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Die Hummerfrauen Roman | »Das Buch des Sommers, schon der erste Satz führt ins Leseglück.« Angela Wittmann, BRIGITTE

104

22,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

32

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.06.2025

Verlag

dtv

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

21,4/14,4/3,6 cm

Gewicht

556 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28476-9

Beschreibung

Rezension

Der raue Alltag der Hummerfischerinnen wird zum Schauplatz eines kraftvollen, inspirierenden Romans über einen schicksalhaften Sommer vor bald zwanzig Jahren, eine Liebe aus Kindertagen und das Drama einer Familie. ("Event Magazin")
Mutmachende Sommerlektüre. ("Freundin")
Perfekter Lesestoff für den Sommer. ("Bild am Sonntag")
Man spürt, dass Beatrix Gerstberger erlebt hat, wovon sie schreibt. Ein unterhaltsamer, kraftvoller Roman. ("Brigitte")

Details

Verkaufsrang

32

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.06.2025

Verlag

dtv

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

21,4/14,4/3,6 cm

Gewicht

556 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28476-9

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

Email: produktsicherheit@dtv.de

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1 Sterne

Atmosphäre ja – Tiefgang leider nicht

Piet1990 am 11.07.2025

Bewertungsnummer: 2537164

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Die Hummerfrauen“ von Beatrix Gerstberger hat mich durch das ungewöhnliche Setting in einem kleinen Fischerdorf in Maine neugierig gemacht – und gerade die Atmosphäre ist auch tatsächlich eine der Stärken des Buches. Ich mochte die bildhafte Sprache und konnte mir das raue Leben am Meer sehr gut vorstellen. Auch das Cover mit dem Hummer ist gelungen und passend zur Geschichte. Im Zentrum stehen drei Frauen aus unterschiedlichen Generationen: Ann, Julie und Mina. Während mir Ann mit ihrer stoischen Art und ihrem Hummer „Mr. Darcy“ sofort sympathisch war, blieb mir vor allem Mina überraschend blass. Ihre innere Zerrissenheit wurde zwar angedeutet, aber für meinen Geschmack nicht ausreichend greifbar gemacht. Einige Beziehungen – besonders zwischen Mina und ihrer Mutter – wurden angerissen, aber nicht wirklich vertieft. Schade, denn hier hätte viel Potenzial für emotionale Tiefe gelegen. Der Schreibstil ist klar und ruhig, aber teilweise auch etwas zu distanziert. Ich hatte häufig das Gefühl, durch Szenen geführt zu werden, ohne wirklich emotional involviert zu sein. Auch dramaturgisch blieb das Buch für mich zu zurückhaltend – einzelne interessante Fäden verlaufen im Nichts, und die Spannungskurve flacht oft ab, bevor sie überhaupt richtig Fahrt aufnehmen kann. Trotzdem: Die Beschreibungen des Alltags, das maritime Flair und die weiblichen Perspektiven haben etwas Beruhigendes. Es ist ein ruhiger Roman mit viel Atmosphäre – nur leider hat mir am Ende das Gefühl gefehlt, dass etwas wirklich bewegt wurde. Fazit: Ein Buch mit viel Atmosphäre und starker Kulisse, das aber erzählerisch und emotional nicht voll überzeugt. Wer Lust auf ruhige, feinfühlige Sommerlektüre mit Küstenflair hat, wird hier fündig. Wer Tiefe, Spannung oder komplexe Figurenentwicklung sucht, wird vermutlich enttäuscht.
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Atmosphäre ja – Tiefgang leider nicht

