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Sehr schlechte Digitalisierung
Bewertung aus Weimar am 24.08.2012
Bewertet: eBook (ePUB)
Buch (Gebundene Ausgabe)
Um die fast legendäre Gestalt Leopolds I., Fürst von Anhalt-Dessau, ranken sich diese sieben Humoresken. Mitreißend und witzig berichtet May von dem seltsamen Fürsten, der zwar ein Rauhbein und Grobian, dabei aber auch ein gutmütiger und in seiner Art gerechter Landesvater war.
Der Band enthält folgende Erzählungen:
1.) Der Scherenschleifer
2.) Ein Fürst-Marschall als Bäcker
3.) Der Pflaumendieb
4.) Fürst und Leiermann
5.) Drei Feldmarschalls
6.) Pandur und Grenadier
7.) Seelenverkäufer
- Nachwort von Roland Schmid
- Eine Studienreise Karl Mays (1898) von Kantor Fr. Hinrichs
- Kartenskizze zu den Erzählungen
Karl May (1842-1912) war das fünfte von 14 Kindern einer armen Weberfamilie aus Ernstthal/Sachsen. Vom Studium am Lehrerseminar wurde er zunächst ausgeschlossen, nachdem er Kerzenreste unterschlagen hatte. Später konnte er die Ausbildung fortsetzen, arbeitete nur 14 Tage in seinem Beruf, bevor er wieder des Diebstahls bezichtigt und von der Liste der Kandidaten gestrichen wurde. Wegen Diebstahls, Betrugs und Hochstapelei wurde er in den Jahren darauf immer wieder verhaftet und monatelang festgesetzt. Die Jahre zwischen 1870 und 1874 verbrachte er im Zuchthaus Waldheim. Erst viele Jahre nach dem Erscheinen des akribisch recherchierten Orientzyklus reiste Karl May tatsächlich in den Orient. Karl May war lange Zeit einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller. Er starb1912 in Radebeul.
Gebundene Ausgabe
ab 8 Jahr(e)
01.01.1968
Bewertung aus Weimar am 24.08.2012
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