Eigentlich möchte Jonas Brand nur sein Filmprojekt »Montecristo« verwirklichen. Doch dann gerät der Journalist immer tiefer in eine Sache, die größer ist als jeder Blockbuster - mit immensen Folgen für unser Finanzsystem.
Fesselnd, intelligent und immer wieder gut: Martin Suter
Bewertung aus Frankfurt am 01.04.2022
Bewertet: eBook (ePUB)
Die Romane von Suter sind intelligente Spannung mit Botschaft. Auch Montecristo reiht sich da nahtlos ein. Der Schreibstil ist flüssig und nie platt. TOP und immer wieder eine Empfehlung.
Bewertung am 06.10.2021
Bewertet: eBook (ePUB)
Als Videojournalist Jonas Brand per Zufall zwei gleiche Geldscheine mit identischer Seriennummer in die Hand fallen, ein Ding der Unmöglichkeit, so zumindest bescheinigt ihm das sein Bankberater, ahnt er noch nicht, dass er in einem brisanten Bankenskandal verwickelt werden wird und um sein Leben bangen muss. Hat der scheinbare Selbstmord eines Aktienhändlers, dem er per Zufall vor Monaten auf einer Bahnfahrt beiwohnte und auf Video aufnahm, eine Verbindung zu dem Geldscheinfund? Und warum ausgerechnet jetzt, wird Brands Filmkonzept doch gesponsert? Lesen Sie es selbst: spannend, ungewöhnlich, intelligent und wie immer, ganz Suter. Herrlich!
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Ein Zufall zieht den VJ in eine große Verschwörung.
Bewertet: eBook (ePUB)
Der Videojournalist Jonas Brand wird Zeuge von einem Unfall. Während er im Zug auf dem Weg nach Hause ist, stürzt ein Passagier auf die Schienen. Aus Langeweile beginnt er, die Mitfahrenden zu interviewen. Nach und nach zeigt sich jedoch, dass etwas seltsames vor sich geht und Jonas macht sich auf die Suche.
Suter schreibt eine flüssige Geschichte, die angenehm zu lesen ist. Außerdem schafft er es mit einer Leichtigkeit mit einer Banalität (wie dem Zugunglück), wo unser Protagonist ja nur zufällig dabei ist, bis zu einer kompletten Verschwörung zu stricken. Hier hat sich Jonas Brand durch seine Hartnäckigkeit sehr tief eingesucht. Man muss auch immer wieder bemerken, dass Suters Charaktere auffällige Charakterzüge teilen. Ein Sturkopf, ein Verschwörungstheorethiker, eine wunderhübsche Frau und nicht zu vergessen, der Mann, der von oben genannter wunderschönen Frau geblendet wird und vom Hauptziel abgehalten wird.
Alles in allem - dieses Buch ist etwas Nettes für Zwischendurch aber nichts, was einen tiefer berührt oder lange im Gedächtnis bleibt.
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Der neue Roman von Martin Suter hat mir (mal wieder) sehr gut gefallen. Es beginnt ganz harmlos mit dem zufälligen Fund zweier identischer Geldscheine. Dem Journalisten Jonas Brand wird von seinem Bankberater die absolute Echtheit der Scheine bestätigt. Wie kann das sein? Er beschließt der Sache nachzugehen und kommt immer mehr Merkwürdigkeiten auf die Spur. Galant wie immer schreibt Martin Suter hier an einem richtig guten Wirtschaftskrimi. Immer dann wenn man beim Lesen denkt, ja jetzt weiß ich wie es weitergeht, kommt es doch ganz anders. Toll.
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