Piet1990 am 11.07.2025
Bewertungsnummer: 2537164
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Die Hummerfrauen“ von Beatrix Gerstberger hat mich durch das ungewöhnliche Setting in einem kleinen Fischerdorf in Maine neugierig gemacht – und gerade die Atmosphäre ist auch tatsächlich eine der Stärken des Buches. Ich mochte die bildhafte Sprache und konnte mir das raue Leben am Meer sehr gut vorstellen. Auch das Cover mit dem Hummer ist gelungen und passend zur Geschichte. Im Zentrum stehen drei Frauen aus unterschiedlichen Generationen: Ann, Julie und Mina. Während mir Ann mit ihrer stoischen Art und ihrem Hummer „Mr. Darcy“ sofort sympathisch war, blieb mir vor allem Mina überraschend blass. Ihre innere Zerrissenheit wurde zwar angedeutet, aber für meinen Geschmack nicht ausreichend greifbar gemacht. Einige Beziehungen – besonders zwischen Mina und ihrer Mutter – wurden angerissen, aber nicht wirklich vertieft. Schade, denn hier hätte viel Potenzial für emotionale Tiefe gelegen. Der Schreibstil ist klar und ruhig, aber teilweise auch etwas zu distanziert. Ich hatte häufig das Gefühl, durch Szenen geführt zu werden, ohne wirklich emotional involviert zu sein. Auch dramaturgisch blieb das Buch für mich zu zurückhaltend – einzelne interessante Fäden verlaufen im Nichts, und die Spannungskurve flacht oft ab, bevor sie überhaupt richtig Fahrt aufnehmen kann. Trotzdem: Die Beschreibungen des Alltags, das maritime Flair und die weiblichen Perspektiven haben etwas Beruhigendes. Es ist ein ruhiger Roman mit viel Atmosphäre – nur leider hat mir am Ende das Gefühl gefehlt, dass etwas wirklich bewegt wurde. Fazit: Ein Buch mit viel Atmosphäre und starker Kulisse, das aber erzählerisch und emotional nicht voll überzeugt. Wer Lust auf ruhige, feinfühlige Sommerlektüre mit Küstenflair hat, wird hier fündig. Wer Tiefe, Spannung oder komplexe Figurenentwicklung sucht, wird vermutlich enttäuscht.

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Starke Frauenfreundschaft, aber kein leichter Sommerroman!

sommerlese am 10.07.2025

Bewertungsnummer: 2536164

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei DTV erscheint der Roman Die Hummerfrauen von Beatrix Gerstberger. Drei Frauen aus drei Generationen treffen im kleinen Hummerfischerdorf Stone Harbour an der Küste von Maine aufeinandern. Die 72-jährige Hummerfischerin Ann und die 54-jährige eigenwillige Julie nehmen Mina bei sich auf, unter den Frauen entsteht eine tiefer Zusammenhalt. Unter den Hummerfischern herrscht ein rauher Ton, den die drei Frauen genau wie ihre männlichen Kollegen anschlagen. Für diesen Roman habe ich eine Weile gebraucht, um das Erzählte zu lesen und auf mich wirken zu lassen. Die behandelten Themen sind das Hummerfischen, es geht aber auch um Freude, Verlust, Trauer und Schmerz. Wir blicken aus der Sicht der drei Protagonistinnen in die Jahre 1982 und 2000/2001 und erfahren, welche Erlebnisse und Probleme die drei Frauen jeweils mit sich tragen. Der Erzählton ist ruhig mit nüchternem Blick auf das Leben und auf die Schicksale der Frauen. Die Landschaft und das Hummerfischen werden genauso beschrieben wie einige romantische Szenen, die irgendwie aber nie himmelhochjauchzend vom großen Glück erzählen, sondern eher sachlich und distanziert. Ich habe mich ziemlich durch die Geschichte durchbeißen müssen, die Figuren sind nicht unsympathtisch, aber sie haben mich auch nicht tief im Herzen berührt. Sie überzeugen nicht mit Emotionalität und großer Lebendigkeit, wirken eher plakativ und die innere Gedankenwelt bleibt merkwürdig außen vor. Gut gefallen hat mir die Idee mit dem blauen Hummer Mr. Darcy. Hummer sind anpassungsfähige Tiere, die sehr alt werden können und mehrmals ihre äußere Hülle abwerfen und damit altes hinter sich lassen. Da drängt sich ein Vergleich mit den drei Frauen auf, die ihre Stärke und gleichzeitige Verletzlichkeit einsetzen und sich immer wieder neuen Bedingungen stellen müssen. Sie müssen sich ihren Anforderungen von Mutterschaft, männlicher Konkurrenz und erlebtem Verlust stellen und von äußerem Druck befreien. Ganz wie ein Hummer! Auch wenn mich einzelnen Einblicke ins Leben der Frauen berührt und die beschriebene Landschaft interessiert haben, so zog sich die Handlung für mich manchmal zu sehr und wirkte teilweise nur erklärend und ohne große Tiefe. Mir war nicht so recht klar, was der Roman aussagen wollte. In diesem Roman taucht man in den harten Alltag der Menschen in Maine ein, es ist mir nicht gelungen, eine enge Verbindung zu den Frauen aufzubauen.
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Starke Frauenfreundschaft, aber kein leichter Sommerroman!

