Produktbild: Die feindliche Zeugin
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Die feindliche Zeugin Thriller | Sie hat alles gesehen. Aber sie will nicht vor Gericht aussagen.

72

15,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

3169

Erscheinungsdatum

16.06.2025

Herausgeber

Thomas Wörtche

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

380 (Printausgabe)

Dateigröße

1869 KB

Originaltitel

The Witness

Übersetzt von

Karin Diemerling

Sprache

Deutsch

EAN

9783518782453

Beschreibung

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

3169

Erscheinungsdatum

16.06.2025

Herausgeber

Thomas Wörtche

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

380 (Printausgabe)

Dateigröße

1869 KB

Originaltitel

The Witness

Übersetzt von

Karin Diemerling

Sprache

Deutsch

EAN

9783518782453

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Justizthriller vom Feinsten

Bücherwurm am 29.06.2025

Bewertungsnummer: 2527310

Bewertet: eBook (ePUB)

Mit ihrem Erstlingswerk "Die feindliche Zeugin" reiht sich Alexandra Wilson on die Reihen der Autoren für Justizthriller ein und muss sich absolut nicht verstecken. Das Cover ist passend, Ber auch nichts besonderes. Der Inhalt dafür umso mehr. Im Buch zeigt sich, dass die Autorin weiß wovon sie redet. Zudem wird deutlich, was wohl auf alle Gerichte der Welt zutrifft: Recht haben und Recht bekommen sind zwei völlig verschiedene Dinge. Leider. Das hier behandelte Thems ist leider noch immer brandaktuell und die Autorin geht hiermit sehr gut um. Die Charaktere sind tiefgründig und es fügt sich slles stimmig zusammen. Der Schreibstil ist sehr gut, insbesondere wenn mann keinen Thriller erwartet, sondern das, was es ist. Die Behandlung eines Gerichtsfalles. Ein wirklich gelungener Justizthriller, den man nicht aus der Hand legen möchte.
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Justizthriller vom Feinsten

Bücherwurm am 29.06.2025
Bewertungsnummer: 2527310
Bewertet: eBook (ePUB)

Mit ihrem Erstlingswerk "Die feindliche Zeugin" reiht sich Alexandra Wilson on die Reihen der Autoren für Justizthriller ein und muss sich absolut nicht verstecken. Das Cover ist passend, Ber auch nichts besonderes. Der Inhalt dafür umso mehr. Im Buch zeigt sich, dass die Autorin weiß wovon sie redet. Zudem wird deutlich, was wohl auf alle Gerichte der Welt zutrifft: Recht haben und Recht bekommen sind zwei völlig verschiedene Dinge. Leider. Das hier behandelte Thems ist leider noch immer brandaktuell und die Autorin geht hiermit sehr gut um. Die Charaktere sind tiefgründig und es fügt sich slles stimmig zusammen. Der Schreibstil ist sehr gut, insbesondere wenn mann keinen Thriller erwartet, sondern das, was es ist. Die Behandlung eines Gerichtsfalles. Ein wirklich gelungener Justizthriller, den man nicht aus der Hand legen möchte.

