Die »weiße Massai« erzählt, wie es weiterging ...
Nach dem Leben in einer fast archaischen Welt muss Corinne Hofmann so manche Fähigkeit neu erlernen, die das Leben in der »Welt der Weißen« erfordert. Doch mit der gleichen Stärke, dem Mut und dem Optimismus, mit denen sie die Herausforderungen in Kenia bewältigte, baut sie für sich und ihre kleine Tochter eine neue Existenz auf.
Während dieser Zeit hält sie durch viele Briefe den Kontakt zu ihrer »afrikanischen Familie«. Eines Tages kehrt sie zurück und blickt vom Dach Afrikas, dem Kilimandscharo, in die Weiten des kenianischen Hochlandes ...
Von der Autorin des Bestsellers »Die weiße Massai«.
Brigitte Bouman-Mengering aus Lingen (Ems) am 12.07.2011
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Nicht geknickt und jammernd,erscheint uns hier Corinne Hofmann,die einige Jahre in Afrika lebte,konsequent und lernwillig.Sie liebt dieses Land und seine Menschen,aber ihre Kultur zwingt sie,nach Europa zurückzukehren.Sie nimmt aber eine unglaubliche Energie mit,die ihr weiteres Leben mit ihrer Tochter prägt.Sie hat viel gelernt in Afrika und ich finde es sehr gut,daß sie nicht in die Rolle einer bemitleidenswerten Frau verfällt,sondern stark und mutig scheint.
Schafft sie den neuanfang?
Margit Margreiter aus Wörgl am 02.04.2011
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Als Urlaub getarnt, flieht sie mit Töchterchen Napirai in ihre wahre Heimat. Denn das Zusammenleben mit dem afrikanischen Ehemann ist aufgrund seiner krankhaften Eifersucht unerträglich. All denjenigen, die lebhaft an ihrem Schicksal auf dem Schwarzen Kontinent Anteil genommen hatten, hat Hofmann nun ihr zweites Buch gewidmet. Es soll die Fragen beantworten, die ihr viele Leser gestellt haben. In erster Linie natürlich, wie sie mit ihrem neuen Leben zurecht kommt. Und so wie Hofmann auch in Afrika die Sachen angegangen ist und Probleme angepackt hat, so tut sie es nun auch in der Schweiz.
Abenteuerlich ist das nicht. Denn als zurückgekehrte Eidgenosse muss sie sich höchstens im Bürokraten-Dschungel behaupten. Es gilt, eine Arbeit zu finden, eine Wohnung, eine Unterbringung für ihr kleines Kind, in der Zeit, in der sie arbeitet. Aufgaben, vor denen mit ihr unzählige andere Menschen stehen. Zunächst ist die Umstellung von Wildnis auf Stadt ein wenig irritierend, aber sie schafft es: Arbeit, neuer Freund, Bucherfolg. Nein, ihren Entschluss, ihr Leben in Afrika aufzugeben, braucht sie nicht zu bereuen.
Auf sehr schlichte Weise erzählt Zurück aus Afrika, wie Hofmann reüssiert. Zwischen drin erfährt der Leser ein wenig, wie es mit den an geheirateten Verwandten in Afrika weitergeht. Für diejenigen, die das erste Buch mögen, sicherlich interessant.
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"I don't know, if I see you and Napirai again!" waren Lketingas letzten Worte. Dann kehrt die "Weiße Massai" nach über vier Jahren in Kenia in die Schweiz zurück. Eindrucksvoll!
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Auch die Rückkehr von Corinne Hofmann wäre inhaltlich deutlich stärker zu bewerten, wenn man sich nicht unentwegt von dem entsetzlichen Sprachstil gestört fühlte... super schade.
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