Produktbild: Der Tag, an dem die Hummer wiederkamen

Der Tag, an dem die Hummer wiederkamen Roman

4

23,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.11.2024

Verlag

btb

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

21,9/14,7/4,3 cm

Gewicht

607 g

Originaltitel

Den häpnadsväckande historien om Georg von Ingenting

Übersetzt von

Julia Gschwilm

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-76237-8

Beschreibung

Rezension

»»Der Tag, an dem die Hummer wiederkamen« ist der neue Feel-Good-Roman aus Schweden.« Bild am Sonntag

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.11.2024

Verlag

btb

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

21,9/14,7/4,3 cm

Gewicht

607 g

Originaltitel

Den häpnadsväckande historien om Georg von Ingenting

Übersetzt von

Julia Gschwilm

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-76237-8

Herstelleradresse

Btb
Neumarkter Str. 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Ein dunkler Ort mit bunten Charakteren

Stillesen am 08.12.2024

Bewertungsnummer: 2359715

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für mich ist es das erste Buch des Autorenduos Cilla und Rolf Börjlind, das sich durch das Schreiben von Drehbüchern für Kino und Fernsehen bereits einen Namen gemacht hat. Nach einem vielversprechenden Anfang habe ich mich zum Ende hin schwer mit dem Buch getan. Der Inhalt ist schnell erzählt: Im kleinen schwedischen Küstendorf Schattenseite passiert endlich wieder etwas Aufregendes, nachdem vor Jahren plötzlich die Fische und Hummer die Bucht verließen. Ein Unbekannter namens Georg von Nichts taucht auf und bringt das Leben der sechs Freunde Märta, Malte, Gustav, Picasso, Inka und Columbus — auch genannt der Erbsenclub — durcheinander. Die Freunde fragen sich: Wer ist Georg von Nichts? Bei dem Versuch, ihn näher kennen zu lernen und ihm zu helfen, öffnen sie sich ihm nach und nach. Georg (und somit auch die Leserschaft) erfährt etwas über ihre Vergangenheit, Sehnsüchte, Probleme und Hoffnungen. Alle Protagonisten sind interessant und haben etwas Andersartiges und Skurriles an sich. In kurzen Kapiteln kommt jeder zu Wort. Das Buch lebt von ihren bunten Charakteren. Aber reicht das, um ein ganzes Buch zu füllen? Ich habe die Geschichten der jeweiligen Personen sehr gerne gelesen und musste das eine oder andere Mal schmunzeln. Jedoch reiht sich hier Erzählung an Erzählung, einen roten Faden und Tiefgründigkeit habe ich vergebens gesucht und am Schluss blieb ein nennenswerter Höhepunkt aus. Das Buch wird als Wohlfühlroman beschrieben, für mich fehlte es trotzdem an Dramatik, Höhen und Tiefen, oder auch Ecken und Kanten. Auch wenn mich einige Stellen an den Autor Jonas Jonasson erinnerten, dessen Bücher zu meinen Lieblingen gehören, kann ich dem Buch leider nicht mehr als 3/5 Sternen geben.
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Ein dunkler Ort mit bunten Charakteren

