Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an
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Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an Deutsche Ausgabe von Sunrise on the Reaping, dem neuen Band der dystopischen Bestseller-Reihe

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Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an

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ePUB 3

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Nein

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Nein

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Verkaufsrang

6

Erscheinungsdatum

18.03.2025

Verlag

Oetinger

Seitenzahl

460 (Printausgabe)

Dateigröße

1320 KB

Übersetzt von

Sylke Hachmeister + weitere

Sprache

Deutsch

EAN

9783960524700

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ePUB 3

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Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Verkaufsrang

6

Erscheinungsdatum

18.03.2025

Verlag

Oetinger

Seitenzahl

460 (Printausgabe)

Dateigröße

1320 KB

Übersetzt von

  • Sylke Hachmeister
  • Peter Klöss

Sprache

Deutsch

EAN

9783960524700

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Haymitch bekommt so viel Tiefe

Bewertung aus Graz am 20.04.2025

Bewertungsnummer: 2470667

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich fand Haymitch Abernathy immer schon spannend. Man hat in der Panem Reihe bereits gemerkt, dass er mehr ist als der gleichgültige Alkoholiker, der seine Tribute als Mentor im Stich lässt und sich lieber Erfrischungen zuwendet. Verkörpert wurde dieser komplexe Charakter ganz hervorragend von Woody Harrelson. Haymitch ist zynisch, verbittert und hat den Glauben an die Menschheit verloren. (Den er erst durch Katniss und Peeta wieder findet) Und nun erfahren wir warum. Und zwar auf über 360 höchst spannenden Seiten. Haymitch war nämlich auch einmal jung. Jung und verliebt. Ein netter Junge, der sich den Gegebenheiten anpasst und einfach leben möchte. Zusammen mit seiner ersten großen Liebe. Aber er wird auf höchst unfaire Weise einfach als Ersatz für einen der angehenden Tribute, der sich beim Davonlaufen erschießen lassen hat, um gar nicht erst in die Arena zu müssen, aus der Menge heraus gepickt. Haymitch begreift: unter dem Radar zu bleiben bringt nichts. Ganz schnell werden Plutarch und Beetee auf ihn aufmerksam. Plutarch ist als späterer Spielmacher den Fans ein Begriff, Beetee ist ein ehemaliger Sieger und jetziger Mentor, der schon damals durch Rebellion auffiel und nun damit bestraft wird seinen eigenen Sohn in den Tod zu coachen. Haymitch soll dem jungen Ampert bei der Sabotage helfen und dafür sorgen, dass der 12 jährige wenigstens nicht leiden muss. Ohne zu werten stellt Susanne Collins dabei Beetees Fähigkeiten als Mentor gegen die von Haymitch. Beide wissen genau was es kostet sich gegen das Kapitol zu stellen, aber Beetee lässt Haymitch ins offene Messer laufen und riskiert damit das Leben derer, die er liebt. Während Haymitch am Ende der ersten Hunger Spiele Katniss genau davor warnt. Er hat es erleiden müssen was es heißt wenn Menschen seinetwegen sterben. Ich stelle es mir auch entsetzlich vor am Tag der Ernte Geburtstag zu haben und als ehemaliger Sieger jedes Jahr zwei Tribute betreuen zu müssen, die von Anfang an keine Chance haben. Und das vierundzwanzig Jahre lang bis Katniss kam. Armer Haymitch. Dass er irgendwann nicht mehr kann und sich ins Saufen flüchtet kann ich so gut verstehen. Und genau deswegen ist jede Szene mit ihm nach dem Lesen dieses Buches anders. Haymitch ist eine so vielschichtige Figur, dass er mich gar nicht mehr los lässt. Ich musste das Buch sofort noch einmal lesen und kann den Film nicht erwarten.
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Haymitch bekommt so viel Tiefe

Bewertung aus Graz am 20.04.2025
Bewertungsnummer: 2470667
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich fand Haymitch Abernathy immer schon spannend. Man hat in der Panem Reihe bereits gemerkt, dass er mehr ist als der gleichgültige Alkoholiker, der seine Tribute als Mentor im Stich lässt und sich lieber Erfrischungen zuwendet. Verkörpert wurde dieser komplexe Charakter ganz hervorragend von Woody Harrelson. Haymitch ist zynisch, verbittert und hat den Glauben an die Menschheit verloren. (Den er erst durch Katniss und Peeta wieder findet) Und nun erfahren wir warum. Und zwar auf über 360 höchst spannenden Seiten. Haymitch war nämlich auch einmal jung. Jung und verliebt. Ein netter Junge, der sich den Gegebenheiten anpasst und einfach leben möchte. Zusammen mit seiner ersten großen Liebe. Aber er wird auf höchst unfaire Weise einfach als Ersatz für einen der angehenden Tribute, der sich beim Davonlaufen erschießen lassen hat, um gar nicht erst in die Arena zu müssen, aus der Menge heraus gepickt. Haymitch begreift: unter dem Radar zu bleiben bringt nichts. Ganz schnell werden Plutarch und Beetee auf ihn aufmerksam. Plutarch ist als späterer Spielmacher den Fans ein Begriff, Beetee ist ein ehemaliger Sieger und jetziger Mentor, der schon damals durch Rebellion auffiel und nun damit bestraft wird seinen eigenen Sohn in den Tod zu coachen. Haymitch soll dem jungen Ampert bei der Sabotage helfen und dafür sorgen, dass der 12 jährige wenigstens nicht leiden muss. Ohne zu werten stellt Susanne Collins dabei Beetees Fähigkeiten als Mentor gegen die von Haymitch. Beide wissen genau was es kostet sich gegen das Kapitol zu stellen, aber Beetee lässt Haymitch ins offene Messer laufen und riskiert damit das Leben derer, die er liebt. Während Haymitch am Ende der ersten Hunger Spiele Katniss genau davor warnt. Er hat es erleiden müssen was es heißt wenn Menschen seinetwegen sterben. Ich stelle es mir auch entsetzlich vor am Tag der Ernte Geburtstag zu haben und als ehemaliger Sieger jedes Jahr zwei Tribute betreuen zu müssen, die von Anfang an keine Chance haben. Und das vierundzwanzig Jahre lang bis Katniss kam. Armer Haymitch. Dass er irgendwann nicht mehr kann und sich ins Saufen flüchtet kann ich so gut verstehen. Und genau deswegen ist jede Szene mit ihm nach dem Lesen dieses Buches anders. Haymitch ist eine so vielschichtige Figur, dass er mich gar nicht mehr los lässt. Ich musste das Buch sofort noch einmal lesen und kann den Film nicht erwarten.

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Jugendbuch / Dystopie / Politik

Sonja aus Freiburg am 19.04.2025

Bewertungsnummer: 2470010

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das zweite Jubel-Jubiläum steht an und um dieses zu feiern, bestimmt das Kapitol unter Präsident Snow die doppelte Anzahl Kinder in die Arena zu schicken. Durch Umstände wird Haymitch Abernathy ausgesucht und muss mit Wyatt, Maysilee und Louella aus District 12 antreten. Mittlerweile haben sich die Spiele zu einem Spektakel etabliert und so findet er sich im Chaos einer Fernsehsendung und politischen Verstrickungen wieder, das den Tod von 47 Kindern haben wird… Wir folgen nur Haymitch. Er ist ein guter Junge, der zwar die Grenzen ausdehnt, aber nicht übertritt, er ist sehr moralisch, weswegen er Plutarch, dem jungen Dokumentar auffällt und in die Rebellion verwickelt wird. Wir treffen hier auf viele Figuren aus der originalen Trilogie und lernen viele Hintergründe kennen, wieso diese so handeln, wie sie es tun. Zum Beispiel ist Wiress noch gesund und super klug. Wichtige Anmerkung, man kann zwar „Das Lied von Vogel und Schlange“ vor der eigentlichen Trilogie lesen, aber um mit Katniss miträtseln zu können, sollte man dieses Buch tatsächlich erst danach lesen, da sehr viele Verstrickungen bei den Rebellen angeführt werden. Aber insgesamt erklärt das Buch absolut nachvollziehbar, wieso Haymitch trinkt. Präsident Snow ist auch hier ein besonderer Antagonist, der mit seinen Handlungen nochmal 25 Jahren Frieden herausgeschlagen hat…oder? Der Schreibstil ist klug und sehr bildlich. Man kann es nicht weglegen, denn man lacht, man leidet und man weint mit Haymitch, freut sich über Auftritte anderer Charaktere und bleibt beeindruckt zurück. Sehr clever gemacht. 5 von 5 Sternen.
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Jugendbuch / Dystopie / Politik

Sonja aus Freiburg am 19.04.2025
Bewertungsnummer: 2470010
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das zweite Jubel-Jubiläum steht an und um dieses zu feiern, bestimmt das Kapitol unter Präsident Snow die doppelte Anzahl Kinder in die Arena zu schicken. Durch Umstände wird Haymitch Abernathy ausgesucht und muss mit Wyatt, Maysilee und Louella aus District 12 antreten. Mittlerweile haben sich die Spiele zu einem Spektakel etabliert und so findet er sich im Chaos einer Fernsehsendung und politischen Verstrickungen wieder, das den Tod von 47 Kindern haben wird… Wir folgen nur Haymitch. Er ist ein guter Junge, der zwar die Grenzen ausdehnt, aber nicht übertritt, er ist sehr moralisch, weswegen er Plutarch, dem jungen Dokumentar auffällt und in die Rebellion verwickelt wird. Wir treffen hier auf viele Figuren aus der originalen Trilogie und lernen viele Hintergründe kennen, wieso diese so handeln, wie sie es tun. Zum Beispiel ist Wiress noch gesund und super klug. Wichtige Anmerkung, man kann zwar „Das Lied von Vogel und Schlange“ vor der eigentlichen Trilogie lesen, aber um mit Katniss miträtseln zu können, sollte man dieses Buch tatsächlich erst danach lesen, da sehr viele Verstrickungen bei den Rebellen angeführt werden. Aber insgesamt erklärt das Buch absolut nachvollziehbar, wieso Haymitch trinkt. Präsident Snow ist auch hier ein besonderer Antagonist, der mit seinen Handlungen nochmal 25 Jahren Frieden herausgeschlagen hat…oder? Der Schreibstil ist klug und sehr bildlich. Man kann es nicht weglegen, denn man lacht, man leidet und man weint mit Haymitch, freut sich über Auftritte anderer Charaktere und bleibt beeindruckt zurück. Sehr clever gemacht. 5 von 5 Sternen.

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Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an

von Suzanne Collins

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Anita Kalludra

Thalia Zentrale

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5/5

Haymitch hat endlich seine Stimme bekommen

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Selten hat mich ein Buch so tief bewegt wie „Der Tag bricht an“. Es ist mehr als nur ein weiteres Kapitel aus dem Panem-Universum – es ist ein intensiver Blick in die zerbrochene Seele eines Mannes, den wir bisher nur aus der Ferne kannten: Haymitch Abernathy. Diese Geschichte nimmt einen mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Sie zeigt in schonungsloser Offenheit die Grausamkeit des Kapitols, die Ungerechtigkeit des Systems und den Preis, den jeder Sieg in den Hungerspielen fordert. Haymitch war für viele nur der zynische Mentor – doch dieses Buch reißt die Mauern ein und offenbart, was wirklich hinter seinem Schmerz und seiner Bitterkeit steckt. Man spürt jede Wunde, jede Enttäuschung, jeden Verlust. Und gleichzeitig erkennt man, mit welch stiller Stärke er weiterlebt, weitermacht, hilft – obwohl ihn die Vergangenheit nicht loslässt. Besonders berührend ist, wie klar das Buch zeigt, warum Haymitch Katniss sieht, wie er sie sieht – und wie tief ihn ihre Reise zurück in seine eigene Geschichte wirft. Dieses Buch hat mir Haymitch nicht nur nähergebracht – es hat ihn mir ins Herz geschrieben. Ich habe es als eBook gelesen, doch es wird definitiv einen festen Platz in meinem Bücherregal bekommen. Denn manche Geschichten verdienen es, physisch bei einem zu sein – zum Anfassen, zum Wiederlesen, zum Erinnern. Ein wundervolles, schmerzhaft schönes Werk, das lange nachhallt. Ein Muss für jeden, der die Welt von Panem wirklich verstehen will.
  • Anita Kalludra
  • Buchhändler/-in

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5/5

Haymitch hat endlich seine Stimme bekommen

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Selten hat mich ein Buch so tief bewegt wie „Der Tag bricht an“. Es ist mehr als nur ein weiteres Kapitel aus dem Panem-Universum – es ist ein intensiver Blick in die zerbrochene Seele eines Mannes, den wir bisher nur aus der Ferne kannten: Haymitch Abernathy. Diese Geschichte nimmt einen mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Sie zeigt in schonungsloser Offenheit die Grausamkeit des Kapitols, die Ungerechtigkeit des Systems und den Preis, den jeder Sieg in den Hungerspielen fordert. Haymitch war für viele nur der zynische Mentor – doch dieses Buch reißt die Mauern ein und offenbart, was wirklich hinter seinem Schmerz und seiner Bitterkeit steckt. Man spürt jede Wunde, jede Enttäuschung, jeden Verlust. Und gleichzeitig erkennt man, mit welch stiller Stärke er weiterlebt, weitermacht, hilft – obwohl ihn die Vergangenheit nicht loslässt. Besonders berührend ist, wie klar das Buch zeigt, warum Haymitch Katniss sieht, wie er sie sieht – und wie tief ihn ihre Reise zurück in seine eigene Geschichte wirft. Dieses Buch hat mir Haymitch nicht nur nähergebracht – es hat ihn mir ins Herz geschrieben. Ich habe es als eBook gelesen, doch es wird definitiv einen festen Platz in meinem Bücherregal bekommen. Denn manche Geschichten verdienen es, physisch bei einem zu sein – zum Anfassen, zum Wiederlesen, zum Erinnern. Ein wundervolles, schmerzhaft schönes Werk, das lange nachhallt. Ein Muss für jeden, der die Welt von Panem wirklich verstehen will.

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Angela König

Thalia Zentrale

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3/5

Und möge das Glück STETS mit euch sein

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Diese Bewertung fällt mir nicht leicht, weil gefühlt alle von diesem Buch total begeistert sind. Für mich war es aber leider ein Satz mit "X" (auch wenn auf dem Cover dieses Mal ein "L" ist). Woran lags? Die Story beginnt spannend mit der zuschaugestellten Grausamkeit des Kapitols. Dieses wird hier noch grausamer dargestellt als zu Katniss Zeiten, kein Wunder ist das hier immerhin ein Prequel. Die Reise von Haymitch und seinen Mittributen ins Kapitol war gut beschrieben und sorgte dafür, dass ich das Buch nicht so einfach aus der Hand legen konnte. Zu schwächeln begann es dann mit den Hungerspielen, die ja eigentlich das Highlight der Geschichte sind (morbide, ich weiß). Mit Beginn der Spiele ist Haymitch auf einmal ziemlich emotionslos und blass. Die Geschichte dümpelt hier so vor sich hin. Weder die endlichen Ressourcen innerhalb der Arena noch irgendwelche Verletzungen spielen eine größere Rolle und von 48 Tributen haben mich nur 2 Tode wirklich etwas emotionaler mitgenommen. An Rue kamen sie aber beide um Welten nicht ran. Und da die Hungerspiele einen Großteil des Buches ausmachen zog sich halt auch ein Großteil des Buches sehr. Erst gegen Ende wurde das Ganze wieder etwas emotionaler, aber das hat leider nicht dafür gereicht den Rest zu retten. Dazu kommt, dass wir zwar einiges über schon bekannte Charaktere erfahren, sich dies aber immer wie Fanservice anfühlt und nicht als würde es Sinn innerhalb der Story ergeben. Ein Beispiel? "Oh wir brauchen einen Mentor, lass uns doch Charakter x nehmen, den kennen die Leser schon!" "Aber der kommt aus einem anderen Distrikt, der macht hier gar keinen Sinn!" "Ist egal, den nehmen wir." So oder so ähnlich zieht sich das über das ganze Buch. Alles in allem war es interessant mehr über die Hintergründe diverser Charaktere zu erfahren. Die Geschichte bleibt jedoch alles in allem eher blass und hinter ihren Möglichkeiten und ist für mich der schwächste Band in der ganzen Panem Reihe.
  • Angela König
  • Buchhändler/-in

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3/5

Und möge das Glück STETS mit euch sein

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Diese Bewertung fällt mir nicht leicht, weil gefühlt alle von diesem Buch total begeistert sind. Für mich war es aber leider ein Satz mit "X" (auch wenn auf dem Cover dieses Mal ein "L" ist). Woran lags? Die Story beginnt spannend mit der zuschaugestellten Grausamkeit des Kapitols. Dieses wird hier noch grausamer dargestellt als zu Katniss Zeiten, kein Wunder ist das hier immerhin ein Prequel. Die Reise von Haymitch und seinen Mittributen ins Kapitol war gut beschrieben und sorgte dafür, dass ich das Buch nicht so einfach aus der Hand legen konnte. Zu schwächeln begann es dann mit den Hungerspielen, die ja eigentlich das Highlight der Geschichte sind (morbide, ich weiß). Mit Beginn der Spiele ist Haymitch auf einmal ziemlich emotionslos und blass. Die Geschichte dümpelt hier so vor sich hin. Weder die endlichen Ressourcen innerhalb der Arena noch irgendwelche Verletzungen spielen eine größere Rolle und von 48 Tributen haben mich nur 2 Tode wirklich etwas emotionaler mitgenommen. An Rue kamen sie aber beide um Welten nicht ran. Und da die Hungerspiele einen Großteil des Buches ausmachen zog sich halt auch ein Großteil des Buches sehr. Erst gegen Ende wurde das Ganze wieder etwas emotionaler, aber das hat leider nicht dafür gereicht den Rest zu retten. Dazu kommt, dass wir zwar einiges über schon bekannte Charaktere erfahren, sich dies aber immer wie Fanservice anfühlt und nicht als würde es Sinn innerhalb der Story ergeben. Ein Beispiel? "Oh wir brauchen einen Mentor, lass uns doch Charakter x nehmen, den kennen die Leser schon!" "Aber der kommt aus einem anderen Distrikt, der macht hier gar keinen Sinn!" "Ist egal, den nehmen wir." So oder so ähnlich zieht sich das über das ganze Buch. Alles in allem war es interessant mehr über die Hintergründe diverser Charaktere zu erfahren. Die Geschichte bleibt jedoch alles in allem eher blass und hinter ihren Möglichkeiten und ist für mich der schwächste Band in der ganzen Panem Reihe.

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Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an

von Suzanne Collins

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