sommerlese am 10.07.2025
Bewertungsnummer: 2536164
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Bei DTV erscheint der Roman Die Hummerfrauen von Beatrix Gerstberger. Drei Frauen aus drei Generationen treffen im kleinen Hummerfischerdorf Stone Harbour an der Küste von Maine aufeinandern. Die 72-jährige Hummerfischerin Ann und die 54-jährige eigenwillige Julie nehmen Mina bei sich auf, unter den Frauen entsteht eine tiefer Zusammenhalt. Unter den Hummerfischern herrscht ein rauher Ton, den die drei Frauen genau wie ihre männlichen Kollegen anschlagen. Für diesen Roman habe ich eine Weile gebraucht, um das Erzählte zu lesen und auf mich wirken zu lassen. Die behandelten Themen sind das Hummerfischen, es geht aber auch um Freude, Verlust, Trauer und Schmerz. Wir blicken aus der Sicht der drei Protagonistinnen in die Jahre 1982 und 2000/2001 und erfahren, welche Erlebnisse und Probleme die drei Frauen jeweils mit sich tragen. Der Erzählton ist ruhig mit nüchternem Blick auf das Leben und auf die Schicksale der Frauen. Die Landschaft und das Hummerfischen werden genauso beschrieben wie einige romantische Szenen, die irgendwie aber nie himmelhochjauchzend vom großen Glück erzählen, sondern eher sachlich und distanziert. Ich habe mich ziemlich durch die Geschichte durchbeißen müssen, die Figuren sind nicht unsympathtisch, aber sie haben mich auch nicht tief im Herzen berührt. Sie überzeugen nicht mit Emotionalität und großer Lebendigkeit, wirken eher plakativ und die innere Gedankenwelt bleibt merkwürdig außen vor. Gut gefallen hat mir die Idee mit dem blauen Hummer Mr. Darcy. Hummer sind anpassungsfähige Tiere, die sehr alt werden können und mehrmals ihre äußere Hülle abwerfen und damit altes hinter sich lassen. Da drängt sich ein Vergleich mit den drei Frauen auf, die ihre Stärke und gleichzeitige Verletzlichkeit einsetzen und sich immer wieder neuen Bedingungen stellen müssen. Sie müssen sich ihren Anforderungen von Mutterschaft, männlicher Konkurrenz und erlebtem Verlust stellen und von äußerem Druck befreien. Ganz wie ein Hummer! Auch wenn mich einzelnen Einblicke ins Leben der Frauen berührt und die beschriebene Landschaft interessiert haben, so zog sich die Handlung für mich manchmal zu sehr und wirkte teilweise nur erklärend und ohne große Tiefe. Mir war nicht so recht klar, was der Roman aussagen wollte. In diesem Roman taucht man in den harten Alltag der Menschen in Maine ein, es ist mir nicht gelungen, eine enge Verbindung zu den Frauen aufzubauen.

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Die Hummerfrauen

von Beatrix Gerstberger

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Dorothea Bereswill

Thalia Sindelfingen – Breuningerland

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5/5

Wunderbar!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was für ein wunderbarer Roman! Zu Beginn kommt er etwas gemächlich daher, aber kaum sind sämtliche Protagonisten und Protagonistinnen eingeführt, entwickelt dieser Roman eine Sogwirkung, die uns bis zum Ende nicht mehr loslässt. Das hängt vor allem mit der herrlich auserzählten Komplexität der einzelnen Charaktere zusammen, deren Lebenswege alles andere als klischeehaft sind. - Ein kleines Prachtstück! Lesen!
  • Dorothea Bereswill
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Wunderbar!

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Was für ein wunderbarer Roman! Zu Beginn kommt er etwas gemächlich daher, aber kaum sind sämtliche Protagonisten und Protagonistinnen eingeführt, entwickelt dieser Roman eine Sogwirkung, die uns bis zum Ende nicht mehr loslässt. Das hängt vor allem mit der herrlich auserzählten Komplexität der einzelnen Charaktere zusammen, deren Lebenswege alles andere als klischeehaft sind. - Ein kleines Prachtstück! Lesen!

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Anke Hackler

Thalia Lippstadt

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4/5

Die Hummerfrauen...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

.... sind drei Frauen, drei Generationen in einem kleinen Fischerdorf an der Küste von Maine. Es geht um Vergangenheit, Gegenwart, Schmerz und Verlust. Verpackt in eine kluge Sprache, oft mit einem Hauch Ironie erzählt Beatrix Gerstenberger diese Geschichte.
  • Anke Hackler
  • Buchhändler/-in

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Die Hummerfrauen...

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.... sind drei Frauen, drei Generationen in einem kleinen Fischerdorf an der Küste von Maine. Es geht um Vergangenheit, Gegenwart, Schmerz und Verlust. Verpackt in eine kluge Sprache, oft mit einem Hauch Ironie erzählt Beatrix Gerstenberger diese Geschichte.

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