Der Herr Wälti
Band 1

Der Herr Wälti Der erste Fall

Der Herr Wälti

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19,90 €

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.02.2025

Verlag

Atlantis Literatur

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

20,3/12,2/2,6 cm

Gewicht

308 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7152-5531-6

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.02.2025

Verlag

Atlantis Literatur

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

20,3/12,2/2,6 cm

Gewicht

308 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7152-5531-6

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Verlegerdienst
Gutenbergstr. 1, 82205 - DE, Gilching
markus.hammer@arvato.com

Herstelleradresse

Atlantis Zürich
Hegibachstr. 2, 8032 - CH, Zürich
vertrieb@kampaverlag.ch

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Genialer neuer Roman des genialen Schweizer Autors mit genialen Protagonisten

Renas Wortwelt am 26.03.2025

Bewertungsnummer: 2449204

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nicht immer funktioniert es, wenn Autoren aus ihren bisherigen Erfolgen eine Nebenfigur zum Protagonisten einer neuen Reihe machen. Dass es diesem Autor, dessen großer Fan ich bin, gelingen würde, ist hingegen keine Überraschung. Er macht aus dem Taxifahrer Wälti, der in der Reihe um die Privatermittlerin Eliza Roth-Schild diese zu ihren Einsätzen fuhr und ihr auch stets zur Seite stand, hier nun die Hauptfigur. Wälti, der aus seinem Vornamen ein großes Geheimnis macht – was für einen witzigen running gag sorgt – trauert Eliza hinterher, die zu ihrem Lebensgefährten nach New York zieht (sich eine Rückkehr in die Schweiz aber zum Glück offen hält). Aus dieser Traurigkeit heraus, auch aus dem Gefühl des Verlustes an Bedeutung vermutlich, dient er sich dem Sicherheitschef eines großen Hotels, in welchem gerade diverse wichtige politische Konferenzen und Verhandlungen stattfinden, als Privatdetektiv an. Sein erster Fall: Den Diebstahl von Unmengen goldgerändertem Toilettenpapier aufklären. Nun ist das eine eher weniger spektakuläre Aufgabe, dennoch sieht sich Wälti recht bald erheblichen Schwierigkeiten gegenüber. Schwierigkeiten technischer Art, bei denen ihm jedoch schnell Hilfe zuteilwird, in Gestalt seiner neuen Kollegin in der Taxizentrale, Evita Mosimann. Das ist eine wirklich genial gezeichnete Figur, mit vielen Ecken und Kanten, mit dramatischer Vergangenheit – die man erst im Laufe des Romans kennenlernt und begreift – und mit einer herrlich witzigen und Wälti immer wieder aus der Fassung bringenden frechen Sprache. Beide zusammen finden recht bald heraus, dass es um wesentlich mehr geht als gestohlenes Toilettenpapier. Nach und nach entwirren sich die Fäden, während sowohl Wältis besonnene, immer besorgte Art, seine in Evitas Augen altertümliche Auffassung vom Umgang miteinander wie auch Evitas forsches Auftreten, ihre immensen Kenntnisse von Computern und ihre Unverfrorenheit dazu beitragen, dass sie natürlich am Ende alles erfolgreich aufklären. Dabei wird es durchaus gefährlich, für andere und auch für die Beiden. Wozu auch Evitas Vergangenheit beiträgt. Worum es dabei geht, kann ich in einer Rezension nicht erzählen, sonst wäre der eigentliche Clou des Romans verdorben. Aber dass es geradezu genial konstruiert ist von Marcel Huwyler, so dass man bei der Lektüre lange keinerlei Ahnung hat, worauf das hinaus läuft, allein das macht diesen Roman zu etwas ganz besonderem. Dazu die gelungen gestalteten Figuren, die geschickt gelegten falschen und richtigen Spuren, die genial konstruierte Handlung, die sich perfekt nach und nach steigernde Spannung und nicht zuletzt die herrlich witzigen, manchmal absurden, manchmal unterschwellig berührenden Dialoge. Und natürlich, wie stets in Huwylers Romanen, dieser außergewöhnliche Wortwitz, seine Wortspiele, seine Wortschöpfungen. All das zusammen ergibt diesen wunderbaren Roman, der hoffentlich noch viele Fortsetzungen nach sich zieht. Ohne allerdings, dass wir auf Fortsetzungen der Violetta Morgenstern Reihe verzichten müssen. Hier hoffe ich auf baldige neue Folgen. Marcel Huwyler - Der Herr Wälti Atlantis, Februar 2025 Taschenbuch, 254 Seiten, 19,90 €
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Genialer neuer Roman des genialen Schweizer Autors mit genialen Protagonisten