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Justizkrimi

verhei am 08.07.2025

Bewertungsnummer: 2534772

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein weißer Krankenpfleger wird im Herbst 2023 in einem Londoner Park von einer Gruppe schwarzer Jugendlicher angegriffen und erliegt schließlich einer Stichwunde. Emmet ist der Hauptverdächtige, da er mit einem Messer aufgefunden wurde und zwei Zeugen ihn belasten. Die junge, schwarze Anwältin Rosa wird als sein Barrister, also Prozessanwalt engagiert und merkt einmal mehr, wie sehr die Vorverurteilungen ihre Arbeit beeinflussen. Für mich war diese Geschichte ein Mustread nachdem ich die Autorin, Alexandra Wilson schon von ihrem Vorgängerbuch „In Black and White: A Young Barrister’s Story of Race and Class in a Broken Justice System” kannte. Besonders freute es mich, dass sie sich im Gegensatz zum Vorgänger nun an einen Thriller gewagt hat. Man merkt auch hier die Sachkenntnis der Autorin, die selbst als Barrister in England arbeitet. Trotz all der Fachbegriffe, die man vielleicht speziell, wenn man aus einem anderen Rechtssystem kommt, nicht kennt, lässt sich die Geschichte leicht lesen. Neben der, wie ich meine, realistischen Darstellung des Justizwesens allgemein, werden auch noch die privaten Probleme des Angeklagten und der Anwältin eingeflochten. Denn immerhin ist diese neben Anwältin auch Tochter, Enkelin, Schwester und kämpft mit der Last aus einer einkommensschwachen Schicht zu kommen und ihre Familie unterstützen zu wollen und müssen. Außerdem erkennt man welchen Unterschied es macht, ob man in ein unterstützendes System hineingeboren wird, oder sich seinen Weg erst erkämpfen muss. Das Buch ist ein Justizthriller, bei dem man keine Aktion geladenen Kampfszenen oder ausgedehnte Verfolgungsjagden erwarten darf. Die Spannung ergibt sich vor allem aus dem Kampf gegen die Zeit und das ungerechte System. Langsam nimmt die Geschichte Fahrt auf, sodass man erst auf den letzten ca. hundert Seiten wirklich im Prozess landet. Meiner Meinung ist das aber auch der durchwegs realistischen Schilderung eines Gerichtsprozess geschuldet. Natürlich hätten so manche detaillierte Beschreibung sicher auch kürzer ausfallen können. Ich würde das Buch definitiv empfehlen, wenn man gerne einen Einblick in das britische Rechtssystem und den Vorverurteilungen denen People of Colour ausgesetzt sind, bekommen möchte. In Zeiten von Black Lives Matters Debatten ein wichtiges Thema, hier eher leicht verpackt in einem Thriller.
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Justizkrimi

verhei am 08.07.2025
Bewertungsnummer: 2534772
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein weißer Krankenpfleger wird im Herbst 2023 in einem Londoner Park von einer Gruppe schwarzer Jugendlicher angegriffen und erliegt schließlich einer Stichwunde. Emmet ist der Hauptverdächtige, da er mit einem Messer aufgefunden wurde und zwei Zeugen ihn belasten. Die junge, schwarze Anwältin Rosa wird als sein Barrister, also Prozessanwalt engagiert und merkt einmal mehr, wie sehr die Vorverurteilungen ihre Arbeit beeinflussen. Für mich war diese Geschichte ein Mustread nachdem ich die Autorin, Alexandra Wilson schon von ihrem Vorgängerbuch „In Black and White: A Young Barrister’s Story of Race and Class in a Broken Justice System” kannte. Besonders freute es mich, dass sie sich im Gegensatz zum Vorgänger nun an einen Thriller gewagt hat. Man merkt auch hier die Sachkenntnis der Autorin, die selbst als Barrister in England arbeitet. Trotz all der Fachbegriffe, die man vielleicht speziell, wenn man aus einem anderen Rechtssystem kommt, nicht kennt, lässt sich die Geschichte leicht lesen. Neben der, wie ich meine, realistischen Darstellung des Justizwesens allgemein, werden auch noch die privaten Probleme des Angeklagten und der Anwältin eingeflochten. Denn immerhin ist diese neben Anwältin auch Tochter, Enkelin, Schwester und kämpft mit der Last aus einer einkommensschwachen Schicht zu kommen und ihre Familie unterstützen zu wollen und müssen. Außerdem erkennt man welchen Unterschied es macht, ob man in ein unterstützendes System hineingeboren wird, oder sich seinen Weg erst erkämpfen muss. Das Buch ist ein Justizthriller, bei dem man keine Aktion geladenen Kampfszenen oder ausgedehnte Verfolgungsjagden erwarten darf. Die Spannung ergibt sich vor allem aus dem Kampf gegen die Zeit und das ungerechte System. Langsam nimmt die Geschichte Fahrt auf, sodass man erst auf den letzten ca. hundert Seiten wirklich im Prozess landet. Meiner Meinung ist das aber auch der durchwegs realistischen Schilderung eines Gerichtsprozess geschuldet. Natürlich hätten so manche detaillierte Beschreibung sicher auch kürzer ausfallen können. Ich würde das Buch definitiv empfehlen, wenn man gerne einen Einblick in das britische Rechtssystem und den Vorverurteilungen denen People of Colour ausgesetzt sind, bekommen möchte. In Zeiten von Black Lives Matters Debatten ein wichtiges Thema, hier eher leicht verpackt in einem Thriller.

