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Band 4

HULDA Thriller - Hulda kehrt zurück! Die Fortsetzung der Bestseller-Serie aus Island

Aus der Reihe Die HULDA-Reihe Band 4
6

17,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1532

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.05.2025

Verlag

btb

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20,6/13,7/2,8 cm

Gewicht

322 g

Übersetzt von

Anika Wolff

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-76308-5

Beschreibung

Rezension

»Für Fans von Hulda - und alle, die es werden wollen.« ("freundin")
»Spannendes Kammerstück mit spektakulärer Auflösung.« ("Allgemeiner Anzeiger")

Details

Verkaufsrang

1532

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.05.2025

Verlag

btb

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20,6/13,7/2,8 cm

Gewicht

322 g

Übersetzt von

Anika Wolff

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-76308-5

Herstelleradresse

Btb
Neumarkter Str. 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Absolut überzeugend

Bewertung aus Göppingen am 08.07.2025

Bewertungsnummer: 2534207

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Hulda“ ist der vierte und neueste Teil der gleichnamigen Island-Thriller-Reihe von Ragnar Jonasson. Ich habe die vorherigen drei Bücher allesamt verschlungen und war dementsprechend total gespannt auf den neuen Teil. Wichtig zu erwähnen ist, dass die Reihe rückwärts erzählt wird. Der neueste, vierte Band ist also zeitlich in der Handlung der früheste. Der Ausgangsfall spielt an Weihnachten 1960, als wir Atli begleiten. Dessen Kleinking verschwindet an Heiligabend spurlos aus dem Elternhaus – innerhalb von nur weniger Minuten. In den 1980er-Jahren taucht der Teddy des vermissten Jungen überraschend in einer Hütte am anderen Ende des Landes auf. Ein Fund, der den Cold Case plötzlich wieder ins Rollen bringt. Die ehrgeizige Polizistin Hulda Hermannsdóttir, Anfang dreißig und voller Hoffnung auf eine Beförderung, übernimmt die Ermittlungen. In einer männerdominierten Polizeiwelt sieht sie in diesem Fall ihre Chance, sich zu beweisen – doch nicht alles läuft nach Plan. Mit einer weiteren jungen Kollegin, die sie sich nicht ausgesucht hätte, wird sie in eine entlegene Region geschickt, wo beide bei einer Familie unterkommen, die selbst zum Kreis der Verdächtigen gehört. Außerdem plagen Hulda einige private Zweifel und ihre Ehe ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Als Mutter eines sechsjährigen Mädchens, geht ihr die damalige Kindesentführung besonders nahe. Die Angehörigen des verschwundenen Kindes sind verschlossen, resigniert – sie haben längst mit der Rückkehr des Jungen abgeschlossen. Noch bevor Hulda tiefer in die Verhöre einsteigen kann, wird ein älterer Mann tot aufgefunden. Der Fund bringt neue Dynamik in den Fall und legt dunkle Familiengeheimnisse frei. Wer Hulda aus den späteren Fällen kennt, merkt einen deutlichen Unterschied zu der noch jungen Ermittlerin, die sich sowohl beruflich als auch privat an einem Wendepunkt befindet. Ihr innerer Antrieb, ihre Zurückhaltung und der kühle, melancholische Ton des Romans verleihen der Geschichte Tiefe und Atmosphäre. Das Setting in den 60er und 80er Jahren war für mich in Hinblick auf die damaligen Gepflogenheiten und Ermittlungsmethoden besonders interessant – ebenso wie der Coldcase an sich.Der Prolog, in dem wir den Vater des Jungen kennenlernen, war für mich schon besonders packend. Einerseits die Vorfreude auf Weihnachten und die besinnliche Stimmung an Heiligabend – und dann die Erkenntnis, dass etwas schreckliches passiert ist. Trotz der privaten Einschübe aus Huldas Leben liegt der Fokus klar auf der Ermittlungsarbeit. Die Handlung bleibt kompakt, der Schreibstil schnörkellos und die Spannung konstant, was nicht zuletzt an der düsteren Kulisse und der besonderen Stimmung liegt. Mit ca. 270 Seiten bleibt das Tempo konstant hoch und es kommen keinerlei Längen auf. Der Fall wird am Ende durch Huldas Gespür für Details gelöst – das Ende ist sehr emotional und hat mich vollkommen abgeholt. Die Ereignisse waren stimmig und einige Entwicklungen habe ich so nicht kommen sehen. Insgesamt ist „Hulda“ für mich somit ein gelungener vierter Teil der Reihe – der den anderen Bänden in nichts nachsteht. Aus meiner Sicht sollte die Reihe ab Band 1 gelesen werden, um das volle Lesevergnügen zu bekommen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
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Absolut überzeugend

