Winnetou 1
Karl Mays Gesammelte Werke Band 7

Winnetou 1

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Beschreibung

Details

ISBN

978-3-87291-216-9

Erscheinungsdatum

01.06.2007

Einband

Taschenbuch

Verlag

Hamburger Lesehefte

Beschreibung

Details

ISBN

978-3-87291-216-9

Erscheinungsdatum

01.06.2007

Einband

Taschenbuch

Verlag

Hamburger Lesehefte

Seitenzahl

447

Maße (L/B/H)

20/12,8/2,5 cm

Gewicht

352 g

Sprache

Deutsch

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Winnetou I

Bewertung aus Wien am 19.02.2020

Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)

Ein tolles Abenteuer von einem Mann der der als Greenhorn in den Westen geht Indianer kennen und lieben lernt und zum Westmann wird.

Winnetou I

Bewertung aus Wien am 19.02.2020
Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)

Ein tolles Abenteuer von einem Mann der der als Greenhorn in den Westen geht Indianer kennen und lieben lernt und zum Westmann wird.

Wunderbar

hanspeter zaugg am 21.03.2012

Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)

Nun Ja, mann oder frau kann sich fragen ob es Sinn macht dass Gesammtwerk von Herrn May wirklich ungekürzt zu verewigen als Hörbücher . Es macht Sinn Heiko Grauel übertreibt nicht lässt denn Sätzen Raum und Zeit Einziger Minuspunkt: Am Anfang der Kapitel werden Geräusche, zb Pferde Wagen usw eingeblendet, und Heiko Grauel beginnt über die Geräusche hinweg zu lesen, dass stört einwenig sonst ist die Aufmachung wunderbar gelungen und man kann Karl May in seiner vollen Blüte geniessen

Wunderbar

hanspeter zaugg am 21.03.2012
Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)

Nun Ja, mann oder frau kann sich fragen ob es Sinn macht dass Gesammtwerk von Herrn May wirklich ungekürzt zu verewigen als Hörbücher . Es macht Sinn Heiko Grauel übertreibt nicht lässt denn Sätzen Raum und Zeit Einziger Minuspunkt: Am Anfang der Kapitel werden Geräusche, zb Pferde Wagen usw eingeblendet, und Heiko Grauel beginnt über die Geräusche hinweg zu lesen, dass stört einwenig sonst ist die Aufmachung wunderbar gelungen und man kann Karl May in seiner vollen Blüte geniessen

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Bodo Volle

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"Welche eigenartige Kulturformen werden der Menschheit durch den Untergang dieser Nation verloren gehen?" (Karl May - Winnetou I)

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Ich habe früher Herden von zehntausend und darüber gesehen. Das war des Indianers Brot; die Weißen haben es ihm genommen. Der Rote schonte das Wild, weil es ihm Nahrung gab; er erlegte nur so viel, wie er brauchte. Der Weiße hat aber hart unter den ungezählten Herden gewütet wie ein grimmiges Raubtier, welches auch dann, wenn es gesättigt ist, weiter mordet, nur um Blut zu vergießen. Wie lange wird es dauern, so gibt es keine Büffel und dann nach kurzer Zeit auch keinen Indianer mehr. Gott sei es geklagt!“ So erklärt es Sam Hawkins seinem jungen Schüler angesichts einer Bisonherde von 20 Stück..... Wir müssen nicht erst bis ins zweite Kapitel von „Winnetou I“ vorstoßen um Karl Mays Sicht auf die Situation der amerikanischen Ureinwohner zu erfahren, wir müssen nicht einmal in die Geschichte selbst eintauchen – die Lektüre des Vorwortes reicht aus. Schon in seiner ersten Indianererzählung aus dem Jahre 1875 – welche später in abgewandelter Form als erstes Kapitel den Roman „Der Schatz im Silbersee“ eröffnen sollte – wird Mays Ansicht mehr als deutlich: Bis auf wenige Ausnahmen sind die her auftretenden Weißen bestenfalls inkompetent und schlimmstenfalls feige, verbrecherische Halunken, es ist ein Indianer, welcher sein eigenes Leben riskiert um das einer Anderen zu retten, die zu einer ihn vorher beleidigenden und verletzenden Gruppe gehört. (Die Erzählung „Inn-Nu-Woh der Indianerhäuptling wurde zur Verwendung im „Schatz im Silbersee“ etwas gekürzt und den späteren Erfordernissen innerhalb des Romans angepasst – so fehlt im Roman die Episode, in welcher ein Kutscher den Indianer mit einer Peitsche verletzt) „Über die Authentizität von Karl Mays Indianerschilderungen wurde sehr viel geschrieben (…) kluges und dummes.“ schreibt einer der Herausgeber der auf der Fassung letzter Hand basierenden Weltbild-Sammleredition der Werke Karl Mays, Siegfried Augustin, und zur Zeit überwiegt bedauerlicherweise das Dumme, hervorgebracht von Leuten, die Offensichtlich noch nie einen Band der Werke Karl Mays gelesen haben, und wenn doch, haben sie nichts davon verstanden! Karl May verwendete zahlreiche Quellen, um seine fiktiven Geschichten mit aller notwendigen Authentizität zu unterfüttern, und es ist durchaus beachtenswert, das er sich in seiner Schilderung der Indianer dem vorherrschenden Zeitgeist entgegen - die Schriften Balduin Möllhausens werden hier als negatives Beispiel angeführt – wandte. Etwas das Karl May durch seine Reise- und Abenteuererzählungen konsequent propagiert – ich denke dieser Begriff ist durchaus angemessen – ist die auf seinem universellen Verständnis des Christentums basierende Haltung, das es zwischen den Völkern keinerlei sie unweigerlich trennende Unterschiede gibt, und immer wieder äußert er die Ansicht – basierend auf den Erfahrungen seines weitgereisten Helden – das es überall gute und böse Menschen gibt. Und man muß an dieser Stelle darauf hinweisen, das es in den Fällen, in denen er im Rahmen seiner Indianererzählungen doch einmal eine Gruppe als „Böse“ herausstellt, es in der Regel die Weißen sind, die sein Urteil trifft – wie im obigen zitierten Abschnitt. Die Landvermesser in „Winnetou I“ sind an einem Punkt der Handlung gezwungen, sich mit den Kiowas zu verbünden, als Schutz gegen die Apatschen, welche zu Recht fordern das ihre Souveränität über ihr Land respektiert werden möge. Die Kiowas sind gerade mit dem Versuch gescheitert, einige Apatschenpferde zu stehlen, um sie an weiße Pferdehändler zu verkaufen. Auch hier verortet May die Schuld an dem Konflikt bei seinen eigenen Leuten, welche die Indianer korrumpiert haben – ohne die Aussicht auf, neben anderen Dingen, Alkohol wäre der Frieden zwischen den Stämmen von Bestand gewesen. “ Wer war schuld am Tode der bisher Gefallenen und an dem Blutvergießen, welches nun noch bevorstand? Weiße Pferdehändler, welche mit Brandy bezahlen wollten und die Kiowas förmlich auf den Pferderaub hingewiesen hatten“ (Winnetou I) „ Wenn es richtig ist, das alles, was lebt zum Leben berechtigt ist, und dies sich ebenso auf die Gesamtheit wie auf Einzelwesen bezieht, so besitzt der Rote das Recht zu existieren, nicht weniger als der Weiße, und darf wohl Anspruch erheben auf die Befugnis, sich in sozialer, in staatlicher Beziehung nach seiner Individualität zu entwickeln.“ schreibt Karl May im oben bereits erwähnten – und allen Kritikern Karl Mays als Lektüre empfohlenen – Vorwort zum ersten der Winnetou-Bände. Darauf folgt eine glühende Anklage gegen den Umgang mit den Indianern, das sich unrechtmäßige Aneignen ihres Lebensraumes durch Gewalt und Betrug. Karl Mays Abenteuergeschichten haben zahllose Leser begeistert und inspiriert und waren zweifelsohne mit dafür verantwortlich das Interesse an den ursprünglichen Bewohnern des amerikanischen Kontinents zu wecken, und es ist äußerst bedauerlich, das sein Werk heute an Bedeutung zu verlieren scheint – ungeachtet der gerade geführten vollkommen absurden Debatte, ausgelöst von einem Kinderfilm, inspiriert durch die legendären Figuren des „Sächsischen Phantasten“. Abenteuergeschichten wie die Karl Mays werden heute nicht mehr geschrieben, vielleicht ist das einfach eine Frage der Zeit, der literarischen Epochen, welche sich stetig im Wandel befinden. Heute tragen wir die Ansicht praktisch der gesamten Welt in der Hosentasche mit uns herum, das Erkunden fremder Länder und ihrer Bewohner durch die Augen seines Abenteuerschriftstellers hat somit viel von seinem Reiz verloren, und andere Themen – nicht weniger phantastisch – sind an ihre Stelle getreten. Doch wäre unsere Literatur,und somit unsere Kultur ohne Schriftsteller wie Karl May um einiges ärmer! Und an all die ideologisch verblendeten Verfechter einer alle Freiheiten abschaffender Meinungsdiktatur möchte ich diese Worte richten, mit welchen ein anderes Greenhorn namens Aaron Sorkin den Eröffnungsmonolog seines Film „Mollys Game“ beendet: „FUCK YOU!“
5/5

"Welche eigenartige Kulturformen werden der Menschheit durch den Untergang dieser Nation verloren gehen?" (Karl May - Winnetou I)

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Ich habe früher Herden von zehntausend und darüber gesehen. Das war des Indianers Brot; die Weißen haben es ihm genommen. Der Rote schonte das Wild, weil es ihm Nahrung gab; er erlegte nur so viel, wie er brauchte. Der Weiße hat aber hart unter den ungezählten Herden gewütet wie ein grimmiges Raubtier, welches auch dann, wenn es gesättigt ist, weiter mordet, nur um Blut zu vergießen. Wie lange wird es dauern, so gibt es keine Büffel und dann nach kurzer Zeit auch keinen Indianer mehr. Gott sei es geklagt!“ So erklärt es Sam Hawkins seinem jungen Schüler angesichts einer Bisonherde von 20 Stück..... Wir müssen nicht erst bis ins zweite Kapitel von „Winnetou I“ vorstoßen um Karl Mays Sicht auf die Situation der amerikanischen Ureinwohner zu erfahren, wir müssen nicht einmal in die Geschichte selbst eintauchen – die Lektüre des Vorwortes reicht aus. Schon in seiner ersten Indianererzählung aus dem Jahre 1875 – welche später in abgewandelter Form als erstes Kapitel den Roman „Der Schatz im Silbersee“ eröffnen sollte – wird Mays Ansicht mehr als deutlich: Bis auf wenige Ausnahmen sind die her auftretenden Weißen bestenfalls inkompetent und schlimmstenfalls feige, verbrecherische Halunken, es ist ein Indianer, welcher sein eigenes Leben riskiert um das einer Anderen zu retten, die zu einer ihn vorher beleidigenden und verletzenden Gruppe gehört. (Die Erzählung „Inn-Nu-Woh der Indianerhäuptling wurde zur Verwendung im „Schatz im Silbersee“ etwas gekürzt und den späteren Erfordernissen innerhalb des Romans angepasst – so fehlt im Roman die Episode, in welcher ein Kutscher den Indianer mit einer Peitsche verletzt) „Über die Authentizität von Karl Mays Indianerschilderungen wurde sehr viel geschrieben (…) kluges und dummes.“ schreibt einer der Herausgeber der auf der Fassung letzter Hand basierenden Weltbild-Sammleredition der Werke Karl Mays, Siegfried Augustin, und zur Zeit überwiegt bedauerlicherweise das Dumme, hervorgebracht von Leuten, die Offensichtlich noch nie einen Band der Werke Karl Mays gelesen haben, und wenn doch, haben sie nichts davon verstanden! Karl May verwendete zahlreiche Quellen, um seine fiktiven Geschichten mit aller notwendigen Authentizität zu unterfüttern, und es ist durchaus beachtenswert, das er sich in seiner Schilderung der Indianer dem vorherrschenden Zeitgeist entgegen - die Schriften Balduin Möllhausens werden hier als negatives Beispiel angeführt – wandte. Etwas das Karl May durch seine Reise- und Abenteuererzählungen konsequent propagiert – ich denke dieser Begriff ist durchaus angemessen – ist die auf seinem universellen Verständnis des Christentums basierende Haltung, das es zwischen den Völkern keinerlei sie unweigerlich trennende Unterschiede gibt, und immer wieder äußert er die Ansicht – basierend auf den Erfahrungen seines weitgereisten Helden – das es überall gute und böse Menschen gibt. Und man muß an dieser Stelle darauf hinweisen, das es in den Fällen, in denen er im Rahmen seiner Indianererzählungen doch einmal eine Gruppe als „Böse“ herausstellt, es in der Regel die Weißen sind, die sein Urteil trifft – wie im obigen zitierten Abschnitt. Die Landvermesser in „Winnetou I“ sind an einem Punkt der Handlung gezwungen, sich mit den Kiowas zu verbünden, als Schutz gegen die Apatschen, welche zu Recht fordern das ihre Souveränität über ihr Land respektiert werden möge. Die Kiowas sind gerade mit dem Versuch gescheitert, einige Apatschenpferde zu stehlen, um sie an weiße Pferdehändler zu verkaufen. Auch hier verortet May die Schuld an dem Konflikt bei seinen eigenen Leuten, welche die Indianer korrumpiert haben – ohne die Aussicht auf, neben anderen Dingen, Alkohol wäre der Frieden zwischen den Stämmen von Bestand gewesen. “ Wer war schuld am Tode der bisher Gefallenen und an dem Blutvergießen, welches nun noch bevorstand? Weiße Pferdehändler, welche mit Brandy bezahlen wollten und die Kiowas förmlich auf den Pferderaub hingewiesen hatten“ (Winnetou I) „ Wenn es richtig ist, das alles, was lebt zum Leben berechtigt ist, und dies sich ebenso auf die Gesamtheit wie auf Einzelwesen bezieht, so besitzt der Rote das Recht zu existieren, nicht weniger als der Weiße, und darf wohl Anspruch erheben auf die Befugnis, sich in sozialer, in staatlicher Beziehung nach seiner Individualität zu entwickeln.“ schreibt Karl May im oben bereits erwähnten – und allen Kritikern Karl Mays als Lektüre empfohlenen – Vorwort zum ersten der Winnetou-Bände. Darauf folgt eine glühende Anklage gegen den Umgang mit den Indianern, das sich unrechtmäßige Aneignen ihres Lebensraumes durch Gewalt und Betrug. Karl Mays Abenteuergeschichten haben zahllose Leser begeistert und inspiriert und waren zweifelsohne mit dafür verantwortlich das Interesse an den ursprünglichen Bewohnern des amerikanischen Kontinents zu wecken, und es ist äußerst bedauerlich, das sein Werk heute an Bedeutung zu verlieren scheint – ungeachtet der gerade geführten vollkommen absurden Debatte, ausgelöst von einem Kinderfilm, inspiriert durch die legendären Figuren des „Sächsischen Phantasten“. Abenteuergeschichten wie die Karl Mays werden heute nicht mehr geschrieben, vielleicht ist das einfach eine Frage der Zeit, der literarischen Epochen, welche sich stetig im Wandel befinden. Heute tragen wir die Ansicht praktisch der gesamten Welt in der Hosentasche mit uns herum, das Erkunden fremder Länder und ihrer Bewohner durch die Augen seines Abenteuerschriftstellers hat somit viel von seinem Reiz verloren, und andere Themen – nicht weniger phantastisch – sind an ihre Stelle getreten. Doch wäre unsere Literatur,und somit unsere Kultur ohne Schriftsteller wie Karl May um einiges ärmer! Und an all die ideologisch verblendeten Verfechter einer alle Freiheiten abschaffender Meinungsdiktatur möchte ich diese Worte richten, mit welchen ein anderes Greenhorn namens Aaron Sorkin den Eröffnungsmonolog seines Film „Mollys Game“ beendet: „FUCK YOU!“

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Mayersche Aachen

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4/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Karl May hat definitiv Texte geschrieben, die man heute nicht mehr lesen kann, Sein bekanntestes Buch gehört nicht dazu. Ein Klassiker der Abenteuerliteratur lohnt sich diese Geschichte immer noich zum neu- und wiederentdecken. Einfach unsterblich!
4/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Karl May hat definitiv Texte geschrieben, die man heute nicht mehr lesen kann, Sein bekanntestes Buch gehört nicht dazu. Ein Klassiker der Abenteuerliteratur lohnt sich diese Geschichte immer noich zum neu- und wiederentdecken. Einfach unsterblich!

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