Rezension
»Rothfuss' Epos hält dem Vergleich mit Tolkien stand, nicht zuletzt dank gewitzten Dialogen mitten in raunenden Episoden.«
Hans ten Doornkaat, NZZ am Sonntag, 28.12.2008 ("NZZ am Sonntag")
»Die Chronik gilt jetzt schon als Klassiker der Fantasy-Literatur.«
Michael Wildauer, Bibliotheksnachrichten, Januar 2021 ("Bibliotheksnachrichten")
»Die Geschichte von Kvothe, dem berühmtesten Zauberer seiner Zeit, zu lesen, ist mit der vorliegenden Ausgabe ein ganz exquisites und eindringliches Leseerlebnis, das man nicht mehr missen möchte.«
Daniel Bauerfeld, Nautilus Fantasymagazin, 11. November 2020 ("Nautilus")
»"Der Name des Windes" ist vor allem das Werk eines großartigen und wortgewandten Erzählers, der aus dem Werdegang eines Waisenkindes seinen Stoff rund um liebe, Rache, und die Qualen des Außenseitertums spinnt.«
Badische Neueste Nachrichten, 6.4.2009 ("Badische Neueste Nachrichten")
»"Der Name des Windes" ist Fantasy, die auch eingeschworene Gegner zu fesseln vermag.«
Jens Poggenpohl, BÜCHER, 2/2009 ("BÜCHER")
»Der Platz neben Tolkien ist jetzt besetzt.«
Brigitte, 3.12.2008 ("Brigitte")
»Intelligent konstruiert, spannend in Szene gesetzt und voll wunderbarere Fantasie und geistreicher Ideen ist "Der Name des Windes" eine Ausnahme wie ein Standardwerk, nicht nur der Fantasy-Literatur.«
Judith Leister, games orbit, Dez./Jan. 2008/09 ("games orbit")
»Diesen Roman liest man eigentlich nicht - man lebt und erlebt ihn. Das Fantasy-Buch des Jahres. Und wahrscheinlich noch weit mehr.«
Christian Endres, Zitty, 20.11.2008 ("ZITTY Das Stadtmagazin für Berlin")
»"Der Name des Windes" von Patrick Rothfuss, der Auftakt seiner "Königsmörder-Trilogie", ist sehr geeignet, die Vorurteile zu erschüttern. Nicht etwa, weil er erzählerisch radikal modern und heldenfrei von einer nicht feudalen Fantasiewelt erzählen würde. Sondern weil er die Versatzstücke orthodoxer Fantasy zu etwas Lebendigem zusammensetzt. ... Der Amerikaner Rothfuss zeigt, dass konservatives Erzählen nicht stumpfsinnig und mechanisch sein muss.«
Thomas Klingenmaier, Stuttgarter Zeitung, 24.10.2008 ("Stuttgarter Zeitung")
»Ich spreche von echter Magie, Magie, wie Fantasy-Leser sie von Tolkien, J.K. Rowling oder Cornelia Funcke kennen. Sollten Sie diese Art von Magie in Ihrem Alltag gerade vermissen, dann habe ich genau das Richtige für Sie: "Der Name des Windes", ein exzeptionell intelligenter Fantasy-Roman von Patrick Rothfuss. ... Für mich ist "Der Name des Windes" die überzeugendste Fantasy seit Tolkiens "Der Herr der Ringe", Roman von Musik und Magie, der sich wie eine Kreuzung aus Bob Dylan und Jack Vance liest. Also vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue, und lesen Sie Patrick Rothfuss' "Der Name des Windes".«
Denis Scheck, ARD, druckfrisch, 05.10.2008 ("druckfrisch. Neue Bücher mit Denis Scheck")