Grenzverkehr

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Grenzverkehr

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

23.07.2024

Verlag

Riccardi

Seitenzahl

641 (Printausgabe)

Dateigröße

1105 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783954521319

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ePUB 3

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Weiter geht es spannend und mit Humor

Nina W. aus Riegelsberg am 20.03.2025

Bewertungsnummer: 2443714

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Grenzverkehr“, Band 2 der Reihe, treffen wir wieder auf unsere beiden bekannten Polizisten, dieses Mal in einem neuen Fall, der skurriler nicht sein kann: während Vilsmayr in seinem ungewollten Urlaub einem betrügerischen Verleger auf der Spur ist, der seiner Frau übel mitgespielt und deren Kochbuch nicht gedruckt hat, kommt auch Golob wieder ins Land über die Bregenzer Festspiele, die auch einen Mord nicht verdecken können. Wieder einmal schreit das nach einem gemeinsamen Fall, einer Ermittlung, bei der der eine nicht ohne den anderen kann, aber auch nicht wirklich mit. Und wieder einmal erfahren wir ein bisschen mehr über beide Charaktere, die - so unterschiedlich sie auch sein mögen - tatsächlich ein perfektes Ermittler-Duo abgeben und somit gewusst ist: das Verbrechen hat gegen diese beiden einfach keine Chance! Auch im zweiten Teil konnte mich Cornelia Mohrmann mit ihrem Schreibstil und vor allen Dingen den beiden Charakteren abholen und vollends überzeugen! Die Fälle sind so interessant, wie sie miteinander versponnen sind und lassen den Leser nicht ohne Weiteres los. Ich habe mehrmals versucht, das Buch abends aus der Hand zu legen und bin letzten Endes immer wieder an einem „nur noch ein Kapitel, dann leg ich es weg!“ gescheitert. Alles in einem kann ich sagen: eine tolle Reihe für Leser des guten Krimis mit Lokalkolorit und viel Humor.
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Weiter geht es spannend und mit Humor

Nina W. aus Riegelsberg am 20.03.2025
Bewertungsnummer: 2443714
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Grenzverkehr“, Band 2 der Reihe, treffen wir wieder auf unsere beiden bekannten Polizisten, dieses Mal in einem neuen Fall, der skurriler nicht sein kann: während Vilsmayr in seinem ungewollten Urlaub einem betrügerischen Verleger auf der Spur ist, der seiner Frau übel mitgespielt und deren Kochbuch nicht gedruckt hat, kommt auch Golob wieder ins Land über die Bregenzer Festspiele, die auch einen Mord nicht verdecken können. Wieder einmal schreit das nach einem gemeinsamen Fall, einer Ermittlung, bei der der eine nicht ohne den anderen kann, aber auch nicht wirklich mit. Und wieder einmal erfahren wir ein bisschen mehr über beide Charaktere, die - so unterschiedlich sie auch sein mögen - tatsächlich ein perfektes Ermittler-Duo abgeben und somit gewusst ist: das Verbrechen hat gegen diese beiden einfach keine Chance! Auch im zweiten Teil konnte mich Cornelia Mohrmann mit ihrem Schreibstil und vor allen Dingen den beiden Charakteren abholen und vollends überzeugen! Die Fälle sind so interessant, wie sie miteinander versponnen sind und lassen den Leser nicht ohne Weiteres los. Ich habe mehrmals versucht, das Buch abends aus der Hand zu legen und bin letzten Endes immer wieder an einem „nur noch ein Kapitel, dann leg ich es weg!“ gescheitert. Alles in einem kann ich sagen: eine tolle Reihe für Leser des guten Krimis mit Lokalkolorit und viel Humor.