Renas Wortwelt am 26.03.2025
Bewertungsnummer: 2449204
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nicht immer funktioniert es, wenn Autoren aus ihren bisherigen Erfolgen eine Nebenfigur zum Protagonisten einer neuen Reihe machen. Dass es diesem Autor, dessen großer Fan ich bin, gelingen würde, ist hingegen keine Überraschung. Er macht aus dem Taxifahrer Wälti, der in der Reihe um die Privatermittlerin Eliza Roth-Schild diese zu ihren Einsätzen fuhr und ihr auch stets zur Seite stand, hier nun die Hauptfigur. Wälti, der aus seinem Vornamen ein großes Geheimnis macht – was für einen witzigen running gag sorgt – trauert Eliza hinterher, die zu ihrem Lebensgefährten nach New York zieht (sich eine Rückkehr in die Schweiz aber zum Glück offen hält). Aus dieser Traurigkeit heraus, auch aus dem Gefühl des Verlustes an Bedeutung vermutlich, dient er sich dem Sicherheitschef eines großen Hotels, in welchem gerade diverse wichtige politische Konferenzen und Verhandlungen stattfinden, als Privatdetektiv an. Sein erster Fall: Den Diebstahl von Unmengen goldgerändertem Toilettenpapier aufklären. Nun ist das eine eher weniger spektakuläre Aufgabe, dennoch sieht sich Wälti recht bald erheblichen Schwierigkeiten gegenüber. Schwierigkeiten technischer Art, bei denen ihm jedoch schnell Hilfe zuteilwird, in Gestalt seiner neuen Kollegin in der Taxizentrale, Evita Mosimann. Das ist eine wirklich genial gezeichnete Figur, mit vielen Ecken und Kanten, mit dramatischer Vergangenheit – die man erst im Laufe des Romans kennenlernt und begreift – und mit einer herrlich witzigen und Wälti immer wieder aus der Fassung bringenden frechen Sprache. Beide zusammen finden recht bald heraus, dass es um wesentlich mehr geht als gestohlenes Toilettenpapier. Nach und nach entwirren sich die Fäden, während sowohl Wältis besonnene, immer besorgte Art, seine in Evitas Augen altertümliche Auffassung vom Umgang miteinander wie auch Evitas forsches Auftreten, ihre immensen Kenntnisse von Computern und ihre Unverfrorenheit dazu beitragen, dass sie natürlich am Ende alles erfolgreich aufklären. Dabei wird es durchaus gefährlich, für andere und auch für die Beiden. Wozu auch Evitas Vergangenheit beiträgt. Worum es dabei geht, kann ich in einer Rezension nicht erzählen, sonst wäre der eigentliche Clou des Romans verdorben. Aber dass es geradezu genial konstruiert ist von Marcel Huwyler, so dass man bei der Lektüre lange keinerlei Ahnung hat, worauf das hinaus läuft, allein das macht diesen Roman zu etwas ganz besonderem. Dazu die gelungen gestalteten Figuren, die geschickt gelegten falschen und richtigen Spuren, die genial konstruierte Handlung, die sich perfekt nach und nach steigernde Spannung und nicht zuletzt die herrlich witzigen, manchmal absurden, manchmal unterschwellig berührenden Dialoge. Und natürlich, wie stets in Huwylers Romanen, dieser außergewöhnliche Wortwitz, seine Wortspiele, seine Wortschöpfungen. All das zusammen ergibt diesen wunderbaren Roman, der hoffentlich noch viele Fortsetzungen nach sich zieht. Ohne allerdings, dass wir auf Fortsetzungen der Violetta Morgenstern Reihe verzichten müssen. Hier hoffe ich auf baldige neue Folgen. Marcel Huwyler - Der Herr Wälti Atlantis, Februar 2025 Taschenbuch, 254 Seiten, 19,90 €

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CH Krimi

Bewertung am 09.03.2025

Bewertungsnummer: 2432785

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es müssen nicht immer Ausländische Schriftsteller sein, ich genieße es auch CH Schrifteller zu lesen. Und bei Herr Wälti geniesse ich es umsomehr weil man sich so genau vorstellen kann wo sich dass alles abspielt. Es wird sicher nicht das letzte Buch sein vom Herr Wälti welches ich mir kaufen werde. Sofern es noch weitere Nachfolger gibt.
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CH Krimi

Bewertung am 09.03.2025
Bewertungsnummer: 2432785
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es müssen nicht immer Ausländische Schriftsteller sein, ich genieße es auch CH Schrifteller zu lesen. Und bei Herr Wälti geniesse ich es umsomehr weil man sich so genau vorstellen kann wo sich dass alles abspielt. Es wird sicher nicht das letzte Buch sein vom Herr Wälti welches ich mir kaufen werde. Sofern es noch weitere Nachfolger gibt.

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von Marcel Huwyler

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