Produktbild: Sickster

Sickster

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.09.2011

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

2300 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644109919

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

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Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

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Erscheinungsdatum

01.09.2011

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

2300 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644109919

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Sickster

Bewertung am 12.01.2017

Bewertungsnummer: 343672

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Thomas Melle schreibt über drei junge Menschen, die des Lebens überdrüssig werden und ihren Niedergang in vollen Zügen auskosten. Das Sujet ist keineswegs neu und Bücher über erfolgreiche, selbstironische und zutiefst verzweifelte Großstädter gibt es zuhauf. Dennoch verdient Sickster mehr Aufmerksamkeit, denn Melle reiht sich nicht in die Riege der Popliteraten ein. Sein Roman ist viel tiefsinniger, klüger und so treffend, dass einem stellenweise ganz anders werden kann. Der Abschnitt in dem Magnus, ein Journalist, endgültig den Verstand verliert, ist so tragisch und komisch zugleich, dass ich Tränen lachen musste. Die Quintessenz des Buches bleibt aber düster : Unsere Leistungsgesellschaft siebt die Menschen aus, die hinterfragen was sie tun und letztlich nicht mehr funktionieren. Wie also soll man zurechtkommen ohne sich zu oft selbst zu verraten? Außergewöhnlich ist Melles Sprache, die zugleich ekstatisch und melodiös ist und so hervorragend zu den hippen und kranken Romanfiguren und ihrer hoffnungslosen Suche nach Antworten passt. 2011 war Thomas Melle mit Sickster für den Deutschen Buchpreis nominiert, gewonnen hat ihn bekanntermaßen Eugen Ruge
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Sickster

Bewertung am 12.01.2017
Bewertungsnummer: 343672
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Thomas Melle schreibt über drei junge Menschen, die des Lebens überdrüssig werden und ihren Niedergang in vollen Zügen auskosten. Das Sujet ist keineswegs neu und Bücher über erfolgreiche, selbstironische und zutiefst verzweifelte Großstädter gibt es zuhauf. Dennoch verdient Sickster mehr Aufmerksamkeit, denn Melle reiht sich nicht in die Riege der Popliteraten ein. Sein Roman ist viel tiefsinniger, klüger und so treffend, dass einem stellenweise ganz anders werden kann. Der Abschnitt in dem Magnus, ein Journalist, endgültig den Verstand verliert, ist so tragisch und komisch zugleich, dass ich Tränen lachen musste. Die Quintessenz des Buches bleibt aber düster : Unsere Leistungsgesellschaft siebt die Menschen aus, die hinterfragen was sie tun und letztlich nicht mehr funktionieren. Wie also soll man zurechtkommen ohne sich zu oft selbst zu verraten? Außergewöhnlich ist Melles Sprache, die zugleich ekstatisch und melodiös ist und so hervorragend zu den hippen und kranken Romanfiguren und ihrer hoffnungslosen Suche nach Antworten passt. 2011 war Thomas Melle mit Sickster für den Deutschen Buchpreis nominiert, gewonnen hat ihn bekanntermaßen Eugen Ruge

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Sickster

Julia Neubert aus Dresden am 06.05.2013

Bewertungsnummer: 810392

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Thomas Melle schreibt über drei junge Menschen, die des Lebens überdrüssig werden und ihren Niedergang in vollen Zügen auskosten. Das Sujet ist keineswegs neu und Bücher über erfolgreiche, selbstironische und zutiefst verzweifelte Großstädter gibt es zuhauf. Dennoch verdient Sickster mehr Aufmerksamkeit, denn Melle reiht sich nicht in die Riege der Popliteraten ein. Sein Roman ist viel tiefsinniger, klüger und so treffend, dass einem stellenweise ganz anders werden kann. Der Abschnitt in dem Magnus, ein Journalist, endgültig den Verstand verliert, ist so tragisch und komisch zugleich, dass ich Tränen lachen musste. Die Quintessenz des Buches bleibt aber düster : Unsere Leistungsgesellschaft siebt die Menschen aus, die hinterfragen was sie tun und letztlich nicht mehr funktionieren. Wie also soll man zurechtkommen ohne sich zu oft selbst zu verraten? Außergewöhnlich ist Melles Sprache, die zugleich ekstatisch und melodiös ist und so hervorragend zu den hippen und kranken Romanfiguren und ihrer hoffnungslosen Suche nach Antworten passt. 2011 war Thomas Melle mit Sickster für den Deutschen Buchpreis nominiert, gewonnen hat ihn bekanntermaßen Eugen Ruge.
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Sickster

Julia Neubert aus Dresden am 06.05.2013
Bewertungsnummer: 810392
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Thomas Melle schreibt über drei junge Menschen, die des Lebens überdrüssig werden und ihren Niedergang in vollen Zügen auskosten. Das Sujet ist keineswegs neu und Bücher über erfolgreiche, selbstironische und zutiefst verzweifelte Großstädter gibt es zuhauf. Dennoch verdient Sickster mehr Aufmerksamkeit, denn Melle reiht sich nicht in die Riege der Popliteraten ein. Sein Roman ist viel tiefsinniger, klüger und so treffend, dass einem stellenweise ganz anders werden kann. Der Abschnitt in dem Magnus, ein Journalist, endgültig den Verstand verliert, ist so tragisch und komisch zugleich, dass ich Tränen lachen musste. Die Quintessenz des Buches bleibt aber düster : Unsere Leistungsgesellschaft siebt die Menschen aus, die hinterfragen was sie tun und letztlich nicht mehr funktionieren. Wie also soll man zurechtkommen ohne sich zu oft selbst zu verraten? Außergewöhnlich ist Melles Sprache, die zugleich ekstatisch und melodiös ist und so hervorragend zu den hippen und kranken Romanfiguren und ihrer hoffnungslosen Suche nach Antworten passt. 2011 war Thomas Melle mit Sickster für den Deutschen Buchpreis nominiert, gewonnen hat ihn bekanntermaßen Eugen Ruge.

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von Thomas Melle

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