Bewertung aus Göppingen am 08.07.2025
Bewertungsnummer: 2534207
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Hulda“ ist der vierte und neueste Teil der gleichnamigen Island-Thriller-Reihe von Ragnar Jonasson. Ich habe die vorherigen drei Bücher allesamt verschlungen und war dementsprechend total gespannt auf den neuen Teil. Wichtig zu erwähnen ist, dass die Reihe rückwärts erzählt wird. Der neueste, vierte Band ist also zeitlich in der Handlung der früheste. Der Ausgangsfall spielt an Weihnachten 1960, als wir Atli begleiten. Dessen Kleinking verschwindet an Heiligabend spurlos aus dem Elternhaus – innerhalb von nur weniger Minuten. In den 1980er-Jahren taucht der Teddy des vermissten Jungen überraschend in einer Hütte am anderen Ende des Landes auf. Ein Fund, der den Cold Case plötzlich wieder ins Rollen bringt. Die ehrgeizige Polizistin Hulda Hermannsdóttir, Anfang dreißig und voller Hoffnung auf eine Beförderung, übernimmt die Ermittlungen. In einer männerdominierten Polizeiwelt sieht sie in diesem Fall ihre Chance, sich zu beweisen – doch nicht alles läuft nach Plan. Mit einer weiteren jungen Kollegin, die sie sich nicht ausgesucht hätte, wird sie in eine entlegene Region geschickt, wo beide bei einer Familie unterkommen, die selbst zum Kreis der Verdächtigen gehört. Außerdem plagen Hulda einige private Zweifel und ihre Ehe ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Als Mutter eines sechsjährigen Mädchens, geht ihr die damalige Kindesentführung besonders nahe. Die Angehörigen des verschwundenen Kindes sind verschlossen, resigniert – sie haben längst mit der Rückkehr des Jungen abgeschlossen. Noch bevor Hulda tiefer in die Verhöre einsteigen kann, wird ein älterer Mann tot aufgefunden. Der Fund bringt neue Dynamik in den Fall und legt dunkle Familiengeheimnisse frei. Wer Hulda aus den späteren Fällen kennt, merkt einen deutlichen Unterschied zu der noch jungen Ermittlerin, die sich sowohl beruflich als auch privat an einem Wendepunkt befindet. Ihr innerer Antrieb, ihre Zurückhaltung und der kühle, melancholische Ton des Romans verleihen der Geschichte Tiefe und Atmosphäre. Das Setting in den 60er und 80er Jahren war für mich in Hinblick auf die damaligen Gepflogenheiten und Ermittlungsmethoden besonders interessant – ebenso wie der Coldcase an sich.Der Prolog, in dem wir den Vater des Jungen kennenlernen, war für mich schon besonders packend. Einerseits die Vorfreude auf Weihnachten und die besinnliche Stimmung an Heiligabend – und dann die Erkenntnis, dass etwas schreckliches passiert ist. Trotz der privaten Einschübe aus Huldas Leben liegt der Fokus klar auf der Ermittlungsarbeit. Die Handlung bleibt kompakt, der Schreibstil schnörkellos und die Spannung konstant, was nicht zuletzt an der düsteren Kulisse und der besonderen Stimmung liegt. Mit ca. 270 Seiten bleibt das Tempo konstant hoch und es kommen keinerlei Längen auf. Der Fall wird am Ende durch Huldas Gespür für Details gelöst – das Ende ist sehr emotional und hat mich vollkommen abgeholt. Die Ereignisse waren stimmig und einige Entwicklungen habe ich so nicht kommen sehen. Insgesamt ist „Hulda“ für mich somit ein gelungener vierter Teil der Reihe – der den anderen Bänden in nichts nachsteht. Aus meiner Sicht sollte die Reihe ab Band 1 gelesen werden, um das volle Lesevergnügen zu bekommen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Kann dieser Cold Case noch aufgeklärt werden?