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Verzwickter Fall

Buchstabenfestival am 12.01.2025

Bewertungsnummer: 2384468

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der zweite Band rund um die deutsch-österreichischen Kommissare Vilsmayr und Golob hat es in sich. Was recht unterhaltsam begann, wurde im Laufe der Geschichte immer verzwickter und spannender, aber auch bedrückender. Vilsmayr wurde von seinem Vorgesetzten "kaltgestellt" und darf nur noch vom Rand aus zuschauen. Er hat jedoch schnell Ersatz für seinen Polizeidienst gefunden. Seine Luitgard ist einem Betrüger auf dem Leim gegangen und nun gilt es für Recht zu sorgen und natürlich will Vilsmayr auch das Geld zurück. Das Ehepaar Vilsmayr begleitet den Lesenden durch das ganze Buch und es ist unterhaltsam, wie sich das Ehepaar als Ermittlerduo verhält. Auf der anderen Seite wird Golob zweimal mit dem Tod konfrontiert. Sein bester Freund hat nicht mehr lang zu leben und während sie gemeinsam Zeit verbringen, entdecken sie einen Toten. Und schon dreht sich auch für Golob wieder das Ermittlungsrad. Die Handlungsstränge laufen eine ganze Weile parallel bis ein entscheidendes Puzzleteil gefunden wird und die Kommissare wieder aufeinander treffen. Die Autorin packt in diesem Fall einige schwere Themen an. Mal mehr, mal weniger in die Tiefe gehend, werden sie in der Geschichte verarbeitet. Alle Themen sind jedoch aktuell und ließen mich nachdenklich zurück. Die wenigen Momente zum Schmunzeln (meistens das Ehepaar Vilsmayr) waren wie kleine Atempausen. Der zweite Fall ließ sich (aus meiner Sicht) leichter lesen als der erste Band "Grenzfälle". Der Dialekt wurde nicht mehr ganz so stark eingesetzt, so dass man leichter durch die Geschichte kam. Immer wieder blitzten trotzdem die bayrischen, berlinerischen, oder wienerischen Dialekte auf. Doch diesmal empfand ich sie als Abwechslung und zur Lockerung ganz gut.
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Verzwickter Fall

Buchstabenfestival am 12.01.2025
Bewertungsnummer: 2384468
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der zweite Band rund um die deutsch-österreichischen Kommissare Vilsmayr und Golob hat es in sich. Was recht unterhaltsam begann, wurde im Laufe der Geschichte immer verzwickter und spannender, aber auch bedrückender. Vilsmayr wurde von seinem Vorgesetzten "kaltgestellt" und darf nur noch vom Rand aus zuschauen. Er hat jedoch schnell Ersatz für seinen Polizeidienst gefunden. Seine Luitgard ist einem Betrüger auf dem Leim gegangen und nun gilt es für Recht zu sorgen und natürlich will Vilsmayr auch das Geld zurück. Das Ehepaar Vilsmayr begleitet den Lesenden durch das ganze Buch und es ist unterhaltsam, wie sich das Ehepaar als Ermittlerduo verhält. Auf der anderen Seite wird Golob zweimal mit dem Tod konfrontiert. Sein bester Freund hat nicht mehr lang zu leben und während sie gemeinsam Zeit verbringen, entdecken sie einen Toten. Und schon dreht sich auch für Golob wieder das Ermittlungsrad. Die Handlungsstränge laufen eine ganze Weile parallel bis ein entscheidendes Puzzleteil gefunden wird und die Kommissare wieder aufeinander treffen. Die Autorin packt in diesem Fall einige schwere Themen an. Mal mehr, mal weniger in die Tiefe gehend, werden sie in der Geschichte verarbeitet. Alle Themen sind jedoch aktuell und ließen mich nachdenklich zurück. Die wenigen Momente zum Schmunzeln (meistens das Ehepaar Vilsmayr) waren wie kleine Atempausen. Der zweite Fall ließ sich (aus meiner Sicht) leichter lesen als der erste Band "Grenzfälle". Der Dialekt wurde nicht mehr ganz so stark eingesetzt, so dass man leichter durch die Geschichte kam. Immer wieder blitzten trotzdem die bayrischen, berlinerischen, oder wienerischen Dialekte auf. Doch diesmal empfand ich sie als Abwechslung und zur Lockerung ganz gut.

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von Mohrmann Cornelia

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