Produktbild: Der letzte Wunsch
Band 1

Der letzte Wunsch Vorgeschichte 1 zur Hexer-Saga

50

14,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

5665

Erscheinungsdatum

01.07.2009

Verlag

dtv

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

3503 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Ostatnie Zyczenie

Übersetzt von

Erik Simon

Sprache

Deutsch

EAN

9783423400084

Beschreibung

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

5665

Erscheinungsdatum

01.07.2009

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dtv

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384 (Printausgabe)

Dateigröße

3503 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Ostatnie Zyczenie

Übersetzt von

Erik Simon

Sprache

Deutsch

EAN

9783423400084

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Kurze und düstere Einblicke in die Vergangenheit von Geralt von Riva – dennoch fehlte es mir an Standhaftigkeit in den Erzählungen und den Nebencharakteren

blerta am 05.11.2022

Bewertungsnummer: 1820046

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der Hexer Geralt von Riva verdient seinen Unterhalt damit, gegen Ungeheuer zu kämpfen. Bei einem zuerst gewöhnlichen Auftrag mit einem Luftgeist, verletzt sich sein Freund, was ihn zu der Zauberin Yennefer führt, in die er sich verliebt … Das ist das erste Buch, das ich aus der Witcher-Reihe lese. Und mir ist durchaus bewusst, dass es sich hier um eine Vorgeschichte handelt. Mich überzeugten die Charaktere – vor allem Geralt. Er war greifbar, aber seine Gedanken und Pläne enthüllten sich mir als Leserin nicht ohne Weiteres. Oft haben mich seine Reaktionen überrascht; die Art und Weise wie er redete, wie er ein Puzzleteil nach dem anderen an den richtigen Platz schob, ohne, dass ich etwas davon mitbekam. Die restlichen Charaktere blieben nicht haften. Ich denke zwar, dieses Buch dient primär Geralts Vergangenheit zu beleuchten, aber ich hätte nichts dagegen gehabt, mehr Konstanten in der Erzählung gehabt zu haben. Vor allem verwirrten mich die Zeitsprünge, die nicht gekennzeichnet waren. Dass in jedem neuen Kapitel neue Charaktere hinzukamen, die ich nicht kannte, und die, die mir aus dem vorherigen Kapitel langsam vertraut geworden waren, wieder verschwanden, befeuerte dieses »Sprunghafte«, das sich durchs Buch zog. Deshalb konnte es mich leider nicht fesseln. Dennoch wurde hatte ich das Gefühl, dass jede Geschichte etwas Wichtiges von Geralt vermittelte, jede war essenziell für seine persönliche Weiterentwicklung. Diese verborgene Tiefe sprach mich an, auch wenn sie mich nicht ganz überzeugen konnte. Manchmal verlor ich mich aber doch in der Geschichte, weil ich noch nicht wusste, was wichtig war oder auf was ich achten sollte. Den Schreibstil fand ich interessant; er hatte etwas Altertümliches an sich, das gut in diese Welt passte. Vielleicht war es von mir nicht die beste Idee, mit der Vorgeschichte zu beginnen, aber viele hatten mir diese Reihenfolge empfohlen. Ich bin trotzdem sehr gespannt darauf, wie es weitergeht!
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Kurze und düstere Einblicke in die Vergangenheit von Geralt von Riva – dennoch fehlte es mir an Standhaftigkeit in den Erzählungen und den Nebencharakteren

blerta am 05.11.2022
Bewertungsnummer: 1820046
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der Hexer Geralt von Riva verdient seinen Unterhalt damit, gegen Ungeheuer zu kämpfen. Bei einem zuerst gewöhnlichen Auftrag mit einem Luftgeist, verletzt sich sein Freund, was ihn zu der Zauberin Yennefer führt, in die er sich verliebt … Das ist das erste Buch, das ich aus der Witcher-Reihe lese. Und mir ist durchaus bewusst, dass es sich hier um eine Vorgeschichte handelt. Mich überzeugten die Charaktere – vor allem Geralt. Er war greifbar, aber seine Gedanken und Pläne enthüllten sich mir als Leserin nicht ohne Weiteres. Oft haben mich seine Reaktionen überrascht; die Art und Weise wie er redete, wie er ein Puzzleteil nach dem anderen an den richtigen Platz schob, ohne, dass ich etwas davon mitbekam. Die restlichen Charaktere blieben nicht haften. Ich denke zwar, dieses Buch dient primär Geralts Vergangenheit zu beleuchten, aber ich hätte nichts dagegen gehabt, mehr Konstanten in der Erzählung gehabt zu haben. Vor allem verwirrten mich die Zeitsprünge, die nicht gekennzeichnet waren. Dass in jedem neuen Kapitel neue Charaktere hinzukamen, die ich nicht kannte, und die, die mir aus dem vorherigen Kapitel langsam vertraut geworden waren, wieder verschwanden, befeuerte dieses »Sprunghafte«, das sich durchs Buch zog. Deshalb konnte es mich leider nicht fesseln. Dennoch wurde hatte ich das Gefühl, dass jede Geschichte etwas Wichtiges von Geralt vermittelte, jede war essenziell für seine persönliche Weiterentwicklung. Diese verborgene Tiefe sprach mich an, auch wenn sie mich nicht ganz überzeugen konnte. Manchmal verlor ich mich aber doch in der Geschichte, weil ich noch nicht wusste, was wichtig war oder auf was ich achten sollte. Den Schreibstil fand ich interessant; er hatte etwas Altertümliches an sich, das gut in diese Welt passte. Vielleicht war es von mir nicht die beste Idee, mit der Vorgeschichte zu beginnen, aber viele hatten mir diese Reihenfolge empfohlen. Ich bin trotzdem sehr gespannt darauf, wie es weitergeht!

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Die gesamte Reihe ist völlig überschätzt

Bewertung am 03.09.2021

Bewertungsnummer: 1560890

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Im Nachklapp des großen Witcher 3 Games hatte ich mir die gesamte Reihe besorgt und gelesen. Bis auf das letzte Buch, da hatte mich dann bereits die Lust verlassen. Die Geschichten sind nicht der Rede wert, dasselbe gilt für die Dialoge und die Konflikte, zwischen den seltsam provinziellen Herrscher Häusern. Es kommt einfach nie das Gefühl von Epik auf oder das hier mächtige Kräfte miteinander ringen. Eher wirkt es, als würde der Dorfschultz von Obertupflingen mit dem Ortstvorsteher von Untertupflingen ringen, garniert mit ein paar Monstern. Irgendwie kommt mir der gesamte Weltentwurf vor, wie ein wirklich guter Plan, der am handwerklichen Können scheitert. Dabei mag ich Geralt als Figur wirklich gerne und die Grundidee ist ziemlich gut. Leider mangelt es dann an der Ausarbeitung, sodass mich die Bücher alle etwas ratlos zurückließen. Ein besserer Schriftsteller, wie Patrick Rothfuss oder Robin Hobb, hätte hier sicher großartiges schaffen können. Leider war es nur Herr Sapkowski, der bestenfalls Mittelmaß abliefert.
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Die gesamte Reihe ist völlig überschätzt

Bewertung am 03.09.2021
Bewertungsnummer: 1560890
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Im Nachklapp des großen Witcher 3 Games hatte ich mir die gesamte Reihe besorgt und gelesen. Bis auf das letzte Buch, da hatte mich dann bereits die Lust verlassen. Die Geschichten sind nicht der Rede wert, dasselbe gilt für die Dialoge und die Konflikte, zwischen den seltsam provinziellen Herrscher Häusern. Es kommt einfach nie das Gefühl von Epik auf oder das hier mächtige Kräfte miteinander ringen. Eher wirkt es, als würde der Dorfschultz von Obertupflingen mit dem Ortstvorsteher von Untertupflingen ringen, garniert mit ein paar Monstern. Irgendwie kommt mir der gesamte Weltentwurf vor, wie ein wirklich guter Plan, der am handwerklichen Können scheitert. Dabei mag ich Geralt als Figur wirklich gerne und die Grundidee ist ziemlich gut. Leider mangelt es dann an der Ausarbeitung, sodass mich die Bücher alle etwas ratlos zurückließen. Ein besserer Schriftsteller, wie Patrick Rothfuss oder Robin Hobb, hätte hier sicher großartiges schaffen können. Leider war es nur Herr Sapkowski, der bestenfalls Mittelmaß abliefert.

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Der letzte Wunsch

von Andrzej Sapkowski

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Jessica Helmbold

Thalia Zentrale

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5/5

Toss a coin to the Witcher - wie alles begann!

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich habe die Witcher Reihe durch die Serie kennen gelernt und wollte danach mit den Büchern Anfangen. Gerade um in der Serie durchzublicken habe ich mich entschieden mit der Vorgeschichte anzufangen. Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Es ist mir vor allem viel leichter gefallen als andere Fantasy Romane was vor allem an dem Humorvollen Schreibstil des Autors gelegen hat. Durch leicht zu verfolgende Dialoge und den vielen kleine Geschichten habe ich das Buch direkt verschlungen. Was mir wirklich gut gefallen hat waren die ganzen Märchenanspielungen die es innerhalb des Romans gibt. Vor allem, dass die Märchen quasi eine neue Auffassung haben. Die Geschichten sind wirklich bildhaft beschrieben und trotzdem nicht langatmig. Viele der Geschichten kennt man schon aus der Serie, es gibt jedoch auch neue die mir umso besser gefallen haben. Ich kann das Buch wirklich jedem ans Herz legen, der einmal die Serie gut findet und auf humorvolle Fantasy Geschichten steht. Was vielleicht auch ein Reiz ist, ist das ich beim Lesen den Schauspieler Henry Cavill aus der Serie durchgehen vor Augen hatte. Ich jedenfalls freue mich darauf bald den nächsten Teil lesen zu können.
  • Jessica Helmbold
  • Buchhändler/-in

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Toss a coin to the Witcher - wie alles begann!

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich habe die Witcher Reihe durch die Serie kennen gelernt und wollte danach mit den Büchern Anfangen. Gerade um in der Serie durchzublicken habe ich mich entschieden mit der Vorgeschichte anzufangen. Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Es ist mir vor allem viel leichter gefallen als andere Fantasy Romane was vor allem an dem Humorvollen Schreibstil des Autors gelegen hat. Durch leicht zu verfolgende Dialoge und den vielen kleine Geschichten habe ich das Buch direkt verschlungen. Was mir wirklich gut gefallen hat waren die ganzen Märchenanspielungen die es innerhalb des Romans gibt. Vor allem, dass die Märchen quasi eine neue Auffassung haben. Die Geschichten sind wirklich bildhaft beschrieben und trotzdem nicht langatmig. Viele der Geschichten kennt man schon aus der Serie, es gibt jedoch auch neue die mir umso besser gefallen haben. Ich kann das Buch wirklich jedem ans Herz legen, der einmal die Serie gut findet und auf humorvolle Fantasy Geschichten steht. Was vielleicht auch ein Reiz ist, ist das ich beim Lesen den Schauspieler Henry Cavill aus der Serie durchgehen vor Augen hatte. Ich jedenfalls freue mich darauf bald den nächsten Teil lesen zu können.

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Lars Gurowski

Thalia Mülheim – Rhein-Ruhr-Zentrum

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4/5

Guter Einstieg in die Welt des Witchers!

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Für alle, die, so wie ich, bisher noch nichts von Andrzej Sapkowski gelesen haben: Startet mit "Der letzte Wunsch". In diesem Band findet ihr in erster Linie einzelne Geschichten bzw. Episoden rund um Geralt von Riva, in welchen die Charaktere ein wenig vorgestellt werden. Ihr bekommt einen ersten Eindruck von der atemberaubenden, magischen Welt und wichtigen Figuren, ohne dass die eigentliche Haupthandlung beginnt. Das wichtigste war für mich jedoch: Ihr bekommt einen ersten Eindruck von Sapkowskis Stil. Dieser ist nämlich sehr einzigartig und auf den ersten Blick sehr gewöhnungsbedürftig. Sapkowski legt teilweise eine tolkien'sche Detailverliebtheit an den Tag, die in Kombination mit sehr trockenem Humor zunächst ein wenig merkwürdig und anstrengend anmutet. Ich finde den Stil immer noch ungewöhnlich, aber irgendwie auch faszinierend. Aus diesem Grund ist "Der letzte Wunsch" ein prima Einstieg und eine gute Einleitung für alle, die Geralt von Riva abseits von Netflix und der PlayStation kennenlernen möchten.
  • Lars Gurowski
  • Buchhändler/-in

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4/5

Guter Einstieg in die Welt des Witchers!

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Für alle, die, so wie ich, bisher noch nichts von Andrzej Sapkowski gelesen haben: Startet mit "Der letzte Wunsch". In diesem Band findet ihr in erster Linie einzelne Geschichten bzw. Episoden rund um Geralt von Riva, in welchen die Charaktere ein wenig vorgestellt werden. Ihr bekommt einen ersten Eindruck von der atemberaubenden, magischen Welt und wichtigen Figuren, ohne dass die eigentliche Haupthandlung beginnt. Das wichtigste war für mich jedoch: Ihr bekommt einen ersten Eindruck von Sapkowskis Stil. Dieser ist nämlich sehr einzigartig und auf den ersten Blick sehr gewöhnungsbedürftig. Sapkowski legt teilweise eine tolkien'sche Detailverliebtheit an den Tag, die in Kombination mit sehr trockenem Humor zunächst ein wenig merkwürdig und anstrengend anmutet. Ich finde den Stil immer noch ungewöhnlich, aber irgendwie auch faszinierend. Aus diesem Grund ist "Der letzte Wunsch" ein prima Einstieg und eine gute Einleitung für alle, die Geralt von Riva abseits von Netflix und der PlayStation kennenlernen möchten.

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