Produktbild: Kafka und der Tote am Seil
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Kafka und der Tote am Seil Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.11.2022

Verlag

Penhaligon

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21,5/13,4/3,8 cm

Gewicht

516 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Hanging Artist

Übersetzt von

Simon Weinert

Sprache

Deutsch

EAN

2400005506848

Beschreibung

Rezension

»Originelle Idee!« Grazia

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.11.2022

Verlag

Penhaligon

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21,5/13,4/3,8 cm

Gewicht

516 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Hanging Artist

Übersetzt von

Simon Weinert

Sprache

Deutsch

EAN

2400005506848

Herstelleradresse

Penhaligon
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Spannend (vor allem für Kafka-fans!)

Inga am 12.09.2023

Bewertungsnummer: 2020571

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine interessante Geschichte, bei der man mitraten kann, wer nun der Mörder ist. Viele tiefgründige Aspekte, in die man viel hineininterpretieren kann. Ein interessanter Take auf Kafkas kafka-esquen Weltansichten! Realistische und lebhafte Charaktere (vor allem Gregor <3) und eine interresante Charakterentwicklung vom Protagonisten. Jedoch lässt das Ende zu wünschen. Das Buch ist weiterzuempfehlen!
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Spannend (vor allem für Kafka-fans!)

Inga am 12.09.2023
Bewertungsnummer: 2020571
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine interessante Geschichte, bei der man mitraten kann, wer nun der Mörder ist. Viele tiefgründige Aspekte, in die man viel hineininterpretieren kann. Ein interessanter Take auf Kafkas kafka-esquen Weltansichten! Realistische und lebhafte Charaktere (vor allem Gregor <3) und eine interresante Charakterentwicklung vom Protagonisten. Jedoch lässt das Ende zu wünschen. Das Buch ist weiterzuempfehlen!

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Was wäre wenn?

JosefineS aus Schwarzenberg am 12.08.2023

Bewertungsnummer: 1998976

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was wäre, wenn Kafka anstatt mitten im Leben an Tuberkulose zu sterben eines Tages die Augen aufschlägt und sich gesund aus seinem Krankenbett erhebt! Ungewöhnlich sagen sie? Das findet sicher auch Kafka, doch bei dieser Ungewöhnlichkeit soll es nicht bleiben, denn mitten im Zimmer befindet sich eine große, Schaben ähnliche Gestalt. Diese durchaus imposante Erscheinung stellt sich als sehr hilfreiche Pflegekraft heraus. Irgendwo her kommt ihm diese durchaus eloquente Erscheinung bekannt vor. Der Ungewöhnlichkeiten noch nicht genüge getan, werden Kafka und Gregor Samsa sehr bald von einer mysteriösen Agentur als Privatermittler engagiert. Es ist 1924 und in Wien ereignet sich eine bizarre Mordserie, der Kafka und sein außergewöhnlicher Gefährte auf den Grund gehen sollen. Doch Kafka hat von dererlei Ermittlungen keine Ahnung und diese Geschichte stellt sich bald als bedeutend paradoxer heraus, als alles was dem Schriftsteller jemals selbst von der Feder ging. Eine durchaus spitze, historische Kriminalstory, die Kafka ins Leben zurück holt. Man muss um der Geschichte folgen zu können tatsächlich nichts über Kafka selbst oder seine Werke wissen. Um den Zusammenhang zu Gregor Samsa ziehen zu können hat Penhaligon im Einband des Buches einen Auszug aus Kafkas „Die Verwandlung“ untergebracht, derer die Figur entspringt. Beide sind, in dem fiktionalen Roman von Jon Steinhagen, auf den Spuren einer recht bizarren Mordserie im Wien Anfang des 20. Jahrhunderts. Im Fokus steht „Der Hängekünstler“, der sich Abend für Abend im Theater vor den Augen aller erhängt nur um am darauffolgenden Abend quick lebendig das selbe zu tun. Auch die zahlreichen Opfer wurden stranguliert, doch nirgends ist ein Tatwerkzeug zu finden und der einzige Verdächtige hat ein wasserdichtes Alibi. Kafka hadert eine ganze Weile mit seinem vermeintlich entronnenem Tod und dem neu geschenkten Leben. Weswegen auch die Story einige Zeit benötigt um fahrt aufzunehmen. Zwischendrin finden sich auch Kapitel, deren handelnde Personen nicht näher benannt werden. Was zunächst verwirrt und nicht direkt informativ zuzuordnen ist, entpuppt sich im Verlauf der Geschichte als gut platzierte, getarnte Puzzelstücke. Ich denke die Erwähnung der Kakerlaken Gestalt Gregor lässt es bereist vermuten, doch man sollte auf das ein oder andere übernatürliche Element gefasst sein. Wer hier nach einer logischen Lösung verlangt könnte enttäuscht werden. Mir hat der Mix aus Krimi, Fantasy und historischen Elementen gut gefallen. Ich konnte das Buch leider nicht in einem kurzen Zeitraum lesen, dennoch blieben Handlung und Personen gut einprägsam im Gedächtnis hängen. Den einzigen Mängel, den ich an dem Werk habe, ist das Verhältnis von Weg und Ziel, welche leider nicht wirklich ausgewogen waren. Es dauerte etwas bis die Story ins rollen kam. Den Weg, die Lösung zu finden war spannend, unterhaltsam und gut nachvollziehbar. Das Ende war jedoch zu abrupt abgehandelt und deutlich schlechter ausgearbeitet, so dass ich nachschauen musste ob ich eventuell Seiten überblättert habe, was nicht der Fall war. Dort hätte etwas mehr Darstellung nicht geschadet. Fazit: fantastisch fiktive Geschichte über Kafka, der nicht nur einen Aufschub des eigene Ablebens erhält sondern auch prompt mit seinem ungewöhnlichen Gefährten zum Ermittler einer bizarren Wiener Mordserie wird. 3,5 Sterne
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Was wäre wenn?

