Ein Sturm trägt die kleine Dorothy Gayle in das magische Land Oz. Verzweifelt macht sie sich auf den Weg in die Hauptstadt, wo der große Zauberer von Oz lebt - nur er kann ihr die Rückkehr nach Hause ermöglichen. Der Weg dorthin wird zu einer Reise voller Gefahren und Abenteuer, doch Dorothy findet schnell Freunde und Verbündete: eine Vogelscheuche, die sich Verstand wünscht, einen Mann aus Blech, der gern ein Herz hätte und einen furchtsamen Löwen, der unbedingt mutiger sein möchte.
Eines der schönsten und aufwendigsten Hollywood-Musicals aller Zeiten, vom Regisseur von "Vom Winde verweht" mit der einzigartigen Judy Garland in der Hauptrolle. Heute noch so überwältigend wie am Tag der Erstaufführung!
Der Film ist einzigartig. Selten sind 90 min so schnell vorüber gegangen. Judy spielt toll. Die Musikeinlagen sind sehr schön gesungen. Niedlicher Hund.
Ein us-amerikanischer Filmklassiker, der die junge Judy Garland berühmt machte
und mit seinen Liedern und einprägsamen Figuren jung wie alt begeisterte.
Nach einem ebenso bekannten Kinderbuch gestaltet, zu dessen unzähligen Adaptionen jetzt eigentlich nur noch eine Netflix&Co.- Serie fehlt.;-)
Wir Kinder früher liebten Dorothy's Hündchen Toto und den Zinnmann sehr
und waren echt beeinduckt von den Schuhen der Hexe des Ostens, welche unter dem auf sie gelandeten Haus hervorguckten...
Für einen Film von 1939! immer noch
sehenswert als Kinder/Familien-Film.
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Vor ein paar Jahren besuchte ich mal eine Meisterklasse für Musicalautoren bei Stephen Schwartz. Er hat viele wunderbare Musicals geschrieben, allen voran "The Baker's Wife", dessen Lied "Meadowlark" zu den beeindruckendsten Liedern gehört, die ich kenne. Zum Megastar des Broadway wurde er aber erst durch "Wicked", die Neuerzählung der Geschichte der guten und bösen Hexen von Oz.
Natürlich ist die Filmversion vom "Zauberer von Oz" nicht der Grundstein für den Mythos - schon das Originalbuch von L.Frank Baum erhielt sowohl eine zweistellige Anzahl von Fortsetzungen als auch zahlreiche Bühnenadaptionen. Und dann gibt es auch noch das Musical "The Wiz" und Gregory Maguires "Wicked"-Romanzyklus, aber es ist der Film, der am ikonischsten ist.
In dieser Meisterklasse erzählte Schwartz, dass man in Amerika eigentlich keinen Tag erlebt ohne Referenzen aus dem Film. Ob es das Thema der bösen Hexe ist, dass gesummt wird, um eine Meinung über jemanden kundzutun, "oh my" als Antwort auf eine Aufzählung, man jemandem ein Gehirn wünscht oder ein paar Schwuppen als "friends of Dorothy" bezeichnet: Die Welt des Films ist allgegenwärtig. Wer amerikanische Serien schaut, wird auch relativ schnell fündig - "Fame", "Scrubs" und das neue "Dynasty" haben Episoden, die explizit mit dem Mythos spielen, aber auch sonst sind die Zitate überall.
Ist der Film wirklich so gut? Kann man das behaupten, wenn man "King of the Forest" gehört hat?
Im Endeffekt: Ja! "Over the Rainbow" ist eins dieser Lieder, die nie vergehen werden, und während niemand in Frage stellen wird, dass Judy Garland hier überragend ist, ist mein Held Ray Bolger als Vogelscheuche. Was er mit seinem Körper macht, könnte selbst Donald O'Connor neidisch machen.
In Deutschland ist "Der Zauberer von Oz" zwar nicht unbekannt, aber nicht so kulturstiftend wie in Amerika. Diesen Film sollte aber ohne Frage jeder kennen, von daher kaufen Sie ihn sich - am besten gleich doppelt, um ihn auch noch zu verschenken!
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