Produktbild: Der etwa vierzigjährige Mann

Der etwa vierzigjährige Mann

3

20,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

77989

Erscheinungsdatum

26.03.2025

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

128 (Printausgabe)

Dateigröße

882 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783257613391

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

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Barrierefreiheit

  • keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

Verkaufsrang

77989

Erscheinungsdatum

26.03.2025

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

128 (Printausgabe)

Dateigröße

882 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783257613391

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Novellen mit Nachhall – Kopfkino der anderen Art

Alrik Gerlach aus NordWestMecklenburg am 19.06.2025

Bewertungsnummer: 2519183

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Also, ich hab’s versucht, wirklich. Ich dachte: „Na komm, ein paar Novellen, bisschen Philosophie, bisschen Wahnsinn – was soll schon schiefgehen?“ Tja, jetzt sitze ich hier, gucke aus dem Fenster, und bin mir nicht mal mehr sicher, ob ich wirklich existiere oder nur Teil einer allegorischen Kurzgeschichte bin. Hartmut Lange zieht einen in seine Welt wie ein charmant-verrückter Hypnotiseur mit Germanistikabschluss. Der Mann hat’s drauf, existenzielle Fragen so in Sätze zu packen, dass man erst zwei Seiten später merkt, dass einem gerade der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Die Geschichten sind alles andere als gefällig. Sie sind leise, langsam und irgendwie geisterhaft – aber nicht im Gruselkabinett-Stil, sondern eher wie ein verstohlener Blick in einen Spiegel, der zurückdenkt. Mal rennt jemand der Schönheit hinterher, als wär sie ein entlaufener Dackel. Mal verliebt sich wer so tief, dass er am Ende ganz woanders rauskommt. Und irgendwo dazwischen schaut ein anderer einfach zu lange in den Abgrund, bis der Abgrund zurückzwinkert. Man muss ein bisschen schräg drauf sein, um das hier zu mögen – aber ich bin’s, also passt das. Der Stil ist hochliterarisch, aber nie angeberisch. Eher wie ein smarter Freund, der nie lauter wird, aber trotzdem alle zum Schweigen bringt. Ich gebe vier Sterne, weil ich manchmal echt dachte: Jetzt ein bisschen mehr Tempo oder ein Satz, der nicht gleich die Seele sezieren will, wär schon nett. Aber hey, das hier ist kein Pageturner – das ist Kopfkino mit Abgründen, die keine Pause kennen. Und genau dafür lohnt sich die Reise. Nur mit leichtem Gepäck, versteht sich.
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Novellen mit Nachhall – Kopfkino der anderen Art

Alrik Gerlach aus NordWestMecklenburg am 19.06.2025
Bewertungsnummer: 2519183
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Also, ich hab’s versucht, wirklich. Ich dachte: „Na komm, ein paar Novellen, bisschen Philosophie, bisschen Wahnsinn – was soll schon schiefgehen?“ Tja, jetzt sitze ich hier, gucke aus dem Fenster, und bin mir nicht mal mehr sicher, ob ich wirklich existiere oder nur Teil einer allegorischen Kurzgeschichte bin. Hartmut Lange zieht einen in seine Welt wie ein charmant-verrückter Hypnotiseur mit Germanistikabschluss. Der Mann hat’s drauf, existenzielle Fragen so in Sätze zu packen, dass man erst zwei Seiten später merkt, dass einem gerade der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Die Geschichten sind alles andere als gefällig. Sie sind leise, langsam und irgendwie geisterhaft – aber nicht im Gruselkabinett-Stil, sondern eher wie ein verstohlener Blick in einen Spiegel, der zurückdenkt. Mal rennt jemand der Schönheit hinterher, als wär sie ein entlaufener Dackel. Mal verliebt sich wer so tief, dass er am Ende ganz woanders rauskommt. Und irgendwo dazwischen schaut ein anderer einfach zu lange in den Abgrund, bis der Abgrund zurückzwinkert. Man muss ein bisschen schräg drauf sein, um das hier zu mögen – aber ich bin’s, also passt das. Der Stil ist hochliterarisch, aber nie angeberisch. Eher wie ein smarter Freund, der nie lauter wird, aber trotzdem alle zum Schweigen bringt. Ich gebe vier Sterne, weil ich manchmal echt dachte: Jetzt ein bisschen mehr Tempo oder ein Satz, der nicht gleich die Seele sezieren will, wär schon nett. Aber hey, das hier ist kein Pageturner – das ist Kopfkino mit Abgründen, die keine Pause kennen. Und genau dafür lohnt sich die Reise. Nur mit leichtem Gepäck, versteht sich.

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Literarisches Kleinod

Athanasius Pernath am 06.05.2025

Bewertungsnummer: 2484532

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hartmut Lange schreibt seit Jahrzehnten besondere beeindruckende Bücher. Er ist - und bleibt - ein großer Meister. Auch diesmal nähert er sich unverwechselbar den großen Fragen des Lebens, immer im Gegenspiel von Vernunft und der Annäherung an das eigentlich Unsagbare. Nebenbei läßt er einige der schönsten Gedichte Stefan Georges einfließen und zitiert sich mit einem seiner unvergesslichen Sätze (die Ermüdung) selbst. Eine anspruchsvolle, anregende Lektüre
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Literarisches Kleinod

Athanasius Pernath am 06.05.2025
Bewertungsnummer: 2484532
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hartmut Lange schreibt seit Jahrzehnten besondere beeindruckende Bücher. Er ist - und bleibt - ein großer Meister. Auch diesmal nähert er sich unverwechselbar den großen Fragen des Lebens, immer im Gegenspiel von Vernunft und der Annäherung an das eigentlich Unsagbare. Nebenbei läßt er einige der schönsten Gedichte Stefan Georges einfließen und zitiert sich mit einem seiner unvergesslichen Sätze (die Ermüdung) selbst. Eine anspruchsvolle, anregende Lektüre

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Der etwa vierzigjährige Mann

von Hartmut Lange

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