Produktbild: Commissario Gaetano und der lügende Fisch. Ein Neapel-Krimi
Band 1
Artikelbild von Commissario Gaetano und der lügende Fisch. Ein Neapel-Krimi
Fabio Nola

1. Commissario Gaetano und der lügende Fisch. Ein Neapel-Krimi

Commissario Gaetano und der lügende Fisch. Ein Neapel-Krimi

Aus der Reihe Gaetano ermittelt Band 1
Gesprochen von
79
0,00 € * inkl. MwSt.
* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Peter Lontzek

Spieldauer

14 Stunden und 22 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

17.04.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

241

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783742434258

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Peter Lontzek

Spieldauer

14 Stunden und 22 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

17.04.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

241

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783742434258

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Mord in Neapel

leseratte1310 am 16.07.2025

Bewertungsnummer: 2540915

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ganz Neapel ist auf den Beinen, denn es wird das Fest des Heiligen San Gennaro gefeiert. Commissario Gaetano bekommt es an diesem Tag mit einem brutalen Mord zu tun. Das Opfer war kurz zuvor noch bei ihm und wollte Hilfe, da er befürchtete Opfer eines Anschlages zu werden. Nun sitzt der Mann kopflos in einem Appartement. Was steckt dahinter? Dies ist der erste Band einer Reihe um Commissario Salvatore Gaetano. Der Fall ist schon spannend, allerdings hätte die Erzählung auch ein wenig gestrafft werden können. Immer wieder wird Neapel als schmutzige, stinkende und laute Stadt beschrieben. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen. Die Charaktere sind interessant beschrieben. Gaetano ist ein schwieriger Typ, der mir nicht besonders sympathisch ist. Er will Gerechtigkeit, lässt nicht locker und verlässt sich auch auf sein Bauchgefühl. Nicht nur der Fall macht ihm zu schaffen, sondern auch familiäre Probleme. Es gibt einige Verdächtige in dem Fall und die Ermittlungen ziehen sich anfangs so hin, ohne dass es entscheidende Entwicklungen gibt. Der Täter ist Gaetano und seinem Team immer einen Schritt voraus. Es war interessant die Sichtweise des Mörders kennen zu lernen. Erst zum Ende hin nimmt die Geschichte Fahrt auf. Ein spannender Krimi mit viel Neapel-Atmosphäre.
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Mord in Neapel

leseratte1310 am 16.07.2025
Bewertungsnummer: 2540915
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ganz Neapel ist auf den Beinen, denn es wird das Fest des Heiligen San Gennaro gefeiert. Commissario Gaetano bekommt es an diesem Tag mit einem brutalen Mord zu tun. Das Opfer war kurz zuvor noch bei ihm und wollte Hilfe, da er befürchtete Opfer eines Anschlages zu werden. Nun sitzt der Mann kopflos in einem Appartement. Was steckt dahinter? Dies ist der erste Band einer Reihe um Commissario Salvatore Gaetano. Der Fall ist schon spannend, allerdings hätte die Erzählung auch ein wenig gestrafft werden können. Immer wieder wird Neapel als schmutzige, stinkende und laute Stadt beschrieben. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen. Die Charaktere sind interessant beschrieben. Gaetano ist ein schwieriger Typ, der mir nicht besonders sympathisch ist. Er will Gerechtigkeit, lässt nicht locker und verlässt sich auch auf sein Bauchgefühl. Nicht nur der Fall macht ihm zu schaffen, sondern auch familiäre Probleme. Es gibt einige Verdächtige in dem Fall und die Ermittlungen ziehen sich anfangs so hin, ohne dass es entscheidende Entwicklungen gibt. Der Täter ist Gaetano und seinem Team immer einen Schritt voraus. Es war interessant die Sichtweise des Mörders kennen zu lernen. Erst zum Ende hin nimmt die Geschichte Fahrt auf. Ein spannender Krimi mit viel Neapel-Atmosphäre.

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Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen

angie_molly aus Karlsruhe am 17.06.2025

Bewertungsnummer: 2517679

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meinung: Ich hatte bisher noch keinen italienischen Krimi gelesen – umso neugieriger war ich auf dieses Buch. Der Einstieg war für mich allerdings ziemlich holprig. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich richtig in die Geschichte reingefunden habe. Dabei war die Grundidee eigentlich richtig spannend: Ein Mord in Neapel, ausgerechnet am Tag des Heiligen Gennaro – und dann heißt das Opfer auch noch Janus, also Januarius, also Gennaro! Das hatte was Symbolisches, fast schon Mystisches, und die Inszenierung des Mordes fand ich wirklich gelungen. Was mich leider zunehmend ausgebremst hat, war der Verlauf der Ermittlungen. Die Auflösung zog sich ewig hin, ohne wirklich Spannung aufzubauen. Stattdessen hatte ich das Gefühl, dass immer wieder falschen Spuren gefolgt wurde – besonders von Commissario Gaetano, der mir als Ermittler nicht ganz überzeugend erschien. Er wirkte eher passiv, und irgendwie kam da kein richtiger Drive rein. Auch mit den Figuren insgesamt wurde ich nicht warm. Sie blieben für mich ziemlich blass, ich konnte keine emotionale Verbindung aufbauen. Und ehrlich gesagt hat mich das viele Italienisch im Text eher gestört als bereichert – es hat mich immer wieder rausgerissen. Dazu kam noch, dass Gaetanos Privatleben sehr viel Raum eingenommen hat, was für mich die Spannung der Krimihandlung eher verwässert hat. Unterm Strich: Die Story hatte definitiv Potenzial, und die Grundidee war kreativ. Ich habe das Buch auch zu Ende gelesen, aber mitgerissen hat es mich leider nicht.
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Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen

angie_molly aus Karlsruhe am 17.06.2025
Bewertungsnummer: 2517679
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meinung: Ich hatte bisher noch keinen italienischen Krimi gelesen – umso neugieriger war ich auf dieses Buch. Der Einstieg war für mich allerdings ziemlich holprig. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich richtig in die Geschichte reingefunden habe. Dabei war die Grundidee eigentlich richtig spannend: Ein Mord in Neapel, ausgerechnet am Tag des Heiligen Gennaro – und dann heißt das Opfer auch noch Janus, also Januarius, also Gennaro! Das hatte was Symbolisches, fast schon Mystisches, und die Inszenierung des Mordes fand ich wirklich gelungen. Was mich leider zunehmend ausgebremst hat, war der Verlauf der Ermittlungen. Die Auflösung zog sich ewig hin, ohne wirklich Spannung aufzubauen. Stattdessen hatte ich das Gefühl, dass immer wieder falschen Spuren gefolgt wurde – besonders von Commissario Gaetano, der mir als Ermittler nicht ganz überzeugend erschien. Er wirkte eher passiv, und irgendwie kam da kein richtiger Drive rein. Auch mit den Figuren insgesamt wurde ich nicht warm. Sie blieben für mich ziemlich blass, ich konnte keine emotionale Verbindung aufbauen. Und ehrlich gesagt hat mich das viele Italienisch im Text eher gestört als bereichert – es hat mich immer wieder rausgerissen. Dazu kam noch, dass Gaetanos Privatleben sehr viel Raum eingenommen hat, was für mich die Spannung der Krimihandlung eher verwässert hat. Unterm Strich: Die Story hatte definitiv Potenzial, und die Grundidee war kreativ. Ich habe das Buch auch zu Ende gelesen, aber mitgerissen hat es mich leider nicht.

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Commissario Gaetano und der lügende Fisch

von Fabio Nola

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Franziska Gensler

Thalia Fulda

Zum Portrait

4/5

Non è vero, ma ci credo

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Commissario Gaetano und der lügende Fisch" lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Das Ermittlerteam um Gaetano herum ist zwar einigermaßen chaotisch aber dennoch vielfältig und liebenswert! Familiäre Probleme lenken den Commissario immer wieder ab und führen dazu, dass sich die Ermittlungen dahin ziehen. Zudem hatte der Roman einige Längen, vor allem wenn es um Ausführungen des beratenden Psychologen ging. Schön ist, dass aus jedem Kapitel des Kriminalromans die Liebe des Autoren zu Neapel spricht! Es macht den Krimi authentisch. Zu guter Letzt habe ich das Buch gerne gelesen. Gaetano ist einfach ein netter Kerl.
  • Franziska Gensler
  • Buchhändler/-in

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4/5

Non è vero, ma ci credo

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Commissario Gaetano und der lügende Fisch" lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Das Ermittlerteam um Gaetano herum ist zwar einigermaßen chaotisch aber dennoch vielfältig und liebenswert! Familiäre Probleme lenken den Commissario immer wieder ab und führen dazu, dass sich die Ermittlungen dahin ziehen. Zudem hatte der Roman einige Längen, vor allem wenn es um Ausführungen des beratenden Psychologen ging. Schön ist, dass aus jedem Kapitel des Kriminalromans die Liebe des Autoren zu Neapel spricht! Es macht den Krimi authentisch. Zu guter Letzt habe ich das Buch gerne gelesen. Gaetano ist einfach ein netter Kerl.

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Franziska Lauszus

Thalia Göttingen – Kauf Park

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5/5

Neapel

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein neuer Commissario erobert die Ermittlerszene. Sowohl der Mordfall - aus cosy crime mit mystischen Zügen wird ein ernsthafter und perfider Fall, als auch Neapel als Setting - der Autor fängt die einzigartige Verruchtheit und Rohheit der Stadt atmosphärisch gut ein, machen den Krimi zu einem Debüt Meisterwerk. Auch sprachlich führt uns der Autor aufs Glatteis: was behäbig und blumig-nett beginnt, verführt den Kopf beim Lesen und spricht alle Sinne an. Gaetano wird Montalbano, Brunetti & Co Begeisterte gleichermaßen überzeugen. "Vedi Napoli e poi muori!"
  • Franziska Lauszus
  • Buchhändler/-in

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Neapel

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein neuer Commissario erobert die Ermittlerszene. Sowohl der Mordfall - aus cosy crime mit mystischen Zügen wird ein ernsthafter und perfider Fall, als auch Neapel als Setting - der Autor fängt die einzigartige Verruchtheit und Rohheit der Stadt atmosphärisch gut ein, machen den Krimi zu einem Debüt Meisterwerk. Auch sprachlich führt uns der Autor aufs Glatteis: was behäbig und blumig-nett beginnt, verführt den Kopf beim Lesen und spricht alle Sinne an. Gaetano wird Montalbano, Brunetti & Co Begeisterte gleichermaßen überzeugen. "Vedi Napoli e poi muori!"

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