Produktbild: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod
Band 1
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Bastian Sick

1. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod

Gesprochen von
31
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* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

4655

Gesprochen von

Rudolf Kowalski

Spieldauer

2 Stunden und 32 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

01.05.2005

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

26

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

4057664011299

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

4655

Gesprochen von

Rudolf Kowalski

Spieldauer

2 Stunden und 32 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

01.05.2005

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

26

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

4057664011299

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Deutschunterrich mal anders

Bewertung am 15.01.2021

Bewertungsnummer: 560135

Bewertet: Hörbuch (CD)

Honig für die Ohren. Interessante Erzählungen über die Fehler im Altag. Humorvoll und trotzdem mit Lernfaktor! So macht Deutsch Spaß!

Deutschunterrich mal anders

Bewertung am 15.01.2021
Bewertungsnummer: 560135
Bewertet: Hörbuch (CD)

Honig für die Ohren. Interessante Erzählungen über die Fehler im Altag. Humorvoll und trotzdem mit Lernfaktor! So macht Deutsch Spaß!

interessante Karpfenart, der Zwiebelfisch

Eberhard Landes am 13.01.2021

Bewertungsnummer: 539350

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erinnern Sie sich noch an Eike Hirsch, der vor vielen Jahren im Stern eine Kolumne hatte, in der er sich regelmäßig mit der deutschen Sprache auseinander setzte? ... und der seine Kolumnen in dem Buch "Den Leuten aufs Maul schauen" veröffentlichte? Bastian Sick ist sein würdiger Nachfolger. Er hat seine Beiträge ("Zwiebelfisch-Kolumnen") im Spiegel, nun in diesem Buch veröffentlicht. Der Zwiebelfisch, eigentlich eine Karpfenart, bezeichnet im Buch- und Zeitungsdruck einen versehentlich in der falschen Schriftart gesetzten Buchstaben. Sick hat es sich zur Aufgabe gemacht, falsch gesetzte Wörter aufzuspießen. Wenn Sie nicht wissen, ob Sie beim Ober " 2 Pizzas" oder "2 Pizzen" bestellen sollen, ob Sie "scheinbar" oder "anscheinend" sagen sollen, warum man "Mordsspaß" und "Rindsleber", aber "Mordopfer" und "Rindfleisch" sagt und - um auf den Titel zu kommen - warum es "im Herbst dieses (Genitiv) Jahres", aber "im Herbst letzten (Dativ) Jahres" heißt, dann sollten Sie dieses Buch lesen. So ganz nebenbei werden Sie merken, dass Sie doch auch mal wussten, was ein reflexibles Verb, was das Gerundium, was das Plusquamperfekt und was ein Suffix ist. Regelrecht genossen habe ich das Kapitel, in dem Sick die teilweise groteske Verweiblichung von Hauptwörtern anprangert: z.B. indem von Autoren die Rede ist, die Leserinnen und Leser ansprechen, Politiker die Wählerinnen und Wählern danken und Priestern die Gläubiginnen und Gläubige begrüßen. Oder in dem er sich fragt, warum eigentlich niemand von Schwarzfahrerinnen und Schwarzfahrern spricht oder von Sozialschmarotzerinnen und Sozialschmarotzern. Das sind doch berechtigte Fragen, liebe Homepageleserinnen und liebe Homepageleser. Ich bin gespannt auf den zwischenzeitlich vorliegenden Fortsetzungsband und kann zusammenfassend nur sagen "sehr empfehlenswert"

interessante Karpfenart, der Zwiebelfisch

Eberhard Landes am 13.01.2021
Bewertungsnummer: 539350
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erinnern Sie sich noch an Eike Hirsch, der vor vielