Der zweite Fall für den Eberhofer Franz
Gerade läuft's für den Eberhofer Franz mit der Susi einwandfrei, sein heimischer Saustall ist so gut wie fertig eingerichtet, da überschlagen sich die Ereignisse in Niederkaltenkirchen: »Stirb, du Sau!« hat jemand mit roter Farbe an Realschulrektor Höpfls Eigenheim geschmiert, und kurz drauf liegt er auch noch tot auf den Gleisen! Selbstmord? Mord? Mal wieder Stress pur für den Franz ...
Ich habe dieses Buch aufgrund der guten Kritiken hier gekauft, aber ich würde es nicht weiterempfehlen. In meinen Augen ist es kein Krimi, der Mord ist mehr ein Detail als Handlung Ansonsten plätschert die Geschichte so dahin, es werden mehr die Bewohner des Ortes und ihr Leben/ihre Beziehungen beschrieben. Alles nicht sonderlich spannend, sondern ziemliches Blabla
Das Buch ist auch recht kurz (nicht mal 200 Seiten auf meinem Reader). Alles in allem: Zeitverschwendung - ein Buch, das ich nicht wieder kaufen würde..
Man muss ihn einfach mögen, den Eberhofer.
Pia-Marie Graves am 05.04.2020
Bewertet: eBook (ePUB)
Ein weiterer Mord in unserem Lieblingsörtchen lässt Franz Eberhofer keine Ruhe. Zwischen Mord und Humor fühlt man sich perfekt aufgehoben und kann den zweiten Teil der Reihe gar nimmer aus der Hand legen. Außerdem gibt's Nachwuchs in der Familie und der ist nicht nur eine Bereicherung für die Familie sondern auch für den Leser. Auch dieser Krimi ist schnell gelesen und perfekt für Zwischendurch.
Dampfnudelblues - der 2. Krimi von Rita Falk um den Niederkaltenkirchener Polizisten Franz Eberhofer. Diesmal ist Franz nicht nur beruflich, sondern auch privat im Einsatz - hat doch der dauernervige Bruder Leopold jetzt ein Kind, allerdings fühlt sich das beim Franz natürlich viel wohler...
Bei Winterkartoffelknödel hatte ich noch Schwierigkeiten mit dem teilweise derben Schreibstil - jetzt wo ich mich daran gewöhnt habe find ich es klasse!
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Der Franz kommt nach Hause und völlig überraschend erwartet ihn ein wahrhaftiger Albtraum. Statt der erwarteten Mahlzeit und dem geschäftigen Treiben in der Küche riecht es wie in einem Krankenhaus. Oma und Papa haben sich in „Ganzkörperschutzanzüge“ verpackt.
Denn ein Besuch seines Bruders, samt neuer Lebensgefährtin und der zehn Wochen alten gemeinsamen Tochter, steht am Wochenende bevor. Bis dahin müsste das ganze Haus keimfrei sein, meint der Papa, denn kleine Kinder seien bekanntlich sehr empfindlich. Zudem wäre es ein Mischling und das Immunsystem müsste sich in diesem Fall erst noch orientieren, ob es nun auf "asiatische oder europäische Keime" reagieren solle.
Es herrscht wieder reges Treiben in Niederkaltenkirchen Franz hat wieder alle Hände voll zu tun. Mal geht es um einen Thermometer streit in einem Zweifamilienhaus,
oder gar um einen Mord, genauer gesagt um eine "Bahnlaich". Böse erwischt hat es den allseits gar nicht so beliebten Rektor der Realschule. Allein in der Schule sind deshalb über 300 Personen zu befragen. Knapp 40 von ihnen haben kein Alibi. Und dieses Heckmeck, auch noch neben all den familiären Katastrophen!
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