Alexa K. aus Bad Oeynhausen am 27.06.2025

Bewertungsnummer: 2525716

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Buch: Diese Geschichte mit der jungen Kriminalkommissarin Hulda spielt in den 80er Jahren. Sie bekommt einen Cold Case zugeteilt. Vor zwanzig Jahren verschwand in Reykjavík ein Baby spurlos aus seinem Zuhause. Nun wurde das Stofftier des Babys gefunden und zwar im Norden von Island. Hulda bekommt den Fall und muss zusammen mit ihrer Kollegin Álfrún dorthin fahren. Mitten in der Einöde beginnen ihre Ermittlungen. Es stellt sich schnell heraus, dass es sich hier nur um einen kleinen Kreis Verdächtiger handelt, und doch ist es sehr schwer, hier nach so langer Zeit noch etwas herauszufinden. Meine Meinung: Das ist wieder ein Island-Thriller, wie ich ihn mag! Unblutig, tolle Atmosphäre und eine abgeklärte Kommissarin. Hier lernen wir Hulda kennen, als sie noch ganz am Anfang ihrer Karriere steht und ihre Tochter Dimma noch relativ klein ist. Sie mag ihre Kollegin Álfrún, aber sieht auch eine Konkurrentin in ihr, denn ihr Chef hat ihr eine Beförderung in Aussicht gestellt. Aber die beiden raufen sich zusammen. Vor Ort begegnen die beiden einer relativ eingeschworenen kleinen Gemeinde. Die Siedlung besteht eigentlich nur aus fünf Häusern mit ihren Bewohnern. Hulda verliebt sich ein klein wenig in Ísak, aber sie bewahrt bis zum Schluss ihre Integrität. Kurz vor dem Ende treffen dann zwei Menschen aufeinander, die Licht in das Dunkel bringen. Doch bis dahin hat der Leser, genau wie die beiden Kommissarinnen, keinen blassen Schimmer. Mein Fazit: Ich war sehr erfreut, dass es noch einen vierten Teil von Hulda gibt und ich wurde auch nicht enttäuscht! Insgesamt ist das eine tolle Reihe, wo sich dieses Buch hier toll einreiht! Für Fans des Nordic Noir empfehle ich das Buch auf jeden Fall weiter!
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Kann dieser Cold Case noch aufgeklärt werden?