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Die feindliche Zeugin

von Alexandra Wilson

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Kerstin Hahne

Thalia Zentrale

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4/5

Rosa, Anwältin

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der erste Roman der jungen, schwarzen Autorin/Anwältin aus Großbritannien ist sicherlich durch die eigene Tätigkeit geprägt. Wir erleben den Alltag einer jungen, schwarzen Prozessanwältin von heute, die überraschend ein Mandat für einen aufsehenerregenden Mordfall bekommt.Der Angeklagte Emmett ist ebenfalls ein junger Schwarzer, der aus ihrem Viertel stammt und, ebenso wie sie, von einer Großmutter großgezogen wurde. Seine Aussichten sind allerdings denkbar schlecht, denn Zeugen haben ihn im Park mit einem Messer gesehen und die Sanitäter fanden ihn mit dem Toten im Schoß blutüberströmt vor. Rosa möchte ihr Möglichstes geben, aber Emmett mauert - warum ? Wir erleben diesen Krimi aus zwei Perspektiven: der Rosa`s (überwiegend) und der Emmett`s, der seine Kumpel nicht verraten möchte und im Gefängnis immer hoffnungsloser wird. Die Autorin zeigt uns eine Anwältin, die Fehler macht, mit weißen Vorurteilen, gönnerhaften Kollegen, einer nicht vorhandenen "work/life-Balance" und privaten Problemen mehr als ausgelastet ist, aber trotzdem hartnäckig für die Freilassung ihres Mandaten agiert. Der Roman ist interessant, durchaus glaubwürdig mit kleinen Längen und einem Titel, der spät erklärt und genau wie die Zeugin / Auflösung ein bißchen nach "Kaninchen aus dem Hut" klingt - echte Spannung, viele Twists und einen Showdown a la Thriller gibt es so nicht wirklich, aber Rosas Geschichte/Arbeitsweise ist in meinen Augen ausbaufähig - also schaun mer mal.... P.S.Lieber Suhrkamp Verlag : Klappentexte, die zuviel verraten, sollten obsolet sein....
  • Kerstin Hahne
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Rosa, Anwältin

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der erste Roman der jungen, schwarzen Autorin/Anwältin aus Großbritannien ist sicherlich durch die eigene Tätigkeit geprägt. Wir erleben den Alltag einer jungen, schwarzen Prozessanwältin von heute, die überraschend ein Mandat für einen aufsehenerregenden Mordfall bekommt.Der Angeklagte Emmett ist ebenfalls ein junger Schwarzer, der aus ihrem Viertel stammt und, ebenso wie sie, von einer Großmutter großgezogen wurde. Seine Aussichten sind allerdings denkbar schlecht, denn Zeugen haben ihn im Park mit einem Messer gesehen und die Sanitäter fanden ihn mit dem Toten im Schoß blutüberströmt vor. Rosa möchte ihr Möglichstes geben, aber Emmett mauert - warum ? Wir erleben diesen Krimi aus zwei Perspektiven: der Rosa`s (überwiegend) und der Emmett`s, der seine Kumpel nicht verraten möchte und im Gefängnis immer hoffnungsloser wird. Die Autorin zeigt uns eine Anwältin, die Fehler macht, mit weißen Vorurteilen, gönnerhaften Kollegen, einer nicht vorhandenen "work/life-Balance" und privaten Problemen mehr als ausgelastet ist, aber trotzdem hartnäckig für die Freilassung ihres Mandaten agiert. Der Roman ist interessant, durchaus glaubwürdig mit kleinen Längen und einem Titel, der spät erklärt und genau wie die Zeugin / Auflösung ein bißchen nach "Kaninchen aus dem Hut" klingt - echte Spannung, viele Twists und einen Showdown a la Thriller gibt es so nicht wirklich, aber Rosas Geschichte/Arbeitsweise ist in meinen Augen ausbaufähig - also schaun mer mal.... P.S.Lieber Suhrkamp Verlag : Klappentexte, die zuviel verraten, sollten obsolet sein....

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