Glanz - Interaktives E-Book

Glanz - Interaktives E-Book Thriller

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

02.03.2011

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

Seitenzahl

888 (Printausgabe)

Dateigröße

4995 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783841202123

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Erscheinungsdatum

02.03.2011

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

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888 (Printausgabe)

Dateigröße

4995 KB

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1. Auflage

Sprache

Deutsch

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9783841202123

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Ein großartiger Cyber-Thriller!...

Bewertung am 15.11.2023

Bewertungsnummer: 2069395

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein großartiger Cyber-Thriller! Wahnsinnig spannend und beängstigend!
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Ein großartiger Cyber-Thriller!...

Bewertung am 15.11.2023
Bewertungsnummer: 2069395
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein großartiger Cyber-Thriller! Wahnsinnig spannend und beängstigend!

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Mysteriös!

Daniela P. am 13.02.2013

Bewertungsnummer: 802238

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der 14-jährige Eric wird von seiner Mutter Anna leblos vor seinem Laptop gefunden. Er ist wohl nach einer Überdosis der Droge „Glanz“ ins Koma gefallen. Da die Ärzte Eric nicht helfen können, lässt Anna sich auf die Hilfe der mysteriösen Emily ein. Diese behauptet, sie können in die Seele von Menschen eindringen und sie zurück ins Leben führen. Auch Anna besitzt diese Gabe: Sie taucht in Erics Traumwelt ein. Er scheint in einem Computerspiel gefangen zu sein. Anna versucht ihn zum „Tor des Lichts“ zu führen, doch es tauchen Hinweise auf, dass Eric nicht zufällig die Drogen konsumiert hat, sondern eine Verschwörung dahintersteckt. Nach „Das System“ entführt Karl Olsberg seine Leser wieder in die virtuelle Welt. „Glanz“ ist ein gelungener Mix aus Thriller und Fantasy / Science-Fiction, bei dem man denkt, man befände sich wirklich in einem Computerspiel.
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Mysteriös!

Daniela P. am 13.02.2013
Bewertungsnummer: 802238
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der 14-jährige Eric wird von seiner Mutter Anna leblos vor seinem Laptop gefunden. Er ist wohl nach einer Überdosis der Droge „Glanz“ ins Koma gefallen. Da die Ärzte Eric nicht helfen können, lässt Anna sich auf die Hilfe der mysteriösen Emily ein. Diese behauptet, sie können in die Seele von Menschen eindringen und sie zurück ins Leben führen. Auch Anna besitzt diese Gabe: Sie taucht in Erics Traumwelt ein. Er scheint in einem Computerspiel gefangen zu sein. Anna versucht ihn zum „Tor des Lichts“ zu führen, doch es tauchen Hinweise auf, dass Eric nicht zufällig die Drogen konsumiert hat, sondern eine Verschwörung dahintersteckt. Nach „Das System“ entführt Karl Olsberg seine Leser wieder in die virtuelle Welt. „Glanz“ ist ein gelungener Mix aus Thriller und Fantasy / Science-Fiction, bei dem man denkt, man befände sich wirklich in einem Computerspiel.

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Glanz

von Karl Olsberg

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M. Dupré

Thalia Trier – Trier-Galerie

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4/5

"Glanz"

Bewertet: eBook (ePUB)

Mit „Glanz“ ist Karl Olsberg ein hochinteressantes Buch gelungen: „Glanz“ manipuliert den Leser, und dennoch ist man dem Autor hinterher nicht böse darüber. „Glanz“ bietet nicht durchgängig beste Unterhaltung, und dennoch macht das am Ende alles nichts. „Glanz“ hat keinen durchgängigen Stil und nur einen marginalen roten Faden, und dennoch erkennt man am Schluss, dass das alles so seine Richtigkeit hat. Zum Inhalt: Werbefachfrau Anna Demmet lebt mit ihrem Sohn Eric in New York, als eines Tages eine Tragödie ihren Lauf nimmt: Eric liegt bewusstlos zusammengesunken auf seiner Computertastatur und rührt sich nicht mehr. Im Krankenhaus dann die schreckliche Diagnose: eine Überdosis Glanotrizyklin, genannt „Glanz“, eine Gamer-Droge, die das Spielerlebnis intensiviert, aber in Erics Fall schlimme Nebenwirkungen hat: niemand kann sagen, wann er wieder aus dem Koma erwachen wird. Mit Hilfe einer mysteriösen alten Dame kann Anna in die Gedankenwelt ihres komatösen Sohnes eindringen und macht sich auf, ihn zu finden – in einer Welt, die an Computerspiel-Welten erinnert und in der jeder Schritt tödlich sein kann. Das erinnert alles ein bisschen an den Film „The Cell“ – und das nicht zu Unrecht. Doch letztlich, auf den allerletzten paar Seiten, erfährt die Geschichte eine derart atemberaubende Wendung , dass der Leser nicht nur für einige Unzulänglichkeiten auf den vorhergehenden Seiten entschädigt wird. Im Grunde wird in Perfektion erklärt, warum der ganze Roman vorher manchmal ins Ziellose abzudriften drohte. Ein genialer Zug Olsbergs, das muss man schon sagen. Wer hätte schon gedacht, dass Anna am Ende des Buchs feststellen muss, dass …………………… Neenee, das müssen Sie schon selber lesen. Das Ende ist es wert. Versprochen. Anmerkung zur eBook-Ausgabe: Über 200 Seiten zusätzlicher Text in Form von zusätzlichen oder alternativen Szenen. 2 verschiedene Enden der Geschichte. Probieren Sie aus, wie die Geschichte weitergeht, wenn Anna sich an bestimmten Punkten der Story für eine andere Handlungsweise entscheidet.
  • M. Dupré
  • Buchhändler/-in

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"Glanz"

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Mit „Glanz“ ist Karl Olsberg ein hochinteressantes Buch gelungen: „Glanz“ manipuliert den Leser, und dennoch ist man dem Autor hinterher nicht böse darüber. „Glanz“ bietet nicht durchgängig beste Unterhaltung, und dennoch macht das am Ende alles nichts. „Glanz“ hat keinen durchgängigen Stil und nur einen marginalen roten Faden, und dennoch erkennt man am Schluss, dass das alles so seine Richtigkeit hat. Zum Inhalt: Werbefachfrau Anna Demmet lebt mit ihrem Sohn Eric in New York, als eines Tages eine Tragödie ihren Lauf nimmt: Eric liegt bewusstlos zusammengesunken auf seiner Computertastatur und rührt sich nicht mehr. Im Krankenhaus dann die schreckliche Diagnose: eine Überdosis Glanotrizyklin, genannt „Glanz“, eine Gamer-Droge, die das Spielerlebnis intensiviert, aber in Erics Fall schlimme Nebenwirkungen hat: niemand kann sagen, wann er wieder aus dem Koma erwachen wird. Mit Hilfe einer mysteriösen alten Dame kann Anna in die Gedankenwelt ihres komatösen Sohnes eindringen und macht sich auf, ihn zu finden – in einer Welt, die an Computerspiel-Welten erinnert und in der jeder Schritt tödlich sein kann. Das erinnert alles ein bisschen an den Film „The Cell“ – und das nicht zu Unrecht. Doch letztlich, auf den allerletzten paar Seiten, erfährt die Geschichte eine derart atemberaubende Wendung , dass der Leser nicht nur für einige Unzulänglichkeiten auf den vorhergehenden Seiten entschädigt wird. Im Grunde wird in Perfektion erklärt, warum der ganze Roman vorher manchmal ins Ziellose abzudriften drohte. Ein genialer Zug Olsbergs, das muss man schon sagen. Wer hätte schon gedacht, dass Anna am Ende des Buchs feststellen muss, dass …………………… Neenee, das müssen Sie schon selber lesen. Das Ende ist es wert. Versprochen. Anmerkung zur eBook-Ausgabe: Über 200 Seiten zusätzlicher Text in Form von zusätzlichen oder alternativen Szenen. 2 verschiedene Enden der Geschichte. Probieren Sie aus, wie die Geschichte weitergeht, wenn Anna sich an bestimmten Punkten der Story für eine andere Handlungsweise entscheidet.

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Carola Ludger

Thalia Lippstadt

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4/5

Was für eine ungewöhnliche Idee...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was für eine ungewöhnliche Idee für dieses Buch! Eine,die Eltern Angst macht und veranlasst, ihre Computer spielenden Kinder häufig zu kontrollieren.Ein Mix aus Fantasy u.Thriller
  • Carola Ludger
  • Buchhändler/-in

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Was für eine ungewöhnliche Idee für dieses Buch! Eine,die Eltern Angst macht und veranlasst, ihre Computer spielenden Kinder häufig zu kontrollieren.Ein Mix aus Fantasy u.Thriller

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