Drei Tage ist es her, seit die Ken mithilfe der ferngesteuerten Ferox-Soldaten unzählige Altruan umgebracht haben. Drei Tage, seit Tris’ Eltern starben. Drei Tage, seit sie selbst ihren Freund Will erschossen hat – und aus Scham und Entsetzen darüber schweigt. Mit den überlebenden Altruan haben Tris und Tobias sich zu den Amite geflüchtet – doch dort sind sie nicht sicher, denn der Krieg zwischen den Fraktionen hat gerade erst begonnen. Wieder einmal muss Tris bestimmen, wo sie hingehört – selbst wenn es bedeutet, sich gegen die zu stellen, die sie am meisten liebt …
Die grandiose Trilogie "Die Bestimmung" von Veronica Roth ist eine unendlich spannende Zukunftsvision voller überraschender Wendungen, heftiger Emotionen und kraftvoller Einblicke in die menschliche Natur – fesselnd bis zur letzten Seite!Alle Bücher der Die-Bestimmung-Reihe:
Band 1 – Die Bestimmung
Band 2 – Tödliche Wahrheit
Band 3 – Letzte Entscheidung
Fours Geschichte ("Die Bestimmung" aus Fours Pespektive)
Dieser Teil ist, wie die gesamte Buchreihe, nicht empfehlenswert.
Es ist eines der wenigen Bücher, die besser verfilmt als geschrieben sind.
Die Buchreihe ist erzählerisch sehr verstreut und der Autorin liegt nichts an ihren HauptprotagonistInnen.
Kann man lassen.
Verschwendete Zeit. Lieber die Filme schauen, da gibt es ein sinnvolles und auch gutes Ende.
In „Insurgent” nimmt uns der Autor mit auf eine Reise in die Welt, in der der Roman spielt. Wir dürfen uns über mehr Informationen zu Ken, der Wahrheit und den Fraktionslosen freuen, die uns auch Einblicke in die Beziehungen zwischen den verschiedenen Fraktionen sowie ihre eigenen Seren gewähren. Und das Beste daran ist, dass dies auf eine direkte, flotte und unterhaltsame Weise geschieht, ohne dass die Handlung dabei unterbrochen wird. Nach und nach nimmt der dritte Teil Gestalt an, was uns sehr freut. Ich würde gerne mehr darüber erfahren, warum die Einwohner Chicagos in ihrer Stadt durch einen umlaufenden Zaun isoliert sind. Was ist der Grund für diese Isolation und was liegt dahinter?
Es weniger Action hat, aber meiner Meinung nach eine logischere und weniger fantastische Entwicklung. Ich fand es toll, Tris' Gefühle, ihre Angst und ihre Unfähigkeit, sich selbst zu verzeihen, aus erster Hand zu erfahren. Obwohl ihr Verhalten den Tatsachen entspricht, war ich mehr als einmal sehr traurig, denn gerade ihre Haltung ist dafür verantwortlich, dass sich ihre Beziehung zu Four verschlechtert.
Ich habe das Buch wirklich gern gelesen, aber es gab eine Stelle, die mich beim ersten Lesen etwas aus der Bahn geworfen hat. Tris' Einstellung, sich quasi selbst zu töten, hat mich sehr beunruhigt. Ja, ich verstehe natürlich, warum sie so denkt und fühlt, wie sie es tut. Ihre Eltern sind tot und die fraktionierte Gesellschaft in Stücke gerissen. Außerdem wurde Will ermordet, was Tris natürlich sehr mitgenommen hat. Dennoch finde ich es schade und traurig, dass sie sich so mutwillig in Gefahr stürzt und sich für andere opfern will. Dadurch ehrt sie die Opfer ihrer Eltern nicht, sondern vergeudet deren Leben und Andenken. Man ehrt ein Opfer nicht, indem man es vergeudet, sondern indem man das Leben, das sie einem mit ihrem Tod geschenkt haben, nutzt, indem man es zu etwas Besonderem macht, indem man große Dinge tut.
Aber genau das liebe ich an Büchern: dass sie es schaffen, mich in den richtigen Momenten nervös zu machen, mir auf die Nägel zu kauen oder mich zu entspannen, wenn alles gut geht, und sogar ab und zu zu lächeln.
Und dass sie, auch wenn ich die Haltung ihrer Figuren nicht immer verstehe, im Rahmen der Geschichte vernünftig erscheinen. Ich habe bei allen eine bemerkenswerte Entwicklung gesehen, und viele haben mich mit ihren unerwarteten Entscheidungen und Positionen in einem so entscheidenden Moment wie dem Krieg, den sie erzählen, überrascht.
Ich muss sagen, dass mich Four in diesem Buch wirklich überzeugt hat. Er ist ein Charakter, der mich sehr berührt hat. Ich mochte, wie er sich um Tris sorgt, wie er natürlich Höhen und Tiefen durchmacht und wie er einen Sinn für Loyalität und dafür hat, das Richtige zu tun, auch wenn es manchmal nicht das Richtige zu sein scheint.
Die Charaktere haben sich wirklich toll entwickelt! Sie sind keine Teenager mehr, sondern erwachsene Menschen, die in einem Krieg leben und sich in einer Welt befinden, die ebenfalls im Krieg ist. Tris ist immer noch ein Kamikaze, was sie aber nicht daran hindert, von Trauer und Schuldgefühlen für das, was sie tun musste, zerfressen zu sein. Four ist eine ganz andere Geschichte. Er nimmt vor allen Leuten eine harte und kritische Haltung ein, aber wenn er mit Tris zusammen ist, ist er ein flüssiges Bonbon in ihren Händen.
Und schließlich die Wendungen und Überraschungen, die mich, obwohl ich wusste, wie es ausgehen würde, immer wieder aufs Neue überraschten und mich während des Lesens in Atem hielten, gespannt und aufmerksam machten.
Fazit:
Es ist ein sehr unterhaltsames, fesselndes, spannendes Buch, mit sehr gut gemachten Passagen und sehr guten Charakteren. Man sollte sich allerdings nicht zu sehr an sie binden, da die Wahrscheinlichkeit, dass sie sterben oder als Verräter entdeckt werden, ziemlich hoch ist. Ich freue mich schon sehr auf das dritte Buch und bin schon ganz gespannt darauf, wie es weitergeht.
Auch die Art und Weise, wie die Liebesbeziehung der Hauptfiguren behandelt wird, hat mir sehr gut gefallen. Sie ist überhaupt nicht kitschig, sondern passt perfekt zu den Konflikten, die sie durchleben. Ich möchte sogar so weit gehen zu sagen, dass die Autorin die traditionellen Rollen vertauscht hat. Denn sie hat „Tris” mit einer Stärke und Überzeugung ausgestattet, die normalerweise bei weiblichen Charakteren nicht so häufig vorkommt.
4 von 5 Sternen!
Der zweite Band hat für mich leider ein paar Längen - villeicht hatte ich aber auch nur nicht die richtige Stimmung. Spannend ist er allemal und allerspätestens nach diesem Ende freue ich mich auf Band drei.
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Auch der zweite Teil der Reihe ist beinahe ein moderner Klassiker im Jugendbuch und steht dem ersten in nichts nach. Diese tolle, dystopische Reihe wurde damals nicht ohne Grund verfilmt. Für alle Fans von Panem eine gute Idee.
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