Stillesen am 08.12.2024
Bewertungsnummer: 2359715
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für mich ist es das erste Buch des Autorenduos Cilla und Rolf Börjlind, das sich durch das Schreiben von Drehbüchern für Kino und Fernsehen bereits einen Namen gemacht hat. Nach einem vielversprechenden Anfang habe ich mich zum Ende hin schwer mit dem Buch getan. Der Inhalt ist schnell erzählt: Im kleinen schwedischen Küstendorf Schattenseite passiert endlich wieder etwas Aufregendes, nachdem vor Jahren plötzlich die Fische und Hummer die Bucht verließen. Ein Unbekannter namens Georg von Nichts taucht auf und bringt das Leben der sechs Freunde Märta, Malte, Gustav, Picasso, Inka und Columbus — auch genannt der Erbsenclub — durcheinander. Die Freunde fragen sich: Wer ist Georg von Nichts? Bei dem Versuch, ihn näher kennen zu lernen und ihm zu helfen, öffnen sie sich ihm nach und nach. Georg (und somit auch die Leserschaft) erfährt etwas über ihre Vergangenheit, Sehnsüchte, Probleme und Hoffnungen. Alle Protagonisten sind interessant und haben etwas Andersartiges und Skurriles an sich. In kurzen Kapiteln kommt jeder zu Wort. Das Buch lebt von ihren bunten Charakteren. Aber reicht das, um ein ganzes Buch zu füllen? Ich habe die Geschichten der jeweiligen Personen sehr gerne gelesen und musste das eine oder andere Mal schmunzeln. Jedoch reiht sich hier Erzählung an Erzählung, einen roten Faden und Tiefgründigkeit habe ich vergebens gesucht und am Schluss blieb ein nennenswerter Höhepunkt aus. Das Buch wird als Wohlfühlroman beschrieben, für mich fehlte es trotzdem an Dramatik, Höhen und Tiefen, oder auch Ecken und Kanten. Auch wenn mich einige Stellen an den Autor Jonas Jonasson erinnerten, dessen Bücher zu meinen Lieblingen gehören, kann ich dem Buch leider nicht mehr als 3/5 Sternen geben.

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Ich bin hin- und hergerissen

Bewertung am 03.12.2024

Bewertungsnummer: 2355764

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Worum geht’s? Schattenseite, 1960: Ein Dorf, das bislang vom Fisch- und Hummerfang gelebt hat, hat auf einmal keine Fische und Hummer mehr. Und auch sonst passiert in dem kleinen Dorf, auf das nur alle 5 Jahre die Sonne scheint, nicht viel. Bis Märta im Sand in einer einsamen Bucht eingegraben einen jungen Mann findet. Meine Meinung: Der Roman „Der Tag, an dem die Hummer wiederkamen“ ist das erste Buch, das ich von Cilla & Rolf Börjlind gelesen habe. Und ich bin wirklich hin- und hergerissen. Der Schreibstil war mal fesselnd, mal hat es sich etwas gezogen. Manchmal war ich an Jonas Jonasson erinnert, manchmal konnte ich komplett in die Geschichte eintauchen. Andere Seiten haben dann wieder viel Zeit benötigt, bis sie gelesen waren. Was mir wirklich gut gefallen hat, waren die unterschiedlichen und interessanten Charaktere in dem Buch. Gustav mit seiner Phalluswerkstatt, Malte mit dem Antiquariat, Märta, die Tang und andere „Schätze“ am Strand sammelt. Picasso mit seiner Tumorphobie, Inka, die hübsche Botanikerin und Columbus, der die Welt bereisen sollte, aber doch nur im Ort am Kreisverkehr den Verkehr regelt. Alles Menschen, die wundervoll beschrieben wurden, die eine tolle Freundschaft haben und deren Geschichte, die wir nach und nach erfahren, wirklich schön ist. Und natürlich Georg von Nichts, der nicht wirklich greifbar aber doch überraschend und eigentlich die Hauptperson ist und die Zwillinge. Marie und Therese. Auch diese beiden wirklich unterhaltsame Charaktere. Das Buch selbst lebt dann von eben diesen Charakteren und ihrer jeweiligen Geschichte. Es gab immer wieder Stellen, an denen ich wirklich einfach loslachen musste. Es war schön, zu erfahren, was hinter den einzelnen Protagonisten steckt und einen Einblick in ihre Freundschaft und den Erbsenclub zu erhalten. Das war der spannende und unterhaltsame Teil des Buches, der mich fesseln konnte. Das drumherum hat mich eher verwirrt zurückgelassen. Hier hat mir ein bisschen der rote Faden gefehlt und irgendwie war für mich nicht immer alles greifbar. Dadurch hatte das Buch leider immer wieder Längen. Für mich war es auch nicht, wie im Klappentext beschrieben, ein Wohlfühlroman, sondern ein Buch über Freundschaft und Hoffnungen, über Verlust und das Wiederfinden und eine gute Unterhaltung. Ich hätte mir ein bisschen mehr Zusammenhang gewünscht, aber dennoch haben mich die Protagonisten beeindruckt und es war schön, eine Weile mit ihnen gehen zu dürfen. Für Fans von Jonas Jonasson auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir! Fazit: Cilla & Rolf Börjlinds Roman „Der Tag, an dem die Hummer wiederkamen“ lebt von seinen einzigartigen Protagonisten. Ob Märta, die Zwillinge, Picasso oder wie sie alle heißen, ich habe wirklich gerne ihre Geschichten gelesen. Die eigentliche Story drumherum hatte für mich einige Längen und nicht immer ganz den roten Faden, den ich mir gewünscht hätte. Dennoch gab es viele Momente, an denen ich einfach loslachen musste. Auch das Ende fand ich gelungen, es war einfach perfekt passend. 4 Sterne von mir.
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Ich bin hin- und hergerissen

