Ulysses

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.06.2004

Herausgeber

Dirk Vanderbeke

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

1140

Maße (L/B/H)

27,6/17,8/4,5 cm

Gewicht

1716 g

Auflage

5. Auflage

Übersetzt von

Hans Wollschläger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-41585-6

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.06.2004

Herausgeber

Dirk Vanderbeke

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

1140

Maße (L/B/H)

27,6/17,8/4,5 cm

Gewicht

1716 g

Auflage

5. Auflage

Übersetzt von

Hans Wollschläger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-41585-6

Herstelleradresse

Suhrkamp Verlag
Torstraße 44
10119 Berlin
DE

Email: info@suhrkamp.de

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angestaubt und aufgeblasen

Bewertung aus Bern am 21.06.2021

Bewertungsnummer: 988441

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch beim 2. Lesen 30 Jahre später kann ich die hohen Bewertungen nicht nachvollziehen. Zu viele überhebliche Stellen durchziehen dieses Werk .Joyce war Alkoholiker und so erscheinen oft auch seine Intentionen. Vorstufen von Delirium tremens? Hochbildung, die in eher banale Verbidung umschlägt? Die Form des Romans ist gestelzt, zu offensichtlich gesucht, der Inhalt durchtränkt von heute altbackenen Banalitäten, ähnlich wie die Alterswerke von Arno Schmidt. Vor 100 Jahren vielleicht eine Sensation, heute ziemlich angestaubt. Für Literaturwissenschafter evtl. noch interessant. Gleich erging es mir mit "Finnegans Wake", infantile Sprachspielchen bis zum Abwinken, Anderen Lesern würde ich dann doch lieber Foster-Wallaces "Unendlicher Spass" empfehlen (sicher ein harter Brocken, aber langsam lesen hilft, sich Zeit nehmen und die vielen, oft störenden Fussnoten kann man bei Bedarf auslassen, das geht nämlich auch) oder neuer Chuck Palahniuks "Die Kolonie" und für von Buchsucht Betroffene das unsterbliche "Die Blendung" von Elias Canetti (auch schon alt, aber hintersinnig gut). Wenigstens Joyces "Dubliner" fand ich besser als sein "Ulysses", weniger aufgesetzt und tiefgründiger.
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angestaubt und aufgeblasen

Bewertung aus Bern am 21.06.2021
Bewertungsnummer: 988441
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch beim 2. Lesen 30 Jahre später kann ich die hohen Bewertungen nicht nachvollziehen. Zu viele überhebliche Stellen durchziehen dieses Werk .Joyce war Alkoholiker und so erscheinen oft auch seine Intentionen. Vorstufen von Delirium tremens? Hochbildung, die in eher banale Verbidung umschlägt? Die Form des Romans ist gestelzt, zu offensichtlich gesucht, der Inhalt durchtränkt von heute altbackenen Banalitäten, ähnlich wie die Alterswerke von Arno Schmidt. Vor 100 Jahren vielleicht eine Sensation, heute ziemlich angestaubt. Für Literaturwissenschafter evtl. noch interessant. Gleich erging es mir mit "Finnegans Wake", infantile Sprachspielchen bis zum Abwinken, Anderen Lesern würde ich dann doch lieber Foster-Wallaces "Unendlicher Spass" empfehlen (sicher ein harter Brocken, aber langsam lesen hilft, sich Zeit nehmen und die vielen, oft störenden Fussnoten kann man bei Bedarf auslassen, das geht nämlich auch) oder neuer Chuck Palahniuks "Die Kolonie" und für von Buchsucht Betroffene das unsterbliche "Die Blendung" von Elias Canetti (auch schon alt, aber hintersinnig gut). Wenigstens Joyces "Dubliner" fand ich besser als sein "Ulysses", weniger aufgesetzt und tiefgründiger.

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Diese kommentierte Ausgabe macht den Text perfekt zugänglich!

Odilie Pressberger aus Regensburg (Donau EKZ) am 21.06.2021

Bewertungsnummer: 813748

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jahrelang habe ich immer wieder versucht, dieses Buch zu lesen. Leider bin ich nie über die ersten 40 Seiten hinaus gekommen. Und jetzt, mit dieser kommentierten Ausgabe, lese ich Kapitel um Kapitel. Begreife plötzlich den Inhalt, die Schönheit, den Witz und die Hintergründe dieses Romans. Und wenn Sie sich dazu noch die Hörbuchfassung von Klaus Buhlert aus dem Hörverlag besorgen, dann können Sie zuerst lesen, dann zuhören, danach begreifen und sich freuen. Ihnen stehen ganz besondere Wochen bevor!
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Diese kommentierte Ausgabe macht den Text perfekt zugänglich!

Odilie Pressberger aus Regensburg (Donau EKZ) am 21.06.2021
Bewertungsnummer: 813748
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Jahrelang habe ich immer wieder versucht, dieses Buch zu lesen. Leider bin ich nie über die ersten 40 Seiten hinaus gekommen. Und jetzt, mit dieser kommentierten Ausgabe, lese ich Kapitel um Kapitel. Begreife plötzlich den Inhalt, die Schönheit, den Witz und die Hintergründe dieses Romans. Und wenn Sie sich dazu noch die Hörbuchfassung von Klaus Buhlert aus dem Hörverlag besorgen, dann können Sie zuerst lesen, dann zuhören, danach begreifen und sich freuen. Ihnen stehen ganz besondere Wochen bevor!

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Ulysses

von James Joyce

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Vreni Haider

Thalia Bad Reichenhall

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5/5

Von der ewigen Suche - Dieses Buch ist Kult!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Folgt Leopold Blum einen einzigen Tag seines Lebens, im Jahre 1904, durch seine Heimatstadt Dublin. Böse Zungen behaupten, Joyce wäre im Dauerrausch gewesen, als er dieses Buch geschrieben hat. Wie auch immer, er war jedenfalls ein inovativer, sehr experimenteller Wortakrobat, der seinem Helden einen reißenden Strom an Gedanken durch den Kopf schießen ließ und dessen Frau Molly einen 52 Seiten langen Monolog abringt, ohne dabei die vorgesehene Interpunktion zu beachten. Die Leser*innen erwartet auf jeden Fall ein großes sprachliches Abenteuer. Für mich ein Klassiker mit Kultstatus. Wen es nicht in die Verzweiflung treibt, dass Joyce sprunghaft von Gedankengängen zu Erlebnissen, von Begegnungen zu Tagträumen hüpft, der wird dieses Ausnahmewerk genießen, allen anderen würde ich davon abraten. Die Anlehnung an die Odysee ist gewollt, denn Blum ist wie Odysseus auf der ewigen Suche, gerät statt in den Sturm auf hoher See dafür in den sinnbildlichen Schleudergang seiner Gedanken. Ein Klassiker, der fordernd und doch genial ist! Bis heute wandeln Joyce Fans in Dublin auf Blums Spuren und feiern jedes Jahr den Blums-Day!
  • Vreni Haider
  • Buchhändler/-in

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Von der ewigen Suche - Dieses Buch ist Kult!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Folgt Leopold Blum einen einzigen Tag seines Lebens, im Jahre 1904, durch seine Heimatstadt Dublin. Böse Zungen behaupten, Joyce wäre im Dauerrausch gewesen, als er dieses Buch geschrieben hat. Wie auch immer, er war jedenfalls ein inovativer, sehr experimenteller Wortakrobat, der seinem Helden einen reißenden Strom an Gedanken durch den Kopf schießen ließ und dessen Frau Molly einen 52 Seiten langen Monolog abringt, ohne dabei die vorgesehene Interpunktion zu beachten. Die Leser*innen erwartet auf jeden Fall ein großes sprachliches Abenteuer. Für mich ein Klassiker mit Kultstatus. Wen es nicht in die Verzweiflung treibt, dass Joyce sprunghaft von Gedankengängen zu Erlebnissen, von Begegnungen zu Tagträumen hüpft, der wird dieses Ausnahmewerk genießen, allen anderen würde ich davon abraten. Die Anlehnung an die Odysee ist gewollt, denn Blum ist wie Odysseus auf der ewigen Suche, gerät statt in den Sturm auf hoher See dafür in den sinnbildlichen Schleudergang seiner Gedanken. Ein Klassiker, der fordernd und doch genial ist! Bis heute wandeln Joyce Fans in Dublin auf Blums Spuren und feiern jedes Jahr den Blums-Day!

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Barbara Mahlkemper

Thalia Kamp-Lintfort

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5/5

Irisches Tage-Buch

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Tag im Leben des Leopold Bloom. Ein Tag, beschrieben auf rund 1000 Seiten. Es ist wie eine Reise durch sein Leben, das stellvertretend für viele andere steht. Gewohnheiten, Rituale, das Alltägliche spiegeln das Kaleidoskop der irischen Kultur. Nicht umsonst ist "Bloomsday " eine Art Nationalfeiertag in Irland. Ein Meisterwerk, das zu lesen viel mehr Zeit beansprucht als einen Tag. Eine Leseerfahrung fürs Leben!
  • Barbara Mahlkemper
  • Buchhändler/-in

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Irisches Tage-Buch

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Ein Tag im Leben des Leopold Bloom. Ein Tag, beschrieben auf rund 1000 Seiten. Es ist wie eine Reise durch sein Leben, das stellvertretend für viele andere steht. Gewohnheiten, Rituale, das Alltägliche spiegeln das Kaleidoskop der irischen Kultur. Nicht umsonst ist "Bloomsday " eine Art Nationalfeiertag in Irland. Ein Meisterwerk, das zu lesen viel mehr Zeit beansprucht als einen Tag. Eine Leseerfahrung fürs Leben!

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Ulysses (Roman)

von James Joyce

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