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Das Kind

Psychothriller | SPIEGEL Bestseller | »Das Buch ist nichts für Leser mit schwachen Nerven. Hart und spannend bis zum überraschenden Schluss.« stern

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Das Kind

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ab 9,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4886

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2009

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

400

Beschreibung

Rezension

Alex Dengler, Deutschlands führender Buchkritiker, denglers-buchkritik.de: Ganz brav nimmt einen Sebastian Fitzek an der Hand und zerrt einen dann mit subtilen Mittel ganz tief in den Psychourwald. So viele Fragen, Wege, Möglichkeiten, Wendungen. Das Kind ist der dritte Fitzek-Thriller von hohem internationalem Niveau. Fitzek ist das German-Psychothriller-Wunderkind!

Details

Verkaufsrang

4886

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2009

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

19,1/12,6/3,2 cm

Gewicht

345 g

Auflage

31. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-63793-7

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Super spanned

Celine am 16.07.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Habe das Buch an einem Abend durchgelesen. Es ist unglaublich spannend und man kann nicht aufhören weiterzulesen. War mein zweites Buch von Fitzek und ich bin hellauf begeistert. Eine absolute Empfehlung.

Super spanned

Celine am 16.07.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Habe das Buch an einem Abend durchgelesen. Es ist unglaublich spannend und man kann nicht aufhören weiterzulesen. War mein zweites Buch von Fitzek und ich bin hellauf begeistert. Eine absolute Empfehlung.

Gut!

Christian aus Hiddenhausen am 11.07.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mysteriöses Thema. Man fragt sich die ganze Zeit, was es mit den Fähigkeiten des Kindes auf sich hat. Gibt es am Ende dafür eine logische Erklärung? Ich wurde auch hier gut unterhalten, auch wenn es teilweise harte Kost war (Thema Pädophilie). Insgesamt sehr gelungen!

Gut!

Christian aus Hiddenhausen am 11.07.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mysteriöses Thema. Man fragt sich die ganze Zeit, was es mit den Fähigkeiten des Kindes auf sich hat. Gibt es am Ende dafür eine logische Erklärung? Ich wurde auch hier gut unterhalten, auch wenn es teilweise harte Kost war (Thema Pädophilie). Insgesamt sehr gelungen!

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Lisa Pelzer

Thalia Mühlhausen

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5/5

klare kauf Empfehlung!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In der Story lernen wir diesmal den Strafverteidiger -Robert Stern und den zehnjährigen, schwer erkrankten Simon Sachs kennen, der mithilfe von Carina in das gut abgeschottete Leben des Anwalts einbricht. Innerhalb weniger Tage freunden sich die beiden doch so völlig unterschiedlichen Persönlichkeiten an und ganz allmählich erlaubt sich der Hauptcharakter selbst, eine emotionale Beziehung mit einem anderen Menschen einzugehen. Seit er den tödlichen Verlust seines neugeborenen Sohnes vor zehn Jahren erlebt hat, konnte er bisher sich nie vorstellen, eine solche Verbindung noch einmal zu erleben. Bereits die ersten Seiten erlaubten mir es nicht mehr, das Buch beiseite zu legen, gleich zu Beginn hatte ich das Gefühl, dass ich einfach unbedingt weiterlesen muss.
5/5

klare kauf Empfehlung!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In der Story lernen wir diesmal den Strafverteidiger -Robert Stern und den zehnjährigen, schwer erkrankten Simon Sachs kennen, der mithilfe von Carina in das gut abgeschottete Leben des Anwalts einbricht. Innerhalb weniger Tage freunden sich die beiden doch so völlig unterschiedlichen Persönlichkeiten an und ganz allmählich erlaubt sich der Hauptcharakter selbst, eine emotionale Beziehung mit einem anderen Menschen einzugehen. Seit er den tödlichen Verlust seines neugeborenen Sohnes vor zehn Jahren erlebt hat, konnte er bisher sich nie vorstellen, eine solche Verbindung noch einmal zu erleben. Bereits die ersten Seiten erlaubten mir es nicht mehr, das Buch beiseite zu legen, gleich zu Beginn hatte ich das Gefühl, dass ich einfach unbedingt weiterlesen muss.

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4/5

Lesen kurz vorm Daumenkino

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Simon, ein Zehnjähriger, kennt die Orte, an denen der Anwalt Robert Stern Mordopfer finden wird. Der todkranke Junge fühlt sich schuldig, weil er glaubt, die Morde vor über zehn Jahren begangen zu haben. Gleichzeitig meldet sich ein Anrufer bei Stern und behauptet, dass Sterns Sohn Felix noch leben würde, die „Stimme“ bietet Informationen zum Verbleib von Felix an und will im Gegenzug den Namen des Mörders von Stern erfahren. Der Begriff „Pageturner“ ist für das Buch fast nicht mehr angemessen, weil Fitzek es versteht, den Leser völlig in seinen Bann zu ziehen. Die Ereignisse überschlagen sich, keinen Moment lang wird der Leser Langatmigkeit ausgesetzt. Bin kurz davor, lobend „Daumenkino“ zu verwenden. Der Ansatz von Mystik, die Themen Wiedergeburt und Rückführung verwundern zu Beginn des Buches etwas, sind aber dann gut in die Handlung eingebunden. Nicht unbedingt zu empfehlen wäre das Buch für Mütter von kleinen Kindern, weil auch das Thema Pädophilie ungeschönt zur Sprache kommt. Wie bereits in der „Therapie“und in „Amokspiel“ wird man auch hier durch unglaubliche Wendungen überrascht. Die Charaktere haben Ecken und Kanten und der Erzählton ist genauso – irgendwie ungeschliffen, hart aber dennoch herzlich. Prima, ein typischer Fitzek!
4/5

Lesen kurz vorm Daumenkino

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Simon, ein Zehnjähriger, kennt die Orte, an denen der Anwalt Robert Stern Mordopfer finden wird. Der todkranke Junge fühlt sich schuldig, weil er glaubt, die Morde vor über zehn Jahren begangen zu haben. Gleichzeitig meldet sich ein Anrufer bei Stern und behauptet, dass Sterns Sohn Felix noch leben würde, die „Stimme“ bietet Informationen zum Verbleib von Felix an und will im Gegenzug den Namen des Mörders von Stern erfahren. Der Begriff „Pageturner“ ist für das Buch fast nicht mehr angemessen, weil Fitzek es versteht, den Leser völlig in seinen Bann zu ziehen. Die Ereignisse überschlagen sich, keinen Moment lang wird der Leser Langatmigkeit ausgesetzt. Bin kurz davor, lobend „Daumenkino“ zu verwenden. Der Ansatz von Mystik, die Themen Wiedergeburt und Rückführung verwundern zu Beginn des Buches etwas, sind aber dann gut in die Handlung eingebunden. Nicht unbedingt zu empfehlen wäre das Buch für Mütter von kleinen Kindern, weil auch das Thema Pädophilie ungeschönt zur Sprache kommt. Wie bereits in der „Therapie“und in „Amokspiel“ wird man auch hier durch unglaubliche Wendungen überrascht. Die Charaktere haben Ecken und Kanten und der Erzählton ist genauso – irgendwie ungeschliffen, hart aber dennoch herzlich. Prima, ein typischer Fitzek!

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