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Pretty Perfect Die perfekte Hochzeit. Der perfekte Mord.

2

18,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

21654

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.07.2025

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

20,5/13,8/3,5 cm

Gewicht

439 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Unwedding

Übersetzt von

Susann Rehlein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01764-3

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

21654

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.07.2025

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

20,5/13,8/3,5 cm

Gewicht

439 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Unwedding

Übersetzt von

Susann Rehlein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01764-3

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Leider nur mittelmäßig

Claudias Bücherhöhle am 15.07.2025

Bewertungsnummer: 2540056

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Buch Clever, temporeich, wendungsreich und originell? Wir werden sehen … Tot. Und sie dachte: nicht schon wieder. Seite 11 Bei dem Einstieg in die Geschichte mit dem kurzen und knappen Prolog hatte ich schon eine Gänsehaut. Dann geht es gleich weiter mit dem perfekten Sommerwetter, das ich auch direkt nachempfinden konnte. Ebenso die darauffolgenden regnerischen und stürmischen Abschnitte – der Klimawandel lässt grüßen ;) Die Autorin schuf schon gleich auf den ersten Seiten eine Atmosphäre, die durchaus zum Inhalt des Buches passen sollte. Ellery, eine 42-jährige frisch geschiedene Frau macht einen Kurztrip in ein Luxushotel. Eigentlich sollte es anlässlich ihres zwanzigsten Hochzeitstages sein, doch dann kam alles anders. Eine Auszeit hat Ellery trotzdem bitter nötig. Ihr schönes Leben ist mit einem Schlag vorbei, sie steht alleine mit ihren Kindern da. Man merkt ihr den Schock und die Traurigkeit auf vielen Seiten an. Trotzdem ist Ellery mitfühlend und mutiert sogar zur privaten Ermittlerin. Letzteres war an manchen Stellen ein wenig über den Punkt. Sie ist für eine Lehrerin sehr analytisch, aber in einer Extremsituation, die sie sicherlich nicht jeden Tag erlebt. Ellery zieht immer die richtigen Rückschlüsse, was ich als nicht sehr authentisch empfand. In ihrer Vergangenheit gibt es ein Ereignis, das hier immer mal wieder kurz angerissen wird und sie nachhaltig beeinflusst. Umso erstaunlicher ist Ellerys Handeln in gewissen Situationen. Ellery freundet sich mit dem Pärchen Ravi und Nina an, die jedes Jahr als Freunde zusammen in den Urlaub fahren. Die beiden sind recht offen und abenteuerlustig und werden zu Ellerys Komplizen bei den Ermittlungen. Alle Figuren, darunter auch die Nebenfiguren hat die Autorin kurz und prägnant beschrieben, so dass ich von jedem ein Bild vor Augen hatte. Die Tiefe der Charaktere fehlte hier allerdings weitgehend. Der Spannungsbogen war recht hoch in der Geschichte und ich empfand die Karte im vorderen Teil des Buches als recht hilfreich. Hier habe ich des Öfteren nachgeschaut, wo sich die Personen gerade befinden. Finde ich toll. Ich war wirklich gespannt, wer für die Leichen verantwortlich ist, was dies alles mit der Hochzeit zu tun hat und auch, was Ellery vor zwei Jahren passierte. Der menschliche Organismus konnte nicht lange auf einem hohen Schmerzniveau leben, selbst wenn das, was man für sein Leben gehalten hatte, ein Scherbenhaufen war, sprangen irgendwann irgendwelche Mechanismen an und hielten einen am Leben. Seite 20 Zu meinem Fazit Ally Condie konnte mich mit ihrem ersten Buch für Erwachsene nicht so gut abholen und begeistern wie mit ihren Jugendbüchern. Sie hat Charaktere erschaffen, die ich mir zwar gut bildlich vorstellen konnte, die aber kaum Tiefe besaßen. Das Cover des Buches strahlt eine unheimliche Lust auf Sonne, Strand und Meer aus und gefällt mir wirklich gut, aber es hat mit der Geschichte im Grunde wenig zu tun. Wir befinden uns zwar am Pazifik, aber rennen doch mehr durch das Luxushotel als am Strand herum. Die privaten Ermittlungen und die dadurch ständig richtigen Schlussfolgerungen von Ellery fand ich ein wenig übertrieben, die Atmosphäre und die Idee von der Außenwelt abgeschnitten zu sein hingegen richtig gut. Und dann muss man bedenken, dass es zwei Leichen gibt. Zwei Menschen, die nicht alleine in dem Hotel waren. Es ist anzunehmen, dass diese Menschen anderen etwas bedeutet haben – doch das wurde überhaupt nicht dargestellt. Es herrschte eine Gute-Laune-Stimmung und keine Trauer. Tränen flossen sehr sparsam, was ich unrealistisch fand. Und auch bei der Auflösung habe ich keinen Hauch von Konsequenzen erblicken können. Um auf meine Frage am Anfang einzugehen, kann ich in keinem Punkt wirklich überzeugend zustimmen. Für mich war dies ein mittelmäßiger Thriller, dem leider einiges fehlte.
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Leider nur mittelmäßig

