cm

Gewicht

356 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7592-0877-4

Herstelleradresse

tolino media GmbH & Co.KG
Albrechtstraße 14
80636 München
Deutschland

Email: gpsr@tolino.media

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Sehr guter Auftakt einer neuen interessanten Reihe

Eliza am 26.01.2025

Bewertungsnummer: 2395449

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mir hat der Auftakt der Cossin-Saga gut gefallen, für mich war es eine Mischung aus der Lilienpalais-Reihe und der Saga um Gut Friesenhain. Im Mittelpunkt der Erzählung steht die junge Frederike, sie ist eine verarmte Baroness, die um das Gestüt und den Hof ihrer Eltern bangt, da sie die angehäuften Schulden nicht mehr zahlen können. Doch es kommt es zu einer ungewöhnlichen Abmachung. Sobald Herzog Leopold wieder ungezwungen mit Pferden umgehen kann, sie sogar reiten kann, sind die Schulden der Familie getilgt. Frederike nimmt die ungewöhnliche Aufgabe an und schon bald sieht sie sich einem Chaos von Gefühlen gegenüber. Leopold mochte ich auch sehr, da er nicht so eingebildet und versnobt ist. Er ist recht bodenständig und spätestens seit er sich bei der Stallarbeit beteiligt hat, hatte ich ihn in mein Herz geschlossen. Ganz im Gegensatz zu seiner Verlobten, die mir immer sehr kalt und eingebildet vorkam. Der Roman wird abwechselnd aus der Sicht von Frederike und Leopold erzählt. Wir kommen so den beiden Protagonisten sehr nah, vor allen Dingen auch in ihrem Denken, was ich sehr gelungen fand. Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht zu lesen, sodass ich das Buch an zwei Abenden gelesen hatte. Die Spannung ist bis zum Schluss gegeben, man bangt mit Frederike und Leopold und hofft, dass die beiden trotz aller Konventionen zueinander finden, doch dann überschlagen sich am Ende hin noch die Ereignisse und es wird dramatisch. Der Spannungsbogen ist von der Autorin gut ausgearbeitet worden. Für mich eine schöne Liebesgeschichte mit deutschem Adel und Pferden im 19. Jahrhundert!
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Sehr guter Auftakt einer neuen interessanten Reihe

Eliza am 26.01.2025
Bewertungsnummer: 2395449
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mir hat der Auftakt der Cossin-Saga gut gefallen, für mich war es eine Mischung aus der Lilienpalais-Reihe und der Saga um Gut Friesenhain. Im Mittelpunkt der Erzählung steht die junge Frederike, sie ist eine verarmte Baroness, die um das Gestüt und den Hof ihrer Eltern bangt, da sie die angehäuften Schulden nicht mehr zahlen können. Doch es kommt es zu einer ungewöhnlichen Abmachung. Sobald Herzog Leopold wieder ungezwungen mit Pferden umgehen kann, sie sogar reiten kann, sind die Schulden der Familie getilgt. Frederike nimmt die ungewöhnliche Aufgabe an und schon bald sieht sie sich einem Chaos von Gefühlen gegenüber. Leopold mochte ich auch sehr, da er nicht so eingebildet und versnobt ist. Er ist recht bodenständig und spätestens seit er sich bei der Stallarbeit beteiligt hat, hatte ich ihn in mein Herz geschlossen. Ganz im Gegensatz zu seiner Verlobten, die mir immer sehr kalt und eingebildet vorkam. Der Roman wird abwechselnd aus der Sicht von Frederike und Leopold erzählt. Wir kommen so den beiden Protagonisten sehr nah, vor allen Dingen auch in ihrem Denken, was ich sehr gelungen fand. Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht zu lesen, sodass ich das Buch an zwei Abenden gelesen hatte. Die Spannung ist bis zum Schluss gegeben, man bangt mit Frederike und Leopold und hofft, dass die beiden trotz aller Konventionen zueinander finden, doch dann überschlagen sich am Ende hin noch die Ereignisse und es wird dramatisch. Der Spannungsbogen ist von der Autorin gut ausgearbeitet worden. Für mich eine schöne Liebesgeschichte mit deutschem Adel und Pferden im 19. Jahrhundert!

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Grandioser Auftakt zur ,,Cossin -Saga "

NiniSte aus Kiel am 22.01.2025

Bewertungsnummer: 2392934

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

 ,, Ein fast perfekter Herzog " von Kristina Herzog  ist der erste Teil ihrer neuen Reihe ,, Die Cossin -Saga" , die den Leser ins 19. Jahrhundert nach Preußen entführt.  Von Kristina Herzog habe ich bereits mit großer Begeisterung die  Triologie,,Die Sternberg-Saga " gelesen , in der es um die bewegende Familiengeschichte einer jüdischen Familie geht. Nun war ich ganz gespannt,  was  mich mit nun in der historischen Liebesgeschichte erwartet.    Friederike von Cossin  lebt mit ihren Eltern und Geschwistern auf ihrem Gut im Brandenburg.  Sie liebt die Arbeit mit den Pferden, am liebsten ist sie im Stall,  und träumt davon , als älteste Tochter den Hof zu übernehmen ,  edle Pferde zu züchten und  damit das  Auskommen zu sichern.  Mit der Liebe hadert sie , nachdem sie eine Enttäuschung erleben musste, die sie tief im Herzen verletzt hat.  Zu ihrem herzensguten Vater hat sie ein inniges Verhältnis. So vertraut er ihr an, daß auf dem Hof sehr viele  Schulden lasten. Wenn diese beim Herzog Leopold von Ritteysen  nicht beglichen werden können,  wird die Familie ihr Zuhause verlieren und die Gemeinde wird dort dann  die benötigte Schule einrichten.   Das will Friederike unbedingt verhindern und sucht den Herzog in seinem  Schloss auf. Das erste Aufeinandertreffen ist kühl und die gegenseitige Abneigung unverkennbar.   Trotzdem wird ein Abkommen beschlossen.  Leopold hat nach einem traumatischen Erlebnis große Angst und Panik vor Pferden und Kurschfahrten. Da dieses in seiner Stellung und besonders bei der bevorstehenden Jagd äußerst schwierig wird,  soll Friederike ihm Unterricht geben . Sollte sie es innerhalb von 3 Wochen schaffen, ihn von seinen  Ängsten zu befreien,  werden die Schulden erlassen.  Leopold bezieht auf dem Hof Quartier , um möglichst unbeobachtet  unterrichtet zu werden.  Trotz anfänglicher Distanz , schließlich  gehören sie unterschiedlicher Gesellschaftsschichten an, Verschlossenheit und Kühle,  ist eine seltsame Anziehung zu spüren.  Eine Anziehung , womöglich eine Liebe, die nicht sein darf, schließlich wird Leopold sich nach der Jagd mit Helene verloben. Doch können sich Friederike und Leopold ihrer Gefühle füreinander entziehen? Schafft Friederike es, Leopold die Angst vor den Pferden zu nehmen,  und damit ihr Zuhause zu retten?   Kristina Herzog hat mich mit ihrem großartigen bildhaften  und detaillierten Beschreibungen  direkt auf den Cossin- Hof  und ins Schloß von Ritteysen entführt.  Das Leben in den so unterschiedlichen Familien  und Gesellschaftsschichten ist so authentisch dargestellt,  daß ich mir jede Szene lebhaft vorstellen konnte. Das steife Protokoll bei der Familie des Herzogs und das quirlige Familienleben auf dem Hof. Friederike und Leopold sind liebevoll und lebendig mit all ihren Charakterzügen, Ecken und Kanten ,  ausgearbeitet und  Wirken auf mich sehr realistisch. Sehr schnell habe ich  sie liebgewonnen.  Friederike ist eine sympathische junge Frau, die einerseits  mit Sprüchen austeilen kann, andererseits aber so feinfühlig und zuweilen unsicher ist. Darf sie ihren aufkommenden Gefühlen nachgeben? Leopold untersteht den Zwängen seiner Familie und vor allem seines Standes als  Herzog und  auch denen  , die er sich selbst auferlegt hat.  Er muss sich entscheiden,  ob Kopf oder Herz  die Obethand haben darf. Eine  schwere Entscheidung, schließlich möchte niemand andere Menschen verletzen.  Auch die weiteren  Familienmitglieder und realistisch und liebevoll authentisch ausgearbeitet. Es ist wie im richtigen Leben : den einen mag man lieber als den anderen  und so manche Person überrascht mit ihrer Entwicklung, zeigt  sie doch  eine unbekannte Seite, mit der man so nicht gerechnet hat.  Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an in den Bann gezogen.  Die Seiten flogen nur so  und ich konnte mich nicht von dem Buch lösen, bis die letzte Seite gelesen war.  Durch die Perspektiven von Friederike und Leopold konnte ich  mich jederzeit perfekt in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen.  Ich konnte ihre anfängliche Abneigung und  die aufkommenden Gefühle spüren , ihre Ängste  und  ihr  Glück fühlen.  Es war ein stetiges Auf -und Ab der Gefühle.  Näherten sie sich an, geschah etwas  Unvorhergesehenes , was sie wieder auseinander trieb.  Der Spannungsbogen ist durchgehend hervorragend ausgearbeitet.  Wendungen und dramatische Momente haben dafür gesorgt,  daß ich  vor lauter Sorge die Luft anhielt  und gehofft habe, daß alles gut ausgeht.   Das Buchcover hat mich vom ersten Anblick fasziniert  und neugierig auf diese historische Geschichte gemacht.  Ein wunderschönes Kleid  in herrlichem hellblau, welches man auch in der Geschichte wiederfindet.  Kristina Herzog hat mich mit ihrem grandiosen Auftakt zur Cossin-Saga absolut begeistert.   Eine großartige gefühlvolle  und mitreißende Geschichte, die mich vom ersten Augenblick an in den Bann gezogen und verzaubert hat.    Schon jetzt freue ich mich auf den  zweiten Teil . Beim Lesen spürt man, wieviel Liebe und Herzblut sie in die Personen und in die Geschichte hinein gebracht hat  Von ganzem Herzen danke ich Kristina Herzog für diesen großartigen,  emotionalen , romantischen Roman , der mich  mit den Herausforderungen , welche die Protagonisten bewältigen müssen, in eine andere Zeit versetzt hat .   Dieses Lesehighlight sollte man sich nicht entgehen lassen!  Eine uneingeschränkte und absolute Leseempfehlung für alle, die romantische,  gefühlvolle Zeitreisen  mit Spannung mögen . 
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Grandioser Auftakt zur ,,Cossin -Saga "

NiniSte aus Kiel am 22.01.2025
Bewertungsnummer: 2392934
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

 ,, Ein fast perfekter Herzog " von Kristina Herzog  ist der erste Teil ihrer neuen Reihe ,, Die Cossin -Saga" , die den Leser ins 19. Jahrhundert nach Preußen entführt.  Von Kristina Herzog habe ich bereits mit großer Begeisterung die  Triologie,,Die Sternberg-Saga " gelesen , in der es um die bewegende Familiengeschichte einer jüdischen Familie geht. Nun war ich ganz gespannt,  was  mich mit nun in der historischen Liebesgeschichte erwartet.    Friederike von Cossin  lebt mit ihren Eltern und Geschwistern auf ihrem Gut im Brandenburg.  Sie liebt die Arbeit mit den Pferden, am liebsten ist sie im Stall,  und träumt davon , als älteste Tochter den Hof zu übernehmen ,  edle Pferde zu züchten und  damit das  Auskommen zu sichern.  Mit der Liebe hadert sie , nachdem sie eine Enttäuschung erleben musste, die sie tief im Herzen verletzt hat.  Zu ihrem herzensguten Vater hat sie ein inniges Verhältnis. So vertraut er ihr an, daß auf dem Hof sehr viele  Schulden lasten. Wenn diese beim Herzog Leopold von Ritteysen  nicht beglichen werden können,  wird die Familie ihr Zuhause verlieren und die Gemeinde wird dort dann  die benötigte Schule einrichten.   Das will Friederike unbedingt verhindern und sucht den Herzog in seinem  Schloss auf. Das erste Aufeinandertreffen ist kühl und die gegenseitige Abneigung unverkennbar.   Trotzdem wird ein Abkommen beschlossen.  Leopold hat nach einem traumatischen Erlebnis große Angst und Panik vor Pferden und Kurschfahrten. Da dieses in seiner Stellung und besonders bei der bevorstehenden Jagd äußerst schwierig wird,  soll Friederike ihm Unterricht geben . Sollte sie es innerhalb von 3 Wochen schaffen, ihn von seinen  Ängsten zu befreien,  werden die Schulden erlassen.  Leopold bezieht auf dem Hof Quartier , um möglichst unbeobachtet  unterrichtet zu werden.  Trotz anfänglicher Distanz , schließlich  gehören sie unterschiedlicher Gesellschaftsschichten an, Verschlossenheit und Kühle,  ist eine seltsame Anziehung zu spüren.  Eine Anziehung , womöglich eine Liebe, die nicht sein darf, schließlich wird Leopold sich nach der Jagd mit Helene verloben. Doch können sich Friederike und Leopold ihrer Gefühle füreinander entziehen? Schafft Friederike es, Leopold die Angst vor den Pferden zu nehmen,  und damit ihr Zuhause zu retten?   Kristina Herzog hat mich mit ihrem großartigen bildhaften  und detaillierten Beschreibungen  direkt auf den Cossin- Hof  und ins Schloß von Ritteysen entführt.  Das Leben in den so unterschiedlichen Familien  und Gesellschaftsschichten ist so authentisch dargestellt,  daß ich mir jede Szene lebhaft vorstellen konnte. Das steife Protokoll bei der Familie des Herzogs und das quirlige Familienleben auf dem Hof. Friederike und Leopold sind liebevoll und lebendig mit all ihren Charakterzügen, Ecken und Kanten ,  ausgearbeitet und  Wirken auf mich sehr realistisch. Sehr schnell habe ich  sie liebgewonnen.  Friederike ist eine sympathische junge Frau, die einerseits  mit Sprüchen austeilen kann, andererseits aber so feinfühlig und zuweilen unsicher ist. Darf sie ihren aufkommenden Gefühlen nachgeben? Leopold untersteht den Zwängen seiner Familie und vor allem seines Standes als  Herzog und  auch denen  , die er sich selbst auferlegt hat.  Er muss sich entscheiden,  ob Kopf oder Herz  die Obethand haben darf. Eine  schwere Entscheidung, schließlich möchte niemand andere Menschen verletzen.  Auch die weiteren  Familienmitglieder und realistisch und liebevoll authentisch ausgearbeitet. Es ist wie im richtigen Leben : den einen mag man lieber als den anderen  und so manche Person überrascht mit ihrer Entwicklung, zeigt  sie doch  eine unbekannte Seite, mit der man so nicht gerechnet hat.  Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an in den Bann gezogen.  Die Seiten flogen nur so  und ich konnte mich nicht von dem Buch lösen, bis die letzte Seite gelesen war.  Durch die Perspektiven von Friederike und Leopold konnte ich  mich jederzeit perfekt in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen.  Ich konnte ihre anfängliche Abneigung und  die aufkommenden Gefühle spüren , ihre Ängste  und  ihr  Glück fühlen.  Es war ein stetiges Auf -und Ab der Gefühle.  Näherten sie sich an, geschah etwas  Unvorhergesehenes , was sie wieder auseinander trieb.  Der Spannungsbogen ist durchgehend hervorragend ausgearbeitet.  Wendungen und dramatische Momente haben dafür gesorgt,  daß ich  vor lauter Sorge die Luft anhielt  und gehofft habe, daß alles gut ausgeht.   Das Buchcover hat mich vom ersten Anblick fasziniert  und neugierig auf diese historische Geschichte gemacht.  Ein wunderschönes Kleid  in herrlichem hellblau, welches man auch in der Geschichte wiederfindet.  Kristina Herzog hat mich mit ihrem grandiosen Auftakt zur Cossin-Saga absolut begeistert.   Eine großartige gefühlvolle  und mitreißende Geschichte, die mich vom ersten Augenblick an in den Bann gezogen und verzaubert hat.    Schon jetzt freue ich mich auf den  zweiten Teil . Beim Lesen spürt man, wieviel Liebe und Herzblut sie in die Personen und in die Geschichte hinein gebracht hat  Von ganzem Herzen danke ich Kristina Herzog für diesen großartigen,  emotionalen , romantischen Roman , der mich  mit den Herausforderungen , welche die Protagonisten bewältigen müssen, in eine andere Zeit versetzt hat .   Dieses Lesehighlight sollte man sich nicht entgehen lassen!  Eine uneingeschränkte und absolute Leseempfehlung für alle, die romantische,  gefühlvolle Zeitreisen  mit Spannung mögen . 

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