Der Herr Wälti
Band 1

Der Herr Wälti Der erste Fall

4

Der Herr Wälti

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Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

58137

Erscheinungsdatum

27.02.2025

Verlag

Atlantis Literatur

Seitenzahl

256 (Printausgabe)

Dateigröße

970 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783715275642

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27.02.2025

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Deutsch

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9783715275642

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Nobelhotel, Toilettenpapier und ein Taxifahrer

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 09.05.2025

Bewertungsnummer: 2486452

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Titelheld Herr Wälti ist ein „Täxeler“ durch und durch. Ihn bringt nichts so schell aus der Ruhe. Eine wunderbare Figur die einem mit Sympathie, Charme und einer kleinen Portion Schrulligkeit sofort ans Herz wächst. Nachdem seine frühere Stammkundin und Mentorin Eliza Roth-Schild nach New York gezogen ist, ist Herr Wälti etwas geknickt. Zusammen mit ihr konnte er wunderbar seinen Detektiv-Sinn ausleben. Dankenswerterweise hat er durch Eliza’s Abreise seinen Spürsinn nicht verloren und gerät direkt in seinen ersten eigenen Fall. Das dieser mit goldgeschmücktem Toilettenpapier zu tun hat und ihn in das sagenhafte Luxushotel Castello Cavallo führt, ist in der Tat überWÄLTIgend. Ich habe die erfrischende Sprache und den Wortwitz sehr genossen. Es zeichnet Herr Wälti, dessen Vornamen übrigens ein streng gehütetes Geheimnis bleibt, einfach genial. Manchmal entstehen fast etwas „Miss Marple Vibes“, um es neuzeitlich auszudrücken. Natürlich bleibt unser Hobbydetektiv nicht lange allein. Mit Evita Mosimann wird ihm nicht nur eine neue Disponentin in der Zentrale, sondern auch eine schräg schrille Ermittlerin zur Seite gestellt. Die durchaus auch schon sehr viel erlebt hat in ihrem Leben. Für mich persönlich hat Evita teilweise jedoch fast zu viel Raum eingenommen. Sie bekommt mindestens, wenn nicht schon fast mehr Raum im Buch, wie Herr Wälti. Weshalb ich auch sagen würde, dass es definitiv ein Buch über ein starkes Duo und nicht ein Fall nur für Herr Wälti ist. Unzählige Male brachte mich das Buch zum schmunzeln oder gar zum Lachen. Die Geschichte liest sich rund und macht einfach Spass. Die ganz grosse Spannung oder den grossen Clou wird man hier vergebens suchen, was mich jedoch nicht gestört hat in diesem Setting. Auf jeden Fall freue ich mich schon jetzt, wenn ich wieder einmal ins Taxi (oder ein Buch) von Herrn Wälti einsteigen darf.
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Nobelhotel, Toilettenpapier und ein Taxifahrer

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 09.05.2025
Bewertungsnummer: 2486452
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Titelheld Herr Wälti ist ein „Täxeler“ durch und durch. Ihn bringt nichts so schell aus der Ruhe. Eine wunderbare Figur die einem mit Sympathie, Charme und einer kleinen Portion Schrulligkeit sofort ans Herz wächst. Nachdem seine frühere Stammkundin und Mentorin Eliza Roth-Schild nach New York gezogen ist, ist Herr Wälti etwas geknickt. Zusammen mit ihr konnte er wunderbar seinen Detektiv-Sinn ausleben. Dankenswerterweise hat er durch Eliza’s Abreise seinen Spürsinn nicht verloren und gerät direkt in seinen ersten eigenen Fall. Das dieser mit goldgeschmücktem Toilettenpapier zu tun hat und ihn in das sagenhafte Luxushotel Castello Cavallo führt, ist in der Tat überWÄLTIgend. Ich habe die erfrischende Sprache und den Wortwitz sehr genossen. Es zeichnet Herr Wälti, dessen Vornamen übrigens ein streng gehütetes Geheimnis bleibt, einfach genial. Manchmal entstehen fast etwas „Miss Marple Vibes“, um es neuzeitlich auszudrücken. Natürlich bleibt unser Hobbydetektiv nicht lange allein. Mit Evita Mosimann wird ihm nicht nur eine neue Disponentin in der Zentrale, sondern auch eine schräg schrille Ermittlerin zur Seite gestellt. Die durchaus auch schon sehr viel erlebt hat in ihrem Leben. Für mich persönlich hat Evita teilweise jedoch fast zu viel Raum eingenommen. Sie bekommt mindestens, wenn nicht schon fast mehr Raum im Buch, wie Herr Wälti. Weshalb ich auch sagen würde, dass es definitiv ein Buch über ein starkes Duo und nicht ein Fall nur für Herr Wälti ist. Unzählige Male brachte mich das Buch zum schmunzeln oder gar zum Lachen. Die Geschichte liest sich rund und macht einfach Spass. Die ganz grosse Spannung oder den grossen Clou wird man hier vergebens suchen, was mich jedoch nicht gestört hat in diesem Setting. Auf jeden Fall freue ich mich schon jetzt, wenn ich wieder einmal ins Taxi (oder ein Buch) von Herrn Wälti einsteigen darf.