JosefineS aus Schwarzenberg am 12.08.2023
Bewertungsnummer: 1998976
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was wäre, wenn Kafka anstatt mitten im Leben an Tuberkulose zu sterben eines Tages die Augen aufschlägt und sich gesund aus seinem Krankenbett erhebt! Ungewöhnlich sagen sie? Das findet sicher auch Kafka, doch bei dieser Ungewöhnlichkeit soll es nicht bleiben, denn mitten im Zimmer befindet sich eine große, Schaben ähnliche Gestalt. Diese durchaus imposante Erscheinung stellt sich als sehr hilfreiche Pflegekraft heraus. Irgendwo her kommt ihm diese durchaus eloquente Erscheinung bekannt vor. Der Ungewöhnlichkeiten noch nicht genüge getan, werden Kafka und Gregor Samsa sehr bald von einer mysteriösen Agentur als Privatermittler engagiert. Es ist 1924 und in Wien ereignet sich eine bizarre Mordserie, der Kafka und sein außergewöhnlicher Gefährte auf den Grund gehen sollen. Doch Kafka hat von dererlei Ermittlungen keine Ahnung und diese Geschichte stellt sich bald als bedeutend paradoxer heraus, als alles was dem Schriftsteller jemals selbst von der Feder ging. Eine durchaus spitze, historische Kriminalstory, die Kafka ins Leben zurück holt. Man muss um der Geschichte folgen zu können tatsächlich nichts über Kafka selbst oder seine Werke wissen. Um den Zusammenhang zu Gregor Samsa ziehen zu können hat Penhaligon im Einband des Buches einen Auszug aus Kafkas „Die Verwandlung“ untergebracht, derer die Figur entspringt. Beide sind, in dem fiktionalen Roman von Jon Steinhagen, auf den Spuren einer recht bizarren Mordserie im Wien Anfang des 20. Jahrhunderts. Im Fokus steht „Der Hängekünstler“, der sich Abend für Abend im Theater vor den Augen aller erhängt nur um am darauffolgenden Abend quick lebendig das selbe zu tun. Auch die zahlreichen Opfer wurden stranguliert, doch nirgends ist ein Tatwerkzeug zu finden und der einzige Verdächtige hat ein wasserdichtes Alibi. Kafka hadert eine ganze Weile mit seinem vermeintlich entronnenem Tod und dem neu geschenkten Leben. Weswegen auch die Story einige Zeit benötigt um fahrt aufzunehmen. Zwischendrin finden sich auch Kapitel, deren handelnde Personen nicht näher benannt werden. Was zunächst verwirrt und nicht direkt informativ zuzuordnen ist, entpuppt sich im Verlauf der Geschichte als gut platzierte, getarnte Puzzelstücke. Ich denke die Erwähnung der Kakerlaken Gestalt Gregor lässt es bereist vermuten, doch man sollte auf das ein oder andere übernatürliche Element gefasst sein. Wer hier nach einer logischen Lösung verlangt könnte enttäuscht werden. Mir hat der Mix aus Krimi, Fantasy und historischen Elementen gut gefallen. Ich konnte das Buch leider nicht in einem kurzen Zeitraum lesen, dennoch blieben Handlung und Personen gut einprägsam im Gedächtnis hängen. Den einzigen Mängel, den ich an dem Werk habe, ist das Verhältnis von Weg und Ziel, welche leider nicht wirklich ausgewogen waren. Es dauerte etwas bis die Story ins rollen kam. Den Weg, die Lösung zu finden war spannend, unterhaltsam und gut nachvollziehbar. Das Ende war jedoch zu abrupt abgehandelt und deutlich schlechter ausgearbeitet, so dass ich nachschauen musste ob ich eventuell Seiten überblättert habe, was nicht der Fall war. Dort hätte etwas mehr Darstellung nicht geschadet. Fazit: fantastisch fiktive Geschichte über Kafka, der nicht nur einen Aufschub des eigene Ablebens erhält sondern auch prompt mit seinem ungewöhnlichen Gefährten zum Ermittler einer bizarren Wiener Mordserie wird. 3,5 Sterne

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Kafka und der Tote am Seil

von Jon Steinhagen

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Sabine Rößler

Thalia Wildau – A10-Center

Zum Portrait

4/5

Stellt Euch vor, Kafka wäre nicht gestorben

Bewertet: eBook (ePUB)

und erwacht eines Morgens geheilt im Sanatorium und wird von Gregor Samsa gepflegt. Und plötzlich soll er im Fall des Hängekünstlers ermitteln. Ganz schön schräg finden Sie ? Aber das ist erst der Anfang. In diesem Krimi treffen wir viele Gestalten aus Kafkas Romanen und müssen gleichzeitig den Fall lösen. Einfach genial.
  • Sabine Rößler
  • Buchhändler/-in

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4/5

Stellt Euch vor, Kafka wäre nicht gestorben

Bewertet: eBook (ePUB)

und erwacht eines Morgens geheilt im Sanatorium und wird von Gregor Samsa gepflegt. Und plötzlich soll er im Fall des Hängekünstlers ermitteln. Ganz schön schräg finden Sie ? Aber das ist erst der Anfang. In diesem Krimi treffen wir viele Gestalten aus Kafkas Romanen und müssen gleichzeitig den Fall lösen. Einfach genial.

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Lea Nallin

Thalia Bonn

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4/5

Erfrischend anders

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Buch mit diesem Titel musste ich einfach in die Hand nehmen und ich wurde nicht enttäuscht. Ein Krimi, der schwer mit wenigen Worten zu beschreiben ist, denn diese Geschichte ist gleichzeitig verwirrend, grotesk, speziell, einfallsreich, packend, kreativ und an einigen Stellen auch lustig. Alles in alleim ein unterhaltsamer Roman mit besonderen Charakteren, die die Handlung auf ihre ganz eigene Art unterstreichen. Besonders zu empfehlen für Kafka-Fans, aber auch für alle Liebhaber von speziellen und eigenen Kriminalgeschichten. Kafka als Inspektor? Funktioniert auf jeden Fall.
  • Lea Nallin
  • Buchhändler/-in

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Erfrischend anders

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Buch mit diesem Titel musste ich einfach in die Hand nehmen und ich wurde nicht enttäuscht. Ein Krimi, der schwer mit wenigen Worten zu beschreiben ist, denn diese Geschichte ist gleichzeitig verwirrend, grotesk, speziell, einfallsreich, packend, kreativ und an einigen Stellen auch lustig. Alles in alleim ein unterhaltsamer Roman mit besonderen Charakteren, die die Handlung auf ihre ganz eigene Art unterstreichen. Besonders zu empfehlen für Kafka-Fans, aber auch für alle Liebhaber von speziellen und eigenen Kriminalgeschichten. Kafka als Inspektor? Funktioniert auf jeden Fall.

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