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Barbara Mahlkemper Buchhandlung: Thalia Kamp-Lintfort
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Meine letzte Rezension Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen
Eine Überraschung für mich, da ich ein etwas trockenes Zeitdokument erwartet hatte. Man sieht, wie Diskriminierung funktioniert, wie sie alltäglich passiert. Ein Film, der nicht in große Parolen ausweicht, keine plakativen Wahrheiten braucht. Make a difference!
ab 10,09 €
5/5
  • Barbara Mahlkemper
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5/5

Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen

Eine Überraschung für mich, da ich ein etwas trockenes Zeitdokument erwartet hatte. Man sieht, wie Diskriminierung funktioniert, wie sie alltäglich passiert. Ein Film, der nicht in große Parolen ausweicht, keine plakativen Wahrheiten braucht. Make a difference!

Meine Lieblingswerke

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    5/5

    Kein Ort. Nirgends

    Der Titel: Eine direkte Übersetzung des Wortes "Utopie". Das fiktive Zusammentreffen zweier Personen, die als Künstler ihrer Zeit weit voraus waren. Die in ihrer Zeit nicht leben konnten und an sich und an den Menschen zerbrachen. Sie finden in diesem aus wirklichen Zitaten zusammengesetzen Dialog endlich ein menschliches Gegenüber, einen "Mit-Menschen". Die Sprache ist sehr poetisch, die Suche nach der eigenen Wahrheit sehr existenziell. Ein faszinierendes Buch!

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    5/5

    Die Masken der Niedertracht

    Ein faszinierendes Sachbuch, das tief in die menschliche Psyche hinabsteigt. Es benennt, was im alltäglichen Leben , im persönlichen Miteinander eigentlich nicht vorkommen darf. Es gibt Hilfestellungen, Motivationen anderer Menschen, die das eigene Leben beeinflussen und mitbestimmen, klarer zu erkennen und auch benennen zu können. Es ist eingängig geschrieben, die Sprache nicht zu kompliziert. Eine gute Lese-Erfahrung!

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    5/5

    Josef stirbt

    Ein Mann ist todkrank. Die Familie muss Abschied nehmen Die Mutter schafft es nicht allein, kocht Mahlzeiten, die der Kranke nicht mehr essen kann, die Tochter muss kommen, will aber eigentlich nicht, der Sohn steht hilflos vor dem Sterbebett. Der Sterbende selbst ist als Person kaum noch erkennbar. Die Anderen haben Angst, nach dem Sterben im Leben zurückzubleiben. Die Erzählung ist die Chronik eines Abschieds in einer eigenen sehr literarischen Sprache. Wie ein Blick in das ungeschminkte Gesicht des Lebens

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    5/5

    Das Blut der anderen

    Sehr realistisch und poetisch geschrieben behandelt der Roman in einer Geschichte über die Zeit der Resistance in Frankreich die Frage nach der Verantwortlichkeit menschlichen Handelns. Was ich tue, hat für mich und Andere Konsequenzen. Was ich unterlasse ebenfalls. Ich entscheide. Freiheit und Schuld.

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    5/5

    Das Wochenende

    Damals wollten sie die Welt verbessern. Heute sind sie angekommen in bürgerlichen Berufen und Lebensläufen. An diesem Wochenende kommen alle wieder zusammen. Bernhard Schlink schreibt in seiner ruhigen, direkten Art nach dem "Vorleser" über ein weiteres Kapitel der deutschen Geschichte. Gleichzeitig geht es um das persönliche Leben jedes Einzelnen. Welche Entscheidungen hat man getroffen? Welche Träume vergessen, dem realen Leben angepasst? Was macht das Leben aus, auch wenn es nicht spektakulär ist? Und sind für unsere Kinder politische Überzeugungen nur noch Lifestyle- und Modetrends?

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