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Genialer neuer Roman des genialen Schweizer Autors mit genialen Protagonisten

Renas Wortwelt am 26.03.2025

Bewertungsnummer: 2449204

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nicht immer funktioniert es, wenn Autoren aus ihren bisherigen Erfolgen eine Nebenfigur zum Protagonisten einer neuen Reihe machen. Dass es diesem Autor, dessen großer Fan ich bin, gelingen würde, ist hingegen keine Überraschung. Er macht aus dem Taxifahrer Wälti, der in der Reihe um die Privatermittlerin Eliza Roth-Schild diese zu ihren Einsätzen fuhr und ihr auch stets zur Seite stand, hier nun die Hauptfigur. Wälti, der aus seinem Vornamen ein großes Geheimnis macht – was für einen witzigen running gag sorgt – trauert Eliza hinterher, die zu ihrem Lebensgefährten nach New York zieht (sich eine Rückkehr in die Schweiz aber zum Glück offen hält). Aus dieser Traurigkeit heraus, auch aus dem Gefühl des Verlustes an Bedeutung vermutlich, dient er sich dem Sicherheitschef eines großen Hotels, in welchem gerade diverse wichtige politische Konferenzen und Verhandlungen stattfinden, als Privatdetektiv an. Sein erster Fall: Den Diebstahl von Unmengen goldgerändertem Toilettenpapier aufklären. Nun ist das eine eher weniger spektakuläre Aufgabe, dennoch sieht sich Wälti recht bald erheblichen Schwierigkeiten gegenüber. Schwierigkeiten technischer Art, bei denen ihm jedoch schnell Hilfe zuteilwird, in Gestalt seiner neuen Kollegin in der Taxizentrale, Evita Mosimann. Das ist eine wirklich genial gezeichnete Figur, mit vielen Ecken und Kanten, mit dramatischer Vergangenheit – die man erst im Laufe des Romans kennenlernt und begreift – und mit einer herrlich witzigen und Wälti immer wieder aus der Fassung bringenden frechen Sprache. Beide zusammen finden recht bald heraus, dass es um wesentlich mehr geht als gestohlenes Toilettenpapier. Nach und nach entwirren sich die Fäden, während sowohl Wältis besonnene, immer besorgte Art, seine in Evitas Augen altertümliche Auffassung vom Umgang miteinander wie auch Evitas forsches Auftreten, ihre immensen Kenntnisse von Computern und ihre Unverfrorenheit dazu beitragen, dass sie natürlich am Ende alles erfolgreich aufklären. Dabei wird es durchaus gefährlich, für andere und auch für die Beiden. Wozu auch Evitas Vergangenheit beiträgt. Worum es dabei geht, kann ich in einer Rezension nicht erzählen, sonst wäre der eigentliche Clou des Romans verdorben. Aber dass es geradezu genial konstruiert ist von Marcel Huwyler, so dass man bei der Lektüre lange keinerlei Ahnung hat, worauf das hinaus läuft, allein das macht diesen Roman zu etwas ganz besonderem. Dazu die gelungen gestalteten Figuren, die geschickt gelegten falschen und richtigen Spuren, die genial konstruierte Handlung, die sich perfekt nach und nach steigernde Spannung und nicht zuletzt die herrlich witzigen, manchmal absurden, manchmal unterschwellig berührenden Dialoge. Und natürlich, wie stets in Huwylers Romanen, dieser außergewöhnliche Wortwitz, seine Wortspiele, seine Wortschöpfungen. All das zusammen ergibt diesen wunderbaren Roman, der hoffentlich noch viele Fortsetzungen nach sich zieht. Ohne allerdings, dass wir auf Fortsetzungen der Violetta Morgenstern Reihe verzichten müssen. Hier hoffe ich auf baldige neue Folgen. Marcel Huwyler - Der Herr Wälti Atlantis, Februar 2025 Taschenbuch, 254 Seiten, 19,90 €
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Genialer neuer Roman des genialen Schweizer Autors mit genialen Protagonisten

Renas Wortwelt am 26.03.2025
Bewertungsnummer: 2449204
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nicht immer funktioniert es, wenn Autoren aus ihren bisherigen Erfolgen eine Nebenfigur zum Protagonisten einer neuen Reihe machen. Dass es diesem Autor, dessen großer Fan ich bin, gelingen würde, ist hingegen keine Überraschung. Er macht aus dem Taxifahrer Wälti, der in der Reihe um die Privatermittlerin Eliza Roth-Schild diese zu ihren Einsätzen fuhr und ihr auch stets zur Seite stand, hier nun die Hauptfigur. Wälti, der aus seinem Vornamen ein großes Geheimnis macht – was für einen witzigen running gag sorgt – trauert Eliza hinterher, die zu ihrem Lebensgefährten nach New York zieht (sich eine Rückkehr in die Schweiz aber zum Glück offen hält). Aus dieser Traurigkeit heraus, auch aus dem Gefühl des Verlustes an Bedeutung vermutlich, dient er sich dem Sicherheitschef eines großen Hotels, in welchem gerade diverse wichtige politische Konferenzen und Verhandlungen stattfinden, als Privatdetektiv an. Sein erster Fall: Den Diebstahl von Unmengen goldgerändertem Toilettenpapier aufklären. Nun ist das eine eher weniger spektakuläre Aufgabe, dennoch sieht sich Wälti recht bald erheblichen Schwierigkeiten gegenüber. Schwierigkeiten technischer Art, bei denen ihm jedoch schnell Hilfe zuteilwird, in Gestalt seiner neuen Kollegin in der Taxizentrale, Evita Mosimann. Das ist eine wirklich genial gezeichnete Figur, mit vielen Ecken und Kanten, mit dramatischer Vergangenheit – die man erst im Laufe des Romans kennenlernt und begreift – und mit einer herrlich witzigen und Wälti immer wieder aus der Fassung bringenden frechen Sprache. Beide zusammen finden recht bald heraus, dass es um wesentlich mehr geht als gestohlenes Toilettenpapier. Nach und nach entwirren sich die Fäden, während sowohl Wältis besonnene, immer besorgte Art, seine in Evitas Augen altertümliche Auffassung vom Umgang miteinander wie auch Evitas forsches Auftreten, ihre immensen Kenntnisse von Computern und ihre Unverfrorenheit dazu beitragen, dass sie natürlich am Ende alles erfolgreich aufklären. Dabei wird es durchaus gefährlich, für andere und auch für die Beiden. Wozu auch Evitas Vergangenheit beiträgt. Worum es dabei geht, kann ich in einer Rezension nicht erzählen, sonst wäre der eigentliche Clou des Romans verdorben. Aber dass es geradezu genial konstruiert ist von Marcel Huwyler, so dass man bei der Lektüre lange keinerlei Ahnung hat, worauf das hinaus läuft, allein das macht diesen Roman zu etwas ganz besonderem. Dazu die gelungen gestalteten Figuren, die geschickt gelegten falschen und richtigen Spuren, die genial konstruierte Handlung, die sich perfekt nach und nach steigernde Spannung und nicht zuletzt die herrlich witzigen, manchmal absurden, manchmal unterschwellig berührenden Dialoge. Und natürlich, wie stets in Huwylers Romanen, dieser außergewöhnliche Wortwitz, seine Wortspiele, seine Wortschöpfungen. All das zusammen ergibt diesen wunderbaren Roman, der hoffentlich noch viele Fortsetzungen nach sich zieht. Ohne allerdings, dass wir auf Fortsetzungen der Violetta Morgenstern Reihe verzichten müssen. Hier hoffe ich auf baldige neue Folgen. Marcel Huwyler - Der Herr Wälti Atlantis, Februar 2025 Taschenbuch, 254 Seiten, 19,90 €

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