Bewertung am 03.12.2024
Bewertungsnummer: 2355764
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Worum geht’s? Schattenseite, 1960: Ein Dorf, das bislang vom Fisch- und Hummerfang gelebt hat, hat auf einmal keine Fische und Hummer mehr. Und auch sonst passiert in dem kleinen Dorf, auf das nur alle 5 Jahre die Sonne scheint, nicht viel. Bis Märta im Sand in einer einsamen Bucht eingegraben einen jungen Mann findet. Meine Meinung: Der Roman „Der Tag, an dem die Hummer wiederkamen“ ist das erste Buch, das ich von Cilla & Rolf Börjlind gelesen habe. Und ich bin wirklich hin- und hergerissen. Der Schreibstil war mal fesselnd, mal hat es sich etwas gezogen. Manchmal war ich an Jonas Jonasson erinnert, manchmal konnte ich komplett in die Geschichte eintauchen. Andere Seiten haben dann wieder viel Zeit benötigt, bis sie gelesen waren. Was mir wirklich gut gefallen hat, waren die unterschiedlichen und interessanten Charaktere in dem Buch. Gustav mit seiner Phalluswerkstatt, Malte mit dem Antiquariat, Märta, die Tang und andere „Schätze“ am Strand sammelt. Picasso mit seiner Tumorphobie, Inka, die hübsche Botanikerin und Columbus, der die Welt bereisen sollte, aber doch nur im Ort am Kreisverkehr den Verkehr regelt. Alles Menschen, die wundervoll beschrieben wurden, die eine tolle Freundschaft haben und deren Geschichte, die wir nach und nach erfahren, wirklich schön ist. Und natürlich Georg von Nichts, der nicht wirklich greifbar aber doch überraschend und eigentlich die Hauptperson ist und die Zwillinge. Marie und Therese. Auch diese beiden wirklich unterhaltsame Charaktere. Das Buch selbst lebt dann von eben diesen Charakteren und ihrer jeweiligen Geschichte. Es gab immer wieder Stellen, an denen ich wirklich einfach loslachen musste. Es war schön, zu erfahren, was hinter den einzelnen Protagonisten steckt und einen Einblick in ihre Freundschaft und den Erbsenclub zu erhalten. Das war der spannende und unterhaltsame Teil des Buches, der mich fesseln konnte. Das drumherum hat mich eher verwirrt zurückgelassen. Hier hat mir ein bisschen der rote Faden gefehlt und irgendwie war für mich nicht immer alles greifbar. Dadurch hatte das Buch leider immer wieder Längen. Für mich war es auch nicht, wie im Klappentext beschrieben, ein Wohlfühlroman, sondern ein Buch über Freundschaft und Hoffnungen, über Verlust und das Wiederfinden und eine gute Unterhaltung. Ich hätte mir ein bisschen mehr Zusammenhang gewünscht, aber dennoch haben mich die Protagonisten beeindruckt und es war schön, eine Weile mit ihnen gehen zu dürfen. Für Fans von Jonas Jonasson auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir! Fazit: Cilla & Rolf Börjlinds Roman „Der Tag, an dem die Hummer wiederkamen“ lebt von seinen einzigartigen Protagonisten. Ob Märta, die Zwillinge, Picasso oder wie sie alle heißen, ich habe wirklich gerne ihre Geschichten gelesen. Die eigentliche Story drumherum hatte für mich einige Längen und nicht immer ganz den roten Faden, den ich mir gewünscht hätte. Dennoch gab es viele Momente, an denen ich einfach loslachen musste. Auch das Ende fand ich gelungen, es war einfach perfekt passend. 4 Sterne von mir.

