Ein schockierender Bericht aus der Hölle eines Gefangenenlagers in Nordkorea
In Nordkorea existieren Straflager von unbeschreiblicher Brutalität, und doch sind sie kaum bekannt. Unter den wenigen Zeugenberichten, die es überhaupt gibt, ragt die Geschichte von Shin Dong-hyuk heraus: Als Kind zweier Häftlinge wird er in Lager 14 geboren, einem der Lager, aus dem nie jemand entlassen wird. Nachdem er 23 Jahre in dieser Hölle überlebt hat, gelingt ihm wider aller Wahrscheinlichkeit die Flucht. Shins Bericht, ergänzt um zahlreiche bewegende Fotografien, ist das berührende Zeugnis eines ungewöhnlichen Schicksals und eines unmenschlichen Lagersystems zugleich. Nicht zuletzt ist das Buch ein Appell an die Welt, nicht länger wegzuschauen.
Beeindruckend aber doch sehr erschreckendes Buch.Sehr guter Lesestil, obwohl man sagen muss es ist mehr als traurig was es dort noch für menschenverachtende Sachen gibt ; man es quasi als Belohnung ansieht für die Menschen im Lager eine Familie gründen zu dürfen und diese Kinder auch noch so ausbedeutet und gequält werden .
Die Hölle auf Erden
Michael Bronn aus Magdeburg am 01.05.2013
Bewertet: eBook (ePUB)
Ein schockierender Bericht über Nordkoreas brutale Lagerhölle und die Bestie Mensch. Das Regime sperrt hunderttausend Menschen in seine Lager und zwingt sie zur Zwangsarbeit. Im Lager 14 hat niemand ein Recht auf ein menschenwürdiges Leben und Freiheit. Dieses Buch beschreibt das Leben eines jungen Häftlings, der schon in Gefangenschaft geboren und nie Menschlichkeit lernen konnte. Es schildert das Leben in den Lagern, das so grausam ist, wie das Leben in den Konzentrationslagern der Nazis oder in den sowjetischen Gulags.
Doch Shin Dong-hyuk gelang die Flucht und er überlebte, um diese unglaubliche Geschichte der Welt erzählen zu können. Ein Buch, welches aufklärend und aufrüttelnd zugleich ist spannend, packend und grausam!
Unsere Buchhändler*innen meinen
Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.
Der Journalist erzählt die Geschichte des jungen Mannes Shins, der in einem nordkoreanischen Arbeitslager zur Welt kam und von Beginn an nichts als Gewalt, Härte und Grausamkeit kennenlernte. Den Berichten von Blaine Harden zufolge ist das Lager 14 nur eines von vielen Lagern in Nordkorea, in dem die dort lebenden Menschen harte Arbeit zu verrichten haben und täglich gegenseitigem Verrat und dem Tod ins Auge sehen. Lager 14 ist das härteste unter ihnen und Shin gelang das schier Unglaubliche: Die Flucht. Wie er es schließlich bis zu seiner Begegnung mit dem Journalisten raus aus Nordkorea in ein neues Leben geschafft hat, ist ein sehr beeindruckender und nachdenklich stimmender Bericht.
Absolut lesenswert und ein wichtiges Thema.
Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.
Schockierend und gut geschrieben. Ein Einblick, der sich lohnt.
Kurze Frage zu unserer Seite
Vielen Dank für Ihr Feedback
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu
verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie
Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kundenservice wenden.