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Produktbild: Das Beste sind die Augen
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Monika Kim

1. Das Beste sind die Augen

Das Beste sind die Augen

Gesprochen von
6
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

2007

Gesprochen von

Christiane Marx

Spieldauer

8 Stunden und 29 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Book Tropes

Victim Gets Revenge + weitere

Erscheinungsdatum

01.07.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

159

Verlag

Argon

Übersetzt von

Jasmin Humburg

Sprache

Deutsch

EAN

9783732479535

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

2007

Gesprochen von

Christiane Marx

Spieldauer

8 Stunden und 29 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Book Tropes

  • Victim Gets Revenge
  • Morally Grey

Erscheinungsdatum

01.07.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

159

Verlag

Argon

Übersetzt von

Jasmin Humburg

Sprache

Deutsch

EAN

9783732479535

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Spannend bis zum Ende

Jürg K. am 08.07.2025

Bewertungsnummer: 2534413

Bewertet: Hörbuch-Download

Nach der Trennung ihrer Eltern gerät Jiwons Leben ins Chaos und der neue, selbstgefällige weisse Freund ihrer Mutter macht alles nur schlimmer. Ein fesselnder feministischer Horrorroman über Wut, Obsession und die Grenzen der Moral. Jiwons Gedanken werden immer radikaler. Der Freund ihrer Mutter, ein Mann mit rassistischen und sexualisierenden Tendenzen, wird zum Katalysator für Jiwons zunehmende Wut und psychische Abgründe. Christiane Marx als Erzählerin bringt diese hochspannende Geschichte geschickt dem Zuhörer nahe. Die Entwicklung der Protagonistin zur Serienmörderin ist schockierend, aber nie voyeuristisch vielmehr zwingt sie zum Nachdenken über Moral und Gerechtigkeit. In diesem Hörbuch trifft Feministischer Horror auf gesellschaftskritischen Nervenkitzel. Meine Meinung zu diesem sehr spannenden, packenden Hörbuch ist die, dass man dieses nicht verpassen sollte. Von mir gibt es eine Empfehlung.
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Spannend bis zum Ende

Jürg K. am 08.07.2025
Bewertungsnummer: 2534413
Bewertet: Hörbuch-Download

Nach der Trennung ihrer Eltern gerät Jiwons Leben ins Chaos und der neue, selbstgefällige weisse Freund ihrer Mutter macht alles nur schlimmer. Ein fesselnder feministischer Horrorroman über Wut, Obsession und die Grenzen der Moral. Jiwons Gedanken werden immer radikaler. Der Freund ihrer Mutter, ein Mann mit rassistischen und sexualisierenden Tendenzen, wird zum Katalysator für Jiwons zunehmende Wut und psychische Abgründe. Christiane Marx als Erzählerin bringt diese hochspannende Geschichte geschickt dem Zuhörer nahe. Die Entwicklung der Protagonistin zur Serienmörderin ist schockierend, aber nie voyeuristisch vielmehr zwingt sie zum Nachdenken über Moral und Gerechtigkeit. In diesem Hörbuch trifft Feministischer Horror auf gesellschaftskritischen Nervenkitzel. Meine Meinung zu diesem sehr spannenden, packenden Hörbuch ist die, dass man dieses nicht verpassen sollte. Von mir gibt es eine Empfehlung.

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Was Augen alles zu erzählen haben...

Bewertung am 12.07.2025

Bewertungsnummer: 2537474

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Das Auge. Ich brauche es.“ Ji-won ist 18 und lebt mir ihrer Schwester Ji-hyun und ihrer Mutter in einer kleinen Wohnung, nachdem ihr Vater sie verlassen hat. Dadurch gerät ihr ganzes Leben aus den Fugen. Ihre Mutter hat relativ schnell einen neuen Freund - ein weißer, völlig selbstverliebter und ekliger Typ. Ji-won verliert sich in seinen blauen Augen…ihre Gedanken verändern sich. Sie will ihre Familie retten und geht sehr weit. „Ich war zur Mutter geworden und sie zur Tochter.“ Ein schräges, gruseliges Buch, welches ich trotzdem total schnell durchgelesen habe. Die Geschichte ist wirklich etwas wired, aber die Themen dahinter sind sehr tiefgründig. Die Mutter ist nur mit sich selbst beschäftigt und sucht nach Männern für ihr Leben, Ji-won versucht zu studieren, ihre jüngere Schwester Ji-hyun ist traurig, da alle mit sich selbst beschäftigt sind. Schuld an allem ist der Vater, der einfach gegangen ist. Der neue Freund von Umma ist ein schräger Kerl und Ji-won wird von einem Studienkollegen aus Liebe gestalkt. Ji-won verliert sich in blauen Augen, was teilweise etwas eklig ist, aber super geschrieben und es macht Spaß die Geschichte zu verfolgen. Coole Story und tolles erstes Buch vom Verlag. „Wie erkläre ich ihr, dass das Zuhause, das ich vermisse, kein Ort ist?“
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Was Augen alles zu erzählen haben...

Bewertung am 12.07.2025
Bewertungsnummer: 2537474
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Das Auge. Ich brauche es.“ Ji-won ist 18 und lebt mir ihrer Schwester Ji-hyun und ihrer Mutter in einer kleinen Wohnung, nachdem ihr Vater sie verlassen hat. Dadurch gerät ihr ganzes Leben aus den Fugen. Ihre Mutter hat relativ schnell einen neuen Freund - ein weißer, völlig selbstverliebter und ekliger Typ. Ji-won verliert sich in seinen blauen Augen…ihre Gedanken verändern sich. Sie will ihre Familie retten und geht sehr weit. „Ich war zur Mutter geworden und sie zur Tochter.“ Ein schräges, gruseliges Buch, welches ich trotzdem total schnell durchgelesen habe. Die Geschichte ist wirklich etwas wired, aber die Themen dahinter sind sehr tiefgründig. Die Mutter ist nur mit sich selbst beschäftigt und sucht nach Männern für ihr Leben, Ji-won versucht zu studieren, ihre jüngere Schwester Ji-hyun ist traurig, da alle mit sich selbst beschäftigt sind. Schuld an allem ist der Vater, der einfach gegangen ist. Der neue Freund von Umma ist ein schräger Kerl und Ji-won wird von einem Studienkollegen aus Liebe gestalkt. Ji-won verliert sich in blauen Augen, was teilweise etwas eklig ist, aber super geschrieben und es macht Spaß die Geschichte zu verfolgen. Coole Story und tolles erstes Buch vom Verlag. „Wie erkläre ich ihr, dass das Zuhause, das ich vermisse, kein Ort ist?“

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Das Beste sind die Augen

von Monika Kim

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A. Richter

Thalia Radebeul

Zum Portrait

5/5

Grotesker Horror

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein eindrucksvolles Debüt, das ebenso verstört wie fesselt! Was als Familiengeschichte beginnt, entwickelt sich zu einem grotesken Horrorroman. Im Zentrum steht Jiwon, eine junge Koreanerin in den USA. Sie versucht die Brüche in ihrem Umfeld zu verstehen: die Herausforderungen im Studium, das Scheitern der Familie, die Last der Herkunft und die permanente Fremdzuschreibung durch die Gesellschaft. Es entsteht ein Sog zwischen Realität und Wahn. Jiwons Obsession mit blauen Augen wirkt zunächst verstörend, offenbart sie sich aber als Wut und Rebellion. Die Autorin schreckt nicht vor drastischen Bildern zurück. Kein Wohlfühlbuch, aber eines, das gelesen werden will. Unbequem und klug
  • A. Richter
  • Buchhändler/-in

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Grotesker Horror

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein eindrucksvolles Debüt, das ebenso verstört wie fesselt! Was als Familiengeschichte beginnt, entwickelt sich zu einem grotesken Horrorroman. Im Zentrum steht Jiwon, eine junge Koreanerin in den USA. Sie versucht die Brüche in ihrem Umfeld zu verstehen: die Herausforderungen im Studium, das Scheitern der Familie, die Last der Herkunft und die permanente Fremdzuschreibung durch die Gesellschaft. Es entsteht ein Sog zwischen Realität und Wahn. Jiwons Obsession mit blauen Augen wirkt zunächst verstörend, offenbart sie sich aber als Wut und Rebellion. Die Autorin schreckt nicht vor drastischen Bildern zurück. Kein Wohlfühlbuch, aber eines, das gelesen werden will. Unbequem und klug

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Linnéa Weiß

Thalia Neuss – Rheinpark - Center Neuss

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5/5

Genialer, verstörender Horror

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Monika Kim hat mit "Das Beste sind die Augen" ein kraftvolles Meisterwerk mit gehöriger Portion Gesellschaftskritik hervorgebracht. Aus der Perspektive der jungen Jiwon wird in der ersten Hälfte die traurige Geschichte einer koreanischen Familie in Amerika erzählt, die sich in den USA eine Existenz aufbauen wollte und durch Schicksal, Betrug und Unglück immer wieder Rückschläge erleiden musste, bis der Vater die Familie schließlich verlässt. Die 18-jährige Jiwon verarbeitet nicht nur den Verlust des Vaters, sondern auch die jahrelange Erfahrung von Rassismus gepaart mit Sexismus und Fetischisierung ihrer Herkunft anschließend auf eine ganze eigene, groteske Art und Weise: sie verspürt Hunger auf die blauen Augen weißer Männer. Die Augen eben jener Männer, die sie und ihre Schwester seit Kindestagen angaffen, verfolgen, in Schubladen stecken und auf sie hinunter blicken. Als sich dann auch noch das Studium als psychische Belastung herausstellt, ihr Freund von der Universität immer penetranter wird und der neue Freund ihrer Mutter sie und ihre Schwester immer wieder durch seinen internalisierten Rassismus herabwürdigt, fängt Jiwon an ihrem Hunger nachzugeben und die Jagd auf blaue Augen zu eröffnen... Ein brutales, ehrliches und sprachlich brillantes Werk, über die Wirkung von Blicken und Äußerungen, über den generationsübergreifenden Schmerz jener Familien, die von einem besseren Leben träumten. Auch wenn das Buch zunächst als Roman anfängt und sich erst in der zweiten Hälfte auf das Genre Thriller und Body-Horror zubewegt, fügt sich hier alles obszön gut ineinander. Ganz große Empfehlung!
  • Linnéa Weiß
  • Buchhändler/-in

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5/5

Genialer, verstörender Horror

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Monika Kim hat mit "Das Beste sind die Augen" ein kraftvolles Meisterwerk mit gehöriger Portion Gesellschaftskritik hervorgebracht. Aus der Perspektive der jungen Jiwon wird in der ersten Hälfte die traurige Geschichte einer koreanischen Familie in Amerika erzählt, die sich in den USA eine Existenz aufbauen wollte und durch Schicksal, Betrug und Unglück immer wieder Rückschläge erleiden musste, bis der Vater die Familie schließlich verlässt. Die 18-jährige Jiwon verarbeitet nicht nur den Verlust des Vaters, sondern auch die jahrelange Erfahrung von Rassismus gepaart mit Sexismus und Fetischisierung ihrer Herkunft anschließend auf eine ganze eigene, groteske Art und Weise: sie verspürt Hunger auf die blauen Augen weißer Männer. Die Augen eben jener Männer, die sie und ihre Schwester seit Kindestagen angaffen, verfolgen, in Schubladen stecken und auf sie hinunter blicken. Als sich dann auch noch das Studium als psychische Belastung herausstellt, ihr Freund von der Universität immer penetranter wird und der neue Freund ihrer Mutter sie und ihre Schwester immer wieder durch seinen internalisierten Rassismus herabwürdigt, fängt Jiwon an ihrem Hunger nachzugeben und die Jagd auf blaue Augen zu eröffnen... Ein brutales, ehrliches und sprachlich brillantes Werk, über die Wirkung von Blicken und Äußerungen, über den generationsübergreifenden Schmerz jener Familien, die von einem besseren Leben träumten. Auch wenn das Buch zunächst als Roman anfängt und sich erst in der zweiten Hälfte auf das Genre Thriller und Body-Horror zubewegt, fügt sich hier alles obszön gut ineinander. Ganz große Empfehlung!

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Das Beste sind die Augen

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