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Der Tag, an dem die Hummer wiederkamen

von Cilla Börjlind, Rolf Börjlind

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Sina Hufnagel

Thalia Baden-Baden – Wagener Galerie

Zum Portrait

4/5

Ein schöner und doch für mich...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein schöner und doch für mich zu unaufgeregter Roman. Ein Blick in ein Dorf mit vielen unterschiedlichen Bewohnern, in deren Mitte die Freundschaft und der Zusammenhalt steht. Gut zu lesen und auch zu verschenken.
  • Sina Hufnagel
  • Buchhändler/-in

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4/5

Ein schöner und doch für mich...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein schöner und doch für mich zu unaufgeregter Roman. Ein Blick in ein Dorf mit vielen unterschiedlichen Bewohnern, in deren Mitte die Freundschaft und der Zusammenhalt steht. Gut zu lesen und auch zu verschenken.

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Monika Föckeler

Thalia Castrop-Rauxel

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4/5

Schattenseite

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe zunächst gezögert, diesen Roman zu beginnen. Rolf und Cilla Börjlind haben mich mit ihren erfolgreichen Thrillern beeindruckt und veröffentlichen nun einen schwedischen Feel-Good-Roman? Lohnt es sich, diesen Roman zu lesen? Tatsächlich habe ich mich nach wenigen Seiten mit der ungewohnten Lektüre angefreundet und die Erzählungen rund um die dörfliche Gemeinschaft Schattenseite, die nur selten wirklich die Sonne sieht, genossen. Im Ort geschieht normalerweise nichts besonderes, bis ein junger Mann am Strand gefunden wird und in die Gemeinschaft aufgenommen wird. Wir lernen die schrulligen, liebenswerten Charaktere kennen. Trotz vieler Differenzen sorgen sie füreinander und kümmern sich, wenn jemand Probleme hat. Davon profitiert auch der junge Mann mit Namen Georg von Nichts. Beim Lesen habe ich oft geschmunzelt und mich über die Beschreibung der Charaktere amüsiert. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt!
  • Monika Föckeler
  • Buchhändler/-in

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Schattenseite

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe zunächst gezögert, diesen Roman zu beginnen. Rolf und Cilla Börjlind haben mich mit ihren erfolgreichen Thrillern beeindruckt und veröffentlichen nun einen schwedischen Feel-Good-Roman? Lohnt es sich, diesen Roman zu lesen? Tatsächlich habe ich mich nach wenigen Seiten mit der ungewohnten Lektüre angefreundet und die Erzählungen rund um die dörfliche Gemeinschaft Schattenseite, die nur selten wirklich die Sonne sieht, genossen. Im Ort geschieht normalerweise nichts besonderes, bis ein junger Mann am Strand gefunden wird und in die Gemeinschaft aufgenommen wird. Wir lernen die schrulligen, liebenswerten Charaktere kennen. Trotz vieler Differenzen sorgen sie füreinander und kümmern sich, wenn jemand Probleme hat. Davon profitiert auch der junge Mann mit Namen Georg von Nichts. Beim Lesen habe ich oft geschmunzelt und mich über die Beschreibung der Charaktere amüsiert. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt!

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