Alexa K. aus Bad Oeynhausen am 27.06.2025
Bewertungsnummer: 2525716
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Buch: Diese Geschichte mit der jungen Kriminalkommissarin Hulda spielt in den 80er Jahren. Sie bekommt einen Cold Case zugeteilt. Vor zwanzig Jahren verschwand in Reykjavík ein Baby spurlos aus seinem Zuhause. Nun wurde das Stofftier des Babys gefunden und zwar im Norden von Island. Hulda bekommt den Fall und muss zusammen mit ihrer Kollegin Álfrún dorthin fahren. Mitten in der Einöde beginnen ihre Ermittlungen. Es stellt sich schnell heraus, dass es sich hier nur um einen kleinen Kreis Verdächtiger handelt, und doch ist es sehr schwer, hier nach so langer Zeit noch etwas herauszufinden. Meine Meinung: Das ist wieder ein Island-Thriller, wie ich ihn mag! Unblutig, tolle Atmosphäre und eine abgeklärte Kommissarin. Hier lernen wir Hulda kennen, als sie noch ganz am Anfang ihrer Karriere steht und ihre Tochter Dimma noch relativ klein ist. Sie mag ihre Kollegin Álfrún, aber sieht auch eine Konkurrentin in ihr, denn ihr Chef hat ihr eine Beförderung in Aussicht gestellt. Aber die beiden raufen sich zusammen. Vor Ort begegnen die beiden einer relativ eingeschworenen kleinen Gemeinde. Die Siedlung besteht eigentlich nur aus fünf Häusern mit ihren Bewohnern. Hulda verliebt sich ein klein wenig in Ísak, aber sie bewahrt bis zum Schluss ihre Integrität. Kurz vor dem Ende treffen dann zwei Menschen aufeinander, die Licht in das Dunkel bringen. Doch bis dahin hat der Leser, genau wie die beiden Kommissarinnen, keinen blassen Schimmer. Mein Fazit: Ich war sehr erfreut, dass es noch einen vierten Teil von Hulda gibt und ich wurde auch nicht enttäuscht! Insgesamt ist das eine tolle Reihe, wo sich dieses Buch hier toll einreiht! Für Fans des Nordic Noir empfehle ich das Buch auf jeden Fall weiter!

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HULDA

von Ragnar Jónasson

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Simone Büchner

Thalia Coburg

Zum Portrait

4/5

Gutes Handwerk

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hulda Hermannsdóttir ist einer großen Leserschaft bekannt. Die in Island handelnde Thriller-Reihe vom Autor Ragnar Jónasson kann stets mit dichter Atmosphäre und einem subtilen Aufbau punkten. In diesem vierten Band steht Hulda am Anfang ihrer Karriere, nicht ohne Konkurrenz, die sie belastet. Ein lang zurück liegender Vermisstenfall ist zu klären, der Junge verschwand vor zwanzig Jahren. Das gefundene Plüschtier belebt den Fall aufs Neue. Ruhig erzählt, der erwartete Lesesog blieb für mich leider aus, dennoch lesenswert.
  • Simone Büchner
  • Buchhändler/-in

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4/5

Gutes Handwerk

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hulda Hermannsdóttir ist einer großen Leserschaft bekannt. Die in Island handelnde Thriller-Reihe vom Autor Ragnar Jónasson kann stets mit dichter Atmosphäre und einem subtilen Aufbau punkten. In diesem vierten Band steht Hulda am Anfang ihrer Karriere, nicht ohne Konkurrenz, die sie belastet. Ein lang zurück liegender Vermisstenfall ist zu klären, der Junge verschwand vor zwanzig Jahren. Das gefundene Plüschtier belebt den Fall aufs Neue. Ruhig erzählt, der erwartete Lesesog blieb für mich leider aus, dennoch lesenswert.

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Laura Habets

Thalia Bergheim

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4/5

Großartige Fortsetzung

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hulda ist zurück! 1960 verschwindet ein Junge spurlos. Zwanzig Jahre später taucht sein Teddybär auf... Was ist damals geschehen und lebt das Kind noch? Ragnar Jonasson lässt einen bis zum Ende mitfiebern und sprachlos zurück. Ich hoffe, dass die Reihe damit noch nicht beendet ist.
  • Laura Habets
  • Buchhändler/-in

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Großartige Fortsetzung

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hulda ist zurück! 1960 verschwindet ein Junge spurlos. Zwanzig Jahre später taucht sein Teddybär auf... Was ist damals geschehen und lebt das Kind noch? Ragnar Jonasson lässt einen bis zum Ende mitfiebern und sprachlos zurück. Ich hoffe, dass die Reihe damit noch nicht beendet ist.

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