Claudias Bücherhöhle am 15.07.2025
Bewertungsnummer: 2540056
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Buch Clever, temporeich, wendungsreich und originell? Wir werden sehen … Tot. Und sie dachte: nicht schon wieder. Seite 11 Bei dem Einstieg in die Geschichte mit dem kurzen und knappen Prolog hatte ich schon eine Gänsehaut. Dann geht es gleich weiter mit dem perfekten Sommerwetter, das ich auch direkt nachempfinden konnte. Ebenso die darauffolgenden regnerischen und stürmischen Abschnitte – der Klimawandel lässt grüßen ;) Die Autorin schuf schon gleich auf den ersten Seiten eine Atmosphäre, die durchaus zum Inhalt des Buches passen sollte. Ellery, eine 42-jährige frisch geschiedene Frau macht einen Kurztrip in ein Luxushotel. Eigentlich sollte es anlässlich ihres zwanzigsten Hochzeitstages sein, doch dann kam alles anders. Eine Auszeit hat Ellery trotzdem bitter nötig. Ihr schönes Leben ist mit einem Schlag vorbei, sie steht alleine mit ihren Kindern da. Man merkt ihr den Schock und die Traurigkeit auf vielen Seiten an. Trotzdem ist Ellery mitfühlend und mutiert sogar zur privaten Ermittlerin. Letzteres war an manchen Stellen ein wenig über den Punkt. Sie ist für eine Lehrerin sehr analytisch, aber in einer Extremsituation, die sie sicherlich nicht jeden Tag erlebt. Ellery zieht immer die richtigen Rückschlüsse, was ich als nicht sehr authentisch empfand. In ihrer Vergangenheit gibt es ein Ereignis, das hier immer mal wieder kurz angerissen wird und sie nachhaltig beeinflusst. Umso erstaunlicher ist Ellerys Handeln in gewissen Situationen. Ellery freundet sich mit dem Pärchen Ravi und Nina an, die jedes Jahr als Freunde zusammen in den Urlaub fahren. Die beiden sind recht offen und abenteuerlustig und werden zu Ellerys Komplizen bei den Ermittlungen. Alle Figuren, darunter auch die Nebenfiguren hat die Autorin kurz und prägnant beschrieben, so dass ich von jedem ein Bild vor Augen hatte. Die Tiefe der Charaktere fehlte hier allerdings weitgehend. Der Spannungsbogen war recht hoch in der Geschichte und ich empfand die Karte im vorderen Teil des Buches als recht hilfreich. Hier habe ich des Öfteren nachgeschaut, wo sich die Personen gerade befinden. Finde ich toll. Ich war wirklich gespannt, wer für die Leichen verantwortlich ist, was dies alles mit der Hochzeit zu tun hat und auch, was Ellery vor zwei Jahren passierte. Der menschliche Organismus konnte nicht lange auf einem hohen Schmerzniveau leben, selbst wenn das, was man für sein Leben gehalten hatte, ein Scherbenhaufen war, sprangen irgendwann irgendwelche Mechanismen an und hielten einen am Leben. Seite 20 Zu meinem Fazit Ally Condie konnte mich mit ihrem ersten Buch für Erwachsene nicht so gut abholen und begeistern wie mit ihren Jugendbüchern. Sie hat Charaktere erschaffen, die ich mir zwar gut bildlich vorstellen konnte, die aber kaum Tiefe besaßen. Das Cover des Buches strahlt eine unheimliche Lust auf Sonne, Strand und Meer aus und gefällt mir wirklich gut, aber es hat mit der Geschichte im Grunde wenig zu tun. Wir befinden uns zwar am Pazifik, aber rennen doch mehr durch das Luxushotel als am Strand herum. Die privaten Ermittlungen und die dadurch ständig richtigen Schlussfolgerungen von Ellery fand ich ein wenig übertrieben, die Atmosphäre und die Idee von der Außenwelt abgeschnitten zu sein hingegen richtig gut. Und dann muss man bedenken, dass es zwei Leichen gibt. Zwei Menschen, die nicht alleine in dem Hotel waren. Es ist anzunehmen, dass diese Menschen anderen etwas bedeutet haben – doch das wurde überhaupt nicht dargestellt. Es herrschte eine Gute-Laune-Stimmung und keine Trauer. Tränen flossen sehr sparsam, was ich unrealistisch fand. Und auch bei der Auflösung habe ich keinen Hauch von Konsequenzen erblicken können. Um auf meine Frage am Anfang einzugehen, kann ich in keinem Punkt wirklich überzeugend zustimmen. Für mich war dies ein mittelmäßiger Thriller, dem leider einiges fehlte.

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Leider kein Thriller

Nadine Dietz aus Pforzheim am 15.07.2025

Bewertungsnummer: 2539855

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das beeindruckende Cover und der spannende Klappentext haben mich neugierig gemacht und ich hoffte auf einen beklemmenden Thriller in einem Luxusresort an einem traumhaften Strand. Ich fand gut in die Handlung hinein und lernte die Hauptfigur Ellery kennen. Sie ist frisch geschieden und macht alleine den Urlaub, der als Pärchenurlaub gebucht war. Es scheint alles perfekt, als plötzlich zwei Morde geschehen und die Gäste wegen des Unwetters auf der Insel abgeschnitten von der Außenwelt sind. Das hört sich alles nach einem spannenden Thriller an. Leider haben mich die vielen Protagonisten verwirrt, die auch dort die schönste Zeit des Jahres verbringen. Da ist eine ganze Hochzeitsgesellschaft mit vielen Namen und Nina und Ravi, mit denen sich Ellery anfreundet. Die drei begeben sich auf Mörderjagd. Es fiel mir sehr schwer, die verschiedenen Figuren auseinanderzuhalten und zuzuordnen, sie blieben recht blass. Ich hatte ständig das Gefühl, nicht so richtig in die Handlung eintauchen zu können und ich blieb an der Oberfläche. Ausserdem las sich dieser Thriller mehr wie ein Roman, denn es kam wenig Spannung auf. Die Rückblicke in Ellerys traumatische Vergangenheit standen immer wieder im Fokus. Sie haben dafür gesorgt, dass ich mich besser in Ellery hineinversetzen konnte und sie haben die Geschichte bereichert. Das Ende konnte mich leider nicht packen, aber wenn man diesen Thriller als Roman betrachtet, hat er mich ganz gut unterhalten. Fazit: Ich vergebe 3/5
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Leider kein Thriller

Nadine Dietz aus Pforzheim am 15.07.2025
Bewertungsnummer: 2539855
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das beeindruckende Cover und der spannende Klappentext haben mich neugierig gemacht und ich hoffte auf einen beklemmenden Thriller in einem Luxusresort an einem traumhaften Strand. Ich fand gut in die Handlung hinein und lernte die Hauptfigur Ellery kennen. Sie ist frisch geschieden und macht alleine den Urlaub, der als Pärchenurlaub gebucht war. Es scheint alles perfekt, als plötzlich zwei Morde geschehen und die Gäste wegen des Unwetters auf der Insel abgeschnitten von der Außenwelt sind. Das hört sich alles nach einem spannenden Thriller an. Leider haben mich die vielen Protagonisten verwirrt, die auch dort die schönste Zeit des Jahres verbringen. Da ist eine ganze Hochzeitsgesellschaft mit vielen Namen und Nina und Ravi, mit denen sich Ellery anfreundet. Die drei begeben sich auf Mörderjagd. Es fiel mir sehr schwer, die verschiedenen Figuren auseinanderzuhalten und zuzuordnen, sie blieben recht blass. Ich hatte ständig das Gefühl, nicht so richtig in die Handlung eintauchen zu können und ich blieb an der Oberfläche. Ausserdem las sich dieser Thriller mehr wie ein Roman, denn es kam wenig Spannung auf. Die Rückblicke in Ellerys traumatische Vergangenheit standen immer wieder im Fokus. Sie haben dafür gesorgt, dass ich mich besser in Ellery hineinversetzen konnte und sie haben die Geschichte bereichert. Das Ende konnte mich leider nicht packen, aber wenn man diesen Thriller als Roman betrachtet, hat er mich ganz gut unterhalten. Fazit: Ich vergebe 3/5

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Pretty Perfect

von Ally Condie

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