Rezension
Uda Strätling hat sein Zukunftswerk neu übersetzt – und zwar genau so, wie der Visionär ihn damals im Original geschrieben hat. ("ORF.at")
Uda Strätling […], die sich voll auf den spöttischen Witz und die visionäre Kraft der Sprache Huxleys konzentriert ("Tageblatt")
mit Bravour neu ins Deutsche übertragen ("Deutschlandradio Kultur")
Das Buch unterhält und fordert zugleich heraus. Heute mehr denn je. ("Neue Luzerner Zeitung")
Nun liegt eine neue Übersetzung durch Uda Strätling vor, die […] die heute noch gültige Aktualität dieser dunklen Abrechnung Huxleys mit gesellschaftlichen Fehlentwicklungen unterstreicht. ("Norddeutscher Rundfunk, NDR 1")
Dass heute das Feld der ›kontemplativen Wissenschaften‹ begründet wurde, würde Aldous Huxley zweifellos erfreuen – und zeugt einmal mehr von der visionären Kraft seines literarischen Werks. ("Die Furche")
Man kann ihn als Spiegel unserer Zeit lesen und erlebt dabei Unglaubliches. Anmerkungen und Nachwort klären auf. ("Stuttgarter Nachrichten")
Zitat
»Uda Strätling [...], die sich voll auf den spöttischen Witz und die visionäre Kraft der Sprache Huxleys konzentriert«
Rene Oth, Tageblatt, 21.11.13
»mit Bravour neu ins Deutsche übertragen«
Pieke Biermann, Deutschlandradio Kultur, 24.9.2013
»Uda Strätling hat sein Zukunftswerk neu übersetzt - und zwar genau so, wie der Visionär ihn damals im Original geschrieben hat.«
Österreichischer Rundfunk, ORF.at, 16.12.2013
»Das Buch unterhält und fordert zugleich heraus. Heute mehr denn je.«
Arno Renggli, Neue Luzerner Zeitung, 10.01.2014
»Dass heute das Feld der ›kontemplativen Wissenschaften‹ begründet wurde, würde Aldous Huxley zweifellos erfreuen - und zeugt einmal mehr von der visionären Kraft seines literarischen Werks.«
Martin Tauss, Die Furche, 21.11.2013
»Nun liegt eine neue Übersetzung durch Uda Strätling vor, die [...] die heute noch gültige Aktualität dieser dunklen Abrechnung Huxleys mit gesellschaftlichen Fehlentwicklungen unterstreicht.«
Margarete von Schwarzkopf, Norddeutscher Rundfunk, NDR 1, 17.12.2013
»Man kann ihn als Spiegel unserer Zeit lesen und erlebt dabei Unglaubliches. Anmerkungen und Nachwort klären auf.«
Stuttgarter Nachrichten, 9.10.2013