Produktbild: Das Beste sind die Augen
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Das Beste sind die Augen Roman | Der Sunday-Times-Bestseller

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

242

Erscheinungsdatum

01.07.2025

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

352 (Printausgabe)

Dateigröße

4674 KB

Übersetzt von

Jasmin Humburg

Sprache

Deutsch

EAN

9783462313901

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion Text-to-Speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Text-to-Speech.

Barrierefreiheit

  • entspricht der Vorgabe Epub Barrierefreiheit 1.1
  • keine Vorlesefunktionen des Lesesystems deaktiviert (bis auf)
  • navigierbares Inhaltsverzeichnis
  • logische Lesereihenfolge eingehalten
  • kurze Alternativtexte (z.B. für Abbildungen) vorhanden
  • hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
  • Navigation über vorher / nachher Elemente
  • ARIA-Rollen vorhanden
  • alle Texte können angepasst werden
  • sehr hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
  • alle zum Verständnis notwendigen Inhalte sind über Screenreader zugänglich
  • entspricht der Vorgabe WCAG v2.1
  • entspricht der Vorgabe WCAG Level AA

Verkaufsrang

242

Erscheinungsdatum

01.07.2025

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

352 (Printausgabe)

Dateigröße

4674 KB

Übersetzt von

Jasmin Humburg

Sprache

Deutsch

EAN

9783462313901

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Nichts für schwache Mägen

Bewertung am 18.07.2025

Bewertungsnummer: 2542816

Bewertet: Hörbuch-Download

Wie das Cover und der Titel vermuten lassen, geht es grob gesagt, um das Verlangen danach Augen zu essen. Angefangen bei Fischaugen (was angeblich Glück bringen soll) bis hin zu menschlichen Augen. Blutigen Slasher? Ja, aber nicht nur! Es ist eine feministische Geschichte aus der Sicht von Ji-Won, eine Studentin, die unter dem immensen Druck des Studiums leidet und die an den vielen Fronten ihres Lebens zu zerbrechen droht: familiärer Zerfall, die Entdeckung ihrer queeren Identität – und eine Obsession, die sich langsam in Wahnsinn verwandelt. Ihr familiäres Umfeld bricht auseinander, als der Vater die Familie verlässt. Die Mutter beginnt eine neue Beziehung – ausgerechnet mit einem Mann, der einen Fetisch für asiatische Frauen hat. Diese Beziehung ist nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich – für Ji-Won, ihre Schwester und die Mutter. Essen ist ein wichtiger Teil des Buches. Neben den tollen Beschreibungen der Koreanischen Küche, bekommt man auch eine detailreiche Beschreibung der Konsistenz und des Geschmacks der Augen. Wie gesagt, nichts für schwache Mägen. Der Schluss konnte mich dann noch mal überraschen und ich bin happy mit dem Ausgang. Empfehulng aber nur mit Vorbehalt.
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Nichts für schwache Mägen

Bewertung am 18.07.2025
Bewertungsnummer: 2542816
Bewertet: Hörbuch-Download

Wie das Cover und der Titel vermuten lassen, geht es grob gesagt, um das Verlangen danach Augen zu essen. Angefangen bei Fischaugen (was angeblich Glück bringen soll) bis hin zu menschlichen Augen. Blutigen Slasher? Ja, aber nicht nur! Es ist eine feministische Geschichte aus der Sicht von Ji-Won, eine Studentin, die unter dem immensen Druck des Studiums leidet und die an den vielen Fronten ihres Lebens zu zerbrechen droht: familiärer Zerfall, die Entdeckung ihrer queeren Identität – und eine Obsession, die sich langsam in Wahnsinn verwandelt. Ihr familiäres Umfeld bricht auseinander, als der Vater die Familie verlässt. Die Mutter beginnt eine neue Beziehung – ausgerechnet mit einem Mann, der einen Fetisch für asiatische Frauen hat. Diese Beziehung ist nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich – für Ji-Won, ihre Schwester und die Mutter. Essen ist ein wichtiger Teil des Buches. Neben den tollen Beschreibungen der Koreanischen Küche, bekommt man auch eine detailreiche Beschreibung der Konsistenz und des Geschmacks der Augen. Wie gesagt, nichts für schwache Mägen. Der Schluss konnte mich dann noch mal überraschen und ich bin happy mit dem Ausgang. Empfehulng aber nur mit Vorbehalt.

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Heftig

SternchenBlau am 17.07.2025

Bewertungsnummer: 2542689

Bewertet: Hörbuch-Download

Diese Lektüre kommt erst sehr ruhig daher, zog mich dann aber beim Lesen immer stärker in ihren Bann. Monika Kim spielt hier gekonnt mit sexistischen und rassistischen Klischees: So sehr Ich-Erzählerin Jiwon immer wieder damit konfrontiert ist, als sie in einen Strudel von düsteren Taten gerät, schützen sie genau diese Klischees: Wer würde das von einem netten, koreanischen Mädchen erwarten?, fragt Jiwons sich immer wieder sinngemäß. Über den Inhalt möchte ich gar nicht so viel verraten, weil ich spannend war, mich mit Jiwons Gedanken durch die Geschichte zu wandern. Manchmal habe ich mich gefragt, ob das denn wirklich so schlimm...nein, halt, das ist schlimm, wir sind halt nur von Kindheit auf trainiert, dass alles abzutun und als nicht schlimm einzustufen. Und Jiwons Antwort? Es ist eine Fiktion und spielt genau damit, dass wir uns das fragen. Trotzdem ging mir die Geschichte ganz schön auf den Magen, im Wortsinne. Ich bin mit dem Hörbuch auf den Ohren die Straße langspaziert und befürchtete einmal kurz, dass ich mich gleich in die Büsche übergeben müsste. Auf alles, was die titelgebenden Augen betrifft, reagiere ich aber auch sehr empfindlich. Bei dem Schlagwort Horror, das im Klappentext stand, war mir schon klar, dass es keine einfache Lektüre wird. Das betreffende Schlagwort hatte ich dann aber noch nicht erwartet. Besonders gerne habe ich Christiane Marx bei der Lesung zugehört. Sie wurde für mich eins zu eins zu Jiwons innerer Stimme, die auch im Fortgang der Geschichte in gewisser Weise ihre jugendliche Unbedarftheit behält. Heftig, aber ich mochte die feministischen Ansätze durchaus. Wegen des persönlichen Ekelfaktors für mich ziehe ich einen Stern ab und vergebe 4 von 5 Sternen.
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Heftig

SternchenBlau am 17.07.2025
Bewertungsnummer: 2542689
Bewertet: Hörbuch-Download

Diese Lektüre kommt erst sehr ruhig daher, zog mich dann aber beim Lesen immer stärker in ihren Bann. Monika Kim spielt hier gekonnt mit sexistischen und rassistischen Klischees: So sehr Ich-Erzählerin Jiwon immer wieder damit konfrontiert ist, als sie in einen Strudel von düsteren Taten gerät, schützen sie genau diese Klischees: Wer würde das von einem netten, koreanischen Mädchen erwarten?, fragt Jiwons sich immer wieder sinngemäß. Über den Inhalt möchte ich gar nicht so viel verraten, weil ich spannend war, mich mit Jiwons Gedanken durch die Geschichte zu wandern. Manchmal habe ich mich gefragt, ob das denn wirklich so schlimm...nein, halt, das ist schlimm, wir sind halt nur von Kindheit auf trainiert, dass alles abzutun und als nicht schlimm einzustufen. Und Jiwons Antwort? Es ist eine Fiktion und spielt genau damit, dass wir uns das fragen. Trotzdem ging mir die Geschichte ganz schön auf den Magen, im Wortsinne. Ich bin mit dem Hörbuch auf den Ohren die Straße langspaziert und befürchtete einmal kurz, dass ich mich gleich in die Büsche übergeben müsste. Auf alles, was die titelgebenden Augen betrifft, reagiere ich aber auch sehr empfindlich. Bei dem Schlagwort Horror, das im Klappentext stand, war mir schon klar, dass es keine einfache Lektüre wird. Das betreffende Schlagwort hatte ich dann aber noch nicht erwartet. Besonders gerne habe ich Christiane Marx bei der Lesung zugehört. Sie wurde für mich eins zu eins zu Jiwons innerer Stimme, die auch im Fortgang der Geschichte in gewisser Weise ihre jugendliche Unbedarftheit behält. Heftig, aber ich mochte die feministischen Ansätze durchaus. Wegen des persönlichen Ekelfaktors für mich ziehe ich einen Stern ab und vergebe 4 von 5 Sternen.

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Das Beste sind die Augen

von Monika Kim

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T. Hartung

Thalia Köln – Rhein-Center

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3/5

Auge um Auge

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Obwohl das Buch alle Zutaten beinhaltet um ein richtiger Knaller zu sein, hat es mich leider nur teilweise überzeugen können. Ich finde, man merkt dem Werk leider an, dass es sich um ein Romandebüt handelt und hätte mir einige Stellen und Aspekte mehr ausgearbeitet gewünscht. Wie gesagt: die Thematiken sind super und ich mochte auch das Ende. Es fehlt meiner Meinung nach einfach etwas Feinschliff..
  • T. Hartung
  • Buchhändler/-in

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3/5

Auge um Auge

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Obwohl das Buch alle Zutaten beinhaltet um ein richtiger Knaller zu sein, hat es mich leider nur teilweise überzeugen können. Ich finde, man merkt dem Werk leider an, dass es sich um ein Romandebüt handelt und hätte mir einige Stellen und Aspekte mehr ausgearbeitet gewünscht. Wie gesagt: die Thematiken sind super und ich mochte auch das Ende. Es fehlt meiner Meinung nach einfach etwas Feinschliff..

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Anja Lindenau

Thalia Moers

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5/5

Einfach nur großartig!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schon das Lesen des Klappentextes hat mich neugierig gemacht, aber durch die grandiose Gestaltung des Covers war es um mich geschehen. Der Wahnsinn! So auch der Inhalt! Einmal angefangen, habe ich das Buch verschlungen (was für ein Vergleich in diesem Zusammenhang). Die Autorin fesselt von der ersten Seite, und es ist nicht nur der Horror, der die Spannung erzeugt. Die Beschreibung der Morde sind schon ziemlich heftig. Wir lesen hier auf jeden Fall keinen Krimi, aber ganz sicher einen außergewöhnlichen Roman, wobei mich das Ende wirklich überrascht hat.
  • Anja Lindenau
  • Buchhändler/-in

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5/5

Einfach nur großartig!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schon das Lesen des Klappentextes hat mich neugierig gemacht, aber durch die grandiose Gestaltung des Covers war es um mich geschehen. Der Wahnsinn! So auch der Inhalt! Einmal angefangen, habe ich das Buch verschlungen (was für ein Vergleich in diesem Zusammenhang). Die Autorin fesselt von der ersten Seite, und es ist nicht nur der Horror, der die Spannung erzeugt. Die Beschreibung der Morde sind schon ziemlich heftig. Wir lesen hier auf jeden Fall keinen Krimi, aber ganz sicher einen außergewöhnlichen Roman, wobei mich das Ende wirklich überrascht hat.

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