Korianderkuss

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.08.2024

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

(Printausgabe)

Dateigröße

2135 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641330231

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.08.2024

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Penguin Random House

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(Printausgabe)

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2135 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641330231

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Viel los, bei Rosa

Bewertung aus Essen am 18.12.2024

Bewertungsnummer: 2366857

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Fred und Rosa sind schon ewig beste Freundinnen, doch Fred verliebt sich – ein Gefühl, mit dem Rosa bisher noch nicht viel anfangen kann. Jetzt entsteht eine Lücke in Rosas Leben: eine Fred-Lücke. Vor allem, weil sie außer Fred und ihrer Mutter kaum jemanden an sich heranlässt. Doch dann kommt Kim neu in die Klasse, und Rosa ist plötzlich interessiert. Nicht wie alle anderen an Kims Geschlecht, denn Kim ist nicht binär, sondern an der Person selbst. Kim ist schlagfertig, klug und mysteriös – und vielleicht kann Rosa mit dem Verliebtsein ja doch etwas anfangen. Es passiert irgendwie ziemlich viel in der Geschichte: Ein weiteres Thema ist Jonas Ritter, Rosas Vater, den sie nicht kennt. Er schickt ihr plötzlich einen Brief, in dem er mitteilt, dass er für immer nach Australien geht, aber noch einen Hinweis auf ein Gartengrundstück hinterlässt. Gemeinsam mit Kim macht Rosa sich auf die Suche und findet es tatsächlich. Diese Aktion von ihrem Vater bleibt aber letztlich recht bedeutungslos für die Handlung. Kim entpuppt sich zufällig als Gemüseexpert*in und scheint generell viel Ahnung von allem zu haben. Fred ist ebenfalls noch präsent und versucht manchmal, das Gespräch mit Rosa zu suchen. Was mir persönlich jedoch gar nicht gefallen hat: Rosa reimt ständig vor sich hin. Sie sagt zwar selbst, dass sie keine Poetin ist, aber als Kim irgendwann meint, einige Reime seien „ziemlich gut“, halte ich das für eine glatte Lüge. Selbst wenn die Reime absichtlich „schlecht“ sein sollen, haben sie für die Geschichte keinerlei Mehrwert und waren eher unangenehm zu lesen. Gegen Ende analysiert Kim Rosas Einzelgänger-Dasein und zieht daraus Schlüsse, die wohl alles zusammenführen sollen. Für mich blieben diese Erkenntnisse jedoch unverständlich, da die Textsignale dazu wohl an mir vorbeigegangen sind. Was ich an Rosa mag, ist ihre Fähigkeit, Fehler einzugestehen. Perfekte Figuren sind schließlich nicht so interessant wie eine Rosa. Die Beziehung zwischen Kim und Rosa ist wirklich niedlich dargestellt, und die Szenen rund um ihre gemeinsame Gartenarbeit waren ebenfalls interessant. Insgesamt war die Konstruktion der Handlung für mich nicht ganz klar, und sprachlich waren Rosas Gedichte definitiv ein Minuspunkt. Positiv hervorheben möchte ich jedoch den Umgang mit dem Thema Gendern. Hier werden viele praxisnahe Beispiele gezeigt, die gut funktionieren – zum Beispiel klingt „Blödmensch“ statt „Blödmann“ sogar richtig gut.
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Viel los, bei Rosa

Bewertung aus Essen am 18.12.2024
Bewertungsnummer: 2366857
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Fred und Rosa sind schon ewig beste Freundinnen, doch Fred verliebt sich – ein Gefühl, mit dem Rosa bisher noch nicht viel anfangen kann. Jetzt entsteht eine Lücke in Rosas Leben: eine Fred-Lücke. Vor allem, weil sie außer Fred und ihrer Mutter kaum jemanden an sich heranlässt. Doch dann kommt Kim neu in die Klasse, und Rosa ist plötzlich interessiert. Nicht wie alle anderen an Kims Geschlecht, denn Kim ist nicht binär, sondern an der Person selbst. Kim ist schlagfertig, klug und mysteriös – und vielleicht kann Rosa mit dem Verliebtsein ja doch etwas anfangen. Es passiert irgendwie ziemlich viel in der Geschichte: Ein weiteres Thema ist Jonas Ritter, Rosas Vater, den sie nicht kennt. Er schickt ihr plötzlich einen Brief, in dem er mitteilt, dass er für immer nach Australien geht, aber noch einen Hinweis auf ein Gartengrundstück hinterlässt. Gemeinsam mit Kim macht Rosa sich auf die Suche und findet es tatsächlich. Diese Aktion von ihrem Vater bleibt aber letztlich recht bedeutungslos für die Handlung. Kim entpuppt sich zufällig als Gemüseexpert*in und scheint generell viel Ahnung von allem zu haben. Fred ist ebenfalls noch präsent und versucht manchmal, das Gespräch mit Rosa zu suchen. Was mir persönlich jedoch gar nicht gefallen hat: Rosa reimt ständig vor sich hin. Sie sagt zwar selbst, dass sie keine Poetin ist, aber als Kim irgendwann meint, einige Reime seien „ziemlich gut“, halte ich das für eine glatte Lüge. Selbst wenn die Reime absichtlich „schlecht“ sein sollen, haben sie für die Geschichte keinerlei Mehrwert und waren eher unangenehm zu lesen. Gegen Ende analysiert Kim Rosas Einzelgänger-Dasein und zieht daraus Schlüsse, die wohl alles zusammenführen sollen. Für mich blieben diese Erkenntnisse jedoch unverständlich, da die Textsignale dazu wohl an mir vorbeigegangen sind. Was ich an Rosa mag, ist ihre Fähigkeit, Fehler einzugestehen. Perfekte Figuren sind schließlich nicht so interessant wie eine Rosa. Die Beziehung zwischen Kim und Rosa ist wirklich niedlich dargestellt, und die Szenen rund um ihre gemeinsame Gartenarbeit waren ebenfalls interessant. Insgesamt war die Konstruktion der Handlung für mich nicht ganz klar, und sprachlich waren Rosas Gedichte definitiv ein Minuspunkt. Positiv hervorheben möchte ich jedoch den Umgang mit dem Thema Gendern. Hier werden viele praxisnahe Beispiele gezeigt, die gut funktionieren – zum Beispiel klingt „Blödmensch“ statt „Blödmann“ sogar richtig gut.

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Cooles Buch über die wichtiges Thema

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 22.11.2024

Bewertungsnummer: 2347496

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich mochte den Schreibstil auf Anhieb und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Die Geschichte von Rosa und Kim ist eine gute Anleitung für mehr Toleranz, Akzeptanz und Herzenswärme für alle Menschen, egal, wie sie sich definieren. Wenn auch Rosa (und mit ihr die ganze Klasse) zuerst neugierig ist, ob Kim ein Junge oder ein Mädchen ist, ist es letztendlich egal, weil sie sich verbunden fühlen und sich verlieben. Den einzigen Kritikpunkt, den ich erwähnen möchte, ist wohl, dass es im wirklichen Leben (leider) nicht immer so läuft. Aber es ist ein Roman, daher ist Optimismus angesagt und vielleicht auch eine Anleitung, wie man es denn im (wirklichen) Leben machen sollte.
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Cooles Buch über die wichtiges Thema

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 22.11.2024
Bewertungsnummer: 2347496
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich mochte den Schreibstil auf Anhieb und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Die Geschichte von Rosa und Kim ist eine gute Anleitung für mehr Toleranz, Akzeptanz und Herzenswärme für alle Menschen, egal, wie sie sich definieren. Wenn auch Rosa (und mit ihr die ganze Klasse) zuerst neugierig ist, ob Kim ein Junge oder ein Mädchen ist, ist es letztendlich egal, weil sie sich verbunden fühlen und sich verlieben. Den einzigen Kritikpunkt, den ich erwähnen möchte, ist wohl, dass es im wirklichen Leben (leider) nicht immer so läuft. Aber es ist ein Roman, daher ist Optimismus angesagt und vielleicht auch eine Anleitung, wie man es denn im (wirklichen) Leben machen sollte.

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Korianderkuss

von Antje Herden

4.4

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