Produktbild: Heliosphere 2265 - Band 30: Aus dem Schatten ... (Science Fiction)
Band 30

Heliosphere 2265 - Band 30: Aus dem Schatten ... (Science Fiction)

Aus der Reihe Heliosphere 2265 Band 30
3

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Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

29.07.2015

Illustriert von

Arndt Drechsler + weitere

Verlag

Greenlight Press

Seitenzahl

120 (Printausgabe)

Dateigröße

5151 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783958341098

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Nein

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Text-to-Speech

Ja

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Erscheinungsdatum

29.07.2015

Illustriert von

  • Arndt Drechsler
  • Anja Dyck

Verlag

Greenlight Press

Seitenzahl

120 (Printausgabe)

Dateigröße

5151 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783958341098

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„Ich will Rache ...“

Sabrina K. am 20.02.2017

Bewertungsnummer: 1001358

Bewertet: eBook (ePUB)

Der HYPERION-Verband sieht sich einer aussichtslosen Lage gegenüber. Ein Kampf gegen eine Übermacht des Imperiums, der nicht gewonnen werden kann. Commodore Cross muss eine Entscheidung treffen, die weitreichende Konsequenzen hat ... und den weiteren Weg einer Hauptfigur für immer verändert Gleichzeitig sieht sich die Republik einer inneren Gefahr gegenüber, die sie noch nicht einmal bemerkt hat. CABAL ist überall und hilft der Tochter seines Erschaffers dabei, aus dem Schatten zu treten. Doch was ist das wahre Ziel der Puppenspielerin, die alles für diesen Moment vorbereitet hat? (Klappentext) Ich war sehr versucht, mein Gefühlserleben zu diesem Band als Grundlage für meine Rezension zu machen. Dies wäre dann mit wüsten Beschimpfungen einhergegangen und auch wenn ich subjektiv noch immer gerne dem Herrn Autor gemeine Dinge antun möchte, ob der Dreistigkeit, mit der er im vorliegenden Band mit seinen Charakteren umgeht, feiert mein objektiver Fachverstand gerade mit Sekt. Endlich mal ein Autor, der konsequent weiterführt, was er aufgebaut hat (auch wenn es noch so schmerzhaft ist). Wo ein Charakter sich selbst treu bleibt und den schweren Weg geht (auch wenn es dem Leser das Herz zerreißt). Wo also mein analytischer Verstand feiert, weint mein gebrochenes Herz und verlangt nach mehr Schokolade. Denn die ist so was von nötig, haben wir nicht nur einen Hotspot der Handlung, sondern gleich mehrere und nirgendwo sieht es auch nur annäherungsweise rosig aus. Irgendwie erinnerte mich die Handlung spontan an ein Lied aus dem Musical Elisabeth: Wir sind die letzten einer Welt, aus der es keinen Ausweg gibt. Denn alle Sünden sind gewagt. Die Tugenden sind einstudiert, und alle Flüche sind gesagt, und alle Segen revidiert (Alle Fragen sind gestellt). Man könnte sich nach dem Ende dieses Bandes fragen, ob das überhaupt noch lesenswert weitergehen könnte, doch ich bin mir da ganz sicher. Heliosphere zeichnet sich durch viele starke und einzigartige Charakter aus, die die Handlung immer spannend weitertragen. So bin ich mir sicher, dass es auch in Zukunft sehr lesenswert weitergehen wird. Mein Fazit aus diesem Band lautet: Ich brauche mehr Schokolade. Und definitiv den nächsten Band, und zwar schnell. Zur Überbrückung kommen mir die Bände des Spin-Offs „Das Marsprojekt“ gerade recht, hoffentlich beruhigt das meine angegriffenen Nerven.
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„Ich will Rache ...“

Sabrina K. am 20.02.2017
Bewertungsnummer: 1001358
Bewertet: eBook (ePUB)

Der HYPERION-Verband sieht sich einer aussichtslosen Lage gegenüber. Ein Kampf gegen eine Übermacht des Imperiums, der nicht gewonnen werden kann. Commodore Cross muss eine Entscheidung treffen, die weitreichende Konsequenzen hat ... und den weiteren Weg einer Hauptfigur für immer verändert Gleichzeitig sieht sich die Republik einer inneren Gefahr gegenüber, die sie noch nicht einmal bemerkt hat. CABAL ist überall und hilft der Tochter seines Erschaffers dabei, aus dem Schatten zu treten. Doch was ist das wahre Ziel der Puppenspielerin, die alles für diesen Moment vorbereitet hat? (Klappentext) Ich war sehr versucht, mein Gefühlserleben zu diesem Band als Grundlage für meine Rezension zu machen. Dies wäre dann mit wüsten Beschimpfungen einhergegangen und auch wenn ich subjektiv noch immer gerne dem Herrn Autor gemeine Dinge antun möchte, ob der Dreistigkeit, mit der er im vorliegenden Band mit seinen Charakteren umgeht, feiert mein objektiver Fachverstand gerade mit Sekt. Endlich mal ein Autor, der konsequent weiterführt, was er aufgebaut hat (auch wenn es noch so schmerzhaft ist). Wo ein Charakter sich selbst treu bleibt und den schweren Weg geht (auch wenn es dem Leser das Herz zerreißt). Wo also mein analytischer Verstand feiert, weint mein gebrochenes Herz und verlangt nach mehr Schokolade. Denn die ist so was von nötig, haben wir nicht nur einen Hotspot der Handlung, sondern gleich mehrere und nirgendwo sieht es auch nur annäherungsweise rosig aus. Irgendwie erinnerte mich die Handlung spontan an ein Lied aus dem Musical Elisabeth: Wir sind die letzten einer Welt, aus der es keinen Ausweg gibt. Denn alle Sünden sind gewagt. Die Tugenden sind einstudiert, und alle Flüche sind gesagt, und alle Segen revidiert (Alle Fragen sind gestellt). Man könnte sich nach dem Ende dieses Bandes fragen, ob das überhaupt noch lesenswert weitergehen könnte, doch ich bin mir da ganz sicher. Heliosphere zeichnet sich durch viele starke und einzigartige Charakter aus, die die Handlung immer spannend weitertragen. So bin ich mir sicher, dass es auch in Zukunft sehr lesenswert weitergehen wird. Mein Fazit aus diesem Band lautet: Ich brauche mehr Schokolade. Und definitiv den nächsten Band, und zwar schnell. Zur Überbrückung kommen mir die Bände des Spin-Offs „Das Marsprojekt“ gerade recht, hoffentlich beruhigt das meine angegriffenen Nerven.

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Unfassbar

Bewertung aus Zwingenberg am 14.02.2017

Bewertungsnummer: 1000111

Bewertet: eBook (PDF)

Er hat ihn tatsächlich sterben lassen. Es ist unglaublich, aber wahr, er hat ihn tatsächlich sterben lassen. Er = das ist der Autor Andreas Suchanek . Ihn = das ist Jayden Cross, eine heldenhafte Romangestalt, die 30 Bücher lang die Hauptfigur der Reihe war. Er (der Autor) lässt ihn (Jayden) einfach sterben. Unfassbar Unglaublich Unmöglich Unerklärlich Unverzeihbar Und nun zu den weniger wichtigen Details des Romans. Die Flotte von Jayden wird bedroht. Jayden findet eine Möglichkeit mit seinen Raumschiffen zu entwischen. Alexis Cross führt weiter ihren niederträchtigen PLan aus und zerstört Menschen, Umgebungen, Habitate, Raumschiffe und vieles mehr, um ihre Machtgier zu befriedigen. Ihren miesesten Plan ( und der ist echt heftig ) verrate ich hier nicht. Und dann, am Ende des Romans: Er lässt ihn sterben. Ich bin fassungslos, aber ich gebe diesem "sadistischen" Autoren 5 von 5 Sternen, weil er es tatsächlich fertig gebracht hat, dass ich 1. nach Beendigung des Buches mit offenen Mund da saß 2. Ich zwei kleine Tränchen verdrückt habe und 3. weil es diesem Autor immer wieder gelingt, mich zu überraschen.
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Unfassbar

Bewertung aus Zwingenberg am 14.02.2017
Bewertungsnummer: 1000111
Bewertet: eBook (PDF)

Er hat ihn tatsächlich sterben lassen. Es ist unglaublich, aber wahr, er hat ihn tatsächlich sterben lassen. Er = das ist der Autor Andreas Suchanek . Ihn = das ist Jayden Cross, eine heldenhafte Romangestalt, die 30 Bücher lang die Hauptfigur der Reihe war. Er (der Autor) lässt ihn (Jayden) einfach sterben. Unfassbar Unglaublich Unmöglich Unerklärlich Unverzeihbar Und nun zu den weniger wichtigen Details des Romans. Die Flotte von Jayden wird bedroht. Jayden findet eine Möglichkeit mit seinen Raumschiffen zu entwischen. Alexis Cross führt weiter ihren niederträchtigen PLan aus und zerstört Menschen, Umgebungen, Habitate, Raumschiffe und vieles mehr, um ihre Machtgier zu befriedigen. Ihren miesesten Plan ( und der ist echt heftig ) verrate ich hier nicht. Und dann, am Ende des Romans: Er lässt ihn sterben. Ich bin fassungslos, aber ich gebe diesem "sadistischen" Autoren 5 von 5 Sternen, weil er es tatsächlich fertig gebracht hat, dass ich 1. nach Beendigung des Buches mit offenen Mund da saß 2. Ich zwei kleine Tränchen verdrückt habe und 3. weil es diesem Autor immer wieder gelingt, mich zu überraschen.

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Heliosphere 2265 - Band 30: Aus dem Schatten ... (Science Fiction)

von Andreas Suchanek

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