»das, was geschehen ist, war erst der anfang, es ist noch nicht vorbei - langsam beginnt es, spaß zu machen, ihr seid so lächerlich, so unglaublich dumm und ihr seid mir nicht gewachsen.
ich bin noch nicht fertig.
denkt das bloß nicht.«
Hauptkommissar Claudius Zorn und Hauptkommissar Schröder müssen sich mit einer Einbruchserie in der städtischen Kleingartenanlage herumschlagen. Der Fall ist schnell geklärt, eine Clique von Jugendlichen hat die Einbrüche aus Langeweile begangen.
Doch dann ist ein Junge aus der Clique tot. Er war gerade einmal 18 und wurde kaltblütig ermordet. Als ein Freund des Opfers, auch er Teil der Clique, stirbt, ist Zorn genervt - ein Mord pro Woche hätte auch genügt! Aber genau wie Schröder ist ihm sofort klar, dass hier jemand gezielt und durchdacht vorgeht, seine Opfer ganz genau auswählt. Sie vielleicht sogar kennt.
Als es endlich eine erste vage Spur gibt, ist die Zeit bis zum nächsten Mord bereits abgelaufen. Und Zorn kann sich einfach keinen Reim darauf machen, weshalb Schröder sich plötzlich so merkwürdig verhält ...
Der zweite Fall für das originellste Duo der deutschen Ermittlerszene: Hauptkommissar Claudius Zorn und den dicken Schröder
»Claudius Zorn und sein Kompagnon haben das Zeug dazu, Kultstatus zu erreichen.« krimi-couch.de
Die Geschichte ist von Anfang an packend, das Ermittlerduo gewohnt charismatisch und unterhaltsam und die Entwicklung des Falls immer wieder überraschend. Mehr davon!
Zorn + Schröder = Kult
Daniela P. am 09.11.2014
Bewertet: eBook (ePUB)
Claudius Zorn, der notorische Dauernörgler und Faulpelz, hat mal wieder schlechte Laune. Der Sommer ist zu heiß und es gibt keine spannenden Kriminalfälle. Mit den Einbrüchen in die Gartenlauben einer Schrebergartenanlage kann sich sein frisch aus dem Krankenhaus entlassener (und ihm Gegensatz zu ihm übermotivierter) Kollege Schröder beschäftigen. Als jedoch 2 Jugendliche aus der Clique, die für die Einbrüche verantwortlich sind, brutal ermordet werden, muss sich Zorn doch mal aufraffen, um die Mordfälle zu lösen. Und diesmal muss er nicht nur seine Faulheit besiegen, sondern auch sich um seinen seltsam verhaltenden Kollegen Schröder sorgen.
Nachdem mir Teil 1 der Reihe schon so gut gefallen hat, konnte Stephan Ludwig mit diesem 2. Teil noch eine Schippe drauflegen. Selten musste ich bei einem Krimi so oft lachen und gleichzeitig vor Spannung die Luft anhalten (gleichzeitig äußerst schwierig). Zorn und Schröder sind für mich absolut Kult!
Zorn´s zweiter Fall hat es wieder in sich. Nach der Aufklärung einer Einbruchserie in einer Kleingartenanlage muß Zorn gleich zwei Mordfälle innerhalb einer Woche bearbeiten. Es stellt sich heraus, das die zwei Mordopfer Jugendliche aus der Clique der Einbruchserie waren, und regelrecht hingerichtet wurden. Hauptkommissar Zorn hat alle Hände voll zu tun um die Morde aufzuklären, zumal Schröder nicht ganz einsatzfähig ist. Der zweite Fall für Zorn und Schröder ist wieder spannend und mit witzigen Dialogen gespickt. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall!
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Das etwas "spezielle" Ermittlerteam aus Halle an der Saale ist wieder in Aktion(oder auch nicht, siehe Zorn), denn in diesem Hochsommer gibt es eine neue Mordserie unter miteinander befreundeten Jugendlichen.Zufall ? Wohl eher nicht, aber diesmal muss Claudius Zorn selber mehr tätig werden, denn Schröder, sein "Heinzelmännchen" ist seit seinem Klinikaufenthalt nicht mehr der willige Zuarbeiter wie früher.... Auch wenn der Fall selber nicht so überraschend daherkommt, ist die Art und Weise wie sein Kommissar/Staatsanwältin-"Team" miteinander agiert , überzeugend gut wegzulesen, auch die Schadenfreude kommt nicht zu kurz, nur Schröderchen tut mir leid, da hoffe ich auf Besserung in den nächsten Fällen...Übrigens auch ein Lob der Einbandgestaltung, Wiedererkennungseffekt ist so garantiert !
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