Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Leichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der »Augensammler« keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt …
Fitzek beweist in dem Buch "Augensammler" mal wieder sein ganzes Können. Man liest es mit Spannung bis zum Ende. Die Kulissen und Personen sind brillant beschrieben. Eine klare Empfehlung für Fitzek Fans oder Neueinsteiger.
Der Augensammler
Bewertung aus Wünnewil am 24.01.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Leichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der »Augensammler« keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt …
Der Schreibstil ist packend. Von der ersten Seite an wird man mitgerissen und kann das Buch kaum noch weglegen. Die Thematik ist grausam und brutal, es wird auch nicht mit Details gespart.
Sowohl Alexander wie auch Alina sind mir sofort sympathisch. Beide haben ihren Ballast aus der Vergangenheit zu tragen, von dem wir während des Buches auch einige Eckdaten erfahren.
Der vom Täter gesetzte Countdown zieht sich durch das ganze Buch. Immer wieder liest man kurze Abschnitte aus der Sicht des entführten Kindes, wodurch der Ernst der Lage noch mehr vermittelt wird.
Zusammen mit Alexander und Alina jagt man den Augensammler und kommt diesem immer näher. Am Ende gibt es auch eine grosse Überraschung und ebenfalls einen Cliffhanger.
Grossartige Unterhaltung!
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Ein Serienkiller, der das älteste Spiel der Welt in grausamster Form mit Familien spielt: Verstecken! Er tötet die Mutter, entführt das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit um es zu finden, bevor er es tötet und ihm ein Auge entfernt.
Mit diesem Thriller beweist Sebastian Fitzek einmal mehr, dass er zu Recht als "Meister des Wahns" gehandelt wird. Nach Thrillern wie "Die Therapie" und "Der Seelenbrecher" folgt nun der nächste spannende Höhepunkt. Dieses Buch werden sie, einmal angefangen, kaum zur Seite legen können. Superspannend, fesselnd und unfassbar böse. Ein Muss für alle Fans fessendler Thriller. Ein kurzweiliges Lesevergnügen.
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Der Augensammler ist der sechte Roman des deutsche Schriftsteller Sebastian Fitzek.
Diesmal erzählt er die Geschichte von Alexander Zorbach, einem traumatisierten Polizisten, der nun bei einer Zeitung arbeitet und auf der Jagd nach dem Augensammler ist. Dieser entführt kleine Kinder, tötet deren Mütter und gibt dann den Vätern knapp 45 Stunden Zeit, die gekidnappten Kinder wiederzufinden - ansonsten werden sie sterben. Ein Psychothriller par exellence!
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