Carmilla, die Vampirin
Band 24087

Carmilla, die Vampirin

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.03.2011

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

18,1/11,3/1,5 cm

Gewicht

132 g

Auflage

2. Auflage

Übersetzt von

Helmut Degner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24087-0

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.03.2011

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

18,1/11,3/1,5 cm

Gewicht

132 g

Auflage

2. Auflage

Übersetzt von

Helmut Degner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24087-0

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truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Wenig ausgeschmückt

Bewertung am 18.03.2025

Bewertungsnummer: 2442611

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin kein großer Fan von zu ausgeschmückten Geschichten. Jedoch wird die Handlung in diesem Buch trocken, fast wie aus einem Faktenbuch erzählt. Emotionen werden immer nur kurz rübergebracht. Auch entwickelt sich meiner Meinung nach nicht wirklich eine düstere Atmosphäre, wie man sie evtl. aus Dracula kennt. Spoilers below! Es handelt sich auch nicht um eine lesbische Vampirromanze, wie man es online öfter liest. Laura ist eher verwirrt und abgeneigt von Carmillas Avancen, welche dem Schein nach auch eher durch vampirische Kräfte beeinflusst sind. Alles in allem war die Geschichte gut (bzw. die Idee der Geschichte), kann in einem Tag gelesen werden, aber man hätte viel mehr daraus machen können. Es wird z.B. nie geklärt, wer Carmillas Mutter ist, warum Carmilla schon im Kindesalter mal bei Laura eingebrochen ist und dann irgendwann zurückkam - schade. Auch die Beziehung zwischen den Charakteren sind zu kurz gekommen.
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Wenig ausgeschmückt

Bewertung am 18.03.2025
Bewertungsnummer: 2442611
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin kein großer Fan von zu ausgeschmückten Geschichten. Jedoch wird die Handlung in diesem Buch trocken, fast wie aus einem Faktenbuch erzählt. Emotionen werden immer nur kurz rübergebracht. Auch entwickelt sich meiner Meinung nach nicht wirklich eine düstere Atmosphäre, wie man sie evtl. aus Dracula kennt. Spoilers below! Es handelt sich auch nicht um eine lesbische Vampirromanze, wie man es online öfter liest. Laura ist eher verwirrt und abgeneigt von Carmillas Avancen, welche dem Schein nach auch eher durch vampirische Kräfte beeinflusst sind. Alles in allem war die Geschichte gut (bzw. die Idee der Geschichte), kann in einem Tag gelesen werden, aber man hätte viel mehr daraus machen können. Es wird z.B. nie geklärt, wer Carmillas Mutter ist, warum Carmilla schon im Kindesalter mal bei Laura eingebrochen ist und dann irgendwann zurückkam - schade. Auch die Beziehung zwischen den Charakteren sind zu kurz gekommen.

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Inspiration für Bram Stoker's Dracula

MEva aus Düsseldorf am 09.06.2024

Bewertungsnummer: 2219567

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als dieses schöne kleine Buch erschien war es vermutlich etwas völlig Neues mit überraschenden und spannenden Wendungen. Heute jedoch ist jedes verwendete Grusel-Element bereits so durchgekaut, dass leider nicht viel Neues übrig bleibt. Hiermit bewerte ich also nicht das Buch an sich sondern das Leseerlebnis im Jahr 2024. Zudem ist der Titel selbst ein ziemlicher Spoiler... Wir folgen Laura, welche in einem Schloss in der Steiermark wohnt - irgendwo im Nirgendwo. Nach Osten ist erst Mal nichts, nach Westen, Norden und Süden auch nicht. Natürlich wäre da etwas gleichaltrige Gesellschaft nicht schlecht. Eines Nachts strandet eine Kutsche mit einem hübschen Mädchen - Carmilla - vor der Tür. Rein zufällig lässt deren Mutter sich in Windeseile überreden die ohnmächtige Tochter für einige Monate bei den wildfremden Menschen abzusetzen. Laura und Carmilla werden allerbeste Freundinnen (obwohl die Carmilla schon a bissl seltsam ist). Aber naja, sie sieht super aus, da kann man schon mal über ihre fiebrigen Anfälle, dauerhafte Schwäche und die seltsame Eigenschaft sich einzusperren hinwegsehen. Außerdem erzählt sie GAR nichts von sich - ist aber mit der Frau Mama abgesprochen, also geht das auch klar. Vielleicht gibt's auch einfach nichts zu erzählen. Natürlich werden plötzlich einige kerngesunde junge Frauen aus der Nachbarschaft krank und sterben innerhalb weniger Wochen. Bald ergreift auch Laura diese mysteriöse Krankheit. Auf jeden Fall ein wegweisendes Buch der Schauerliteratur.
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Inspiration für Bram Stoker's Dracula

MEva aus Düsseldorf am 09.06.2024
Bewertungsnummer: 2219567
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als dieses schöne kleine Buch erschien war es vermutlich etwas völlig Neues mit überraschenden und spannenden Wendungen. Heute jedoch ist jedes verwendete Grusel-Element bereits so durchgekaut, dass leider nicht viel Neues übrig bleibt. Hiermit bewerte ich also nicht das Buch an sich sondern das Leseerlebnis im Jahr 2024. Zudem ist der Titel selbst ein ziemlicher Spoiler... Wir folgen Laura, welche in einem Schloss in der Steiermark wohnt - irgendwo im Nirgendwo. Nach Osten ist erst Mal nichts, nach Westen, Norden und Süden auch nicht. Natürlich wäre da etwas gleichaltrige Gesellschaft nicht schlecht. Eines Nachts strandet eine Kutsche mit einem hübschen Mädchen - Carmilla - vor der Tür. Rein zufällig lässt deren Mutter sich in Windeseile überreden die ohnmächtige Tochter für einige Monate bei den wildfremden Menschen abzusetzen. Laura und Carmilla werden allerbeste Freundinnen (obwohl die Carmilla schon a bissl seltsam ist). Aber naja, sie sieht super aus, da kann man schon mal über ihre fiebrigen Anfälle, dauerhafte Schwäche und die seltsame Eigenschaft sich einzusperren hinwegsehen. Außerdem erzählt sie GAR nichts von sich - ist aber mit der Frau Mama abgesprochen, also geht das auch klar. Vielleicht gibt's auch einfach nichts zu erzählen. Natürlich werden plötzlich einige kerngesunde junge Frauen aus der Nachbarschaft krank und sterben innerhalb weniger Wochen. Bald ergreift auch Laura diese mysteriöse Krankheit. Auf jeden Fall ein wegweisendes Buch der Schauerliteratur.

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Carmilla, die Vampirin

von Sheridan Le Fanu

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Lillian-Fay Götz

Thalia Hamburg – Europapassage

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4/5

Wunderbar melancholisches Werk...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wunderbar melancholisches Werk über die Verwandlung einer jungen Adligen. Die Inspiration für Dracula steht dem Klassiker in nichts nach. Wie Poesie liest sich dieser Roman und hat mich an regnerische Abende am Kamin erinnert. Ein fantastisches Buch für die dunkle Jahereszeit.
  • Lillian-Fay Götz
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Wunderbar melancholisches Werk...

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Wunderbar melancholisches Werk über die Verwandlung einer jungen Adligen. Die Inspiration für Dracula steht dem Klassiker in nichts nach. Wie Poesie liest sich dieser Roman und hat mich an regnerische Abende am Kamin erinnert. Ein fantastisches Buch für die dunkle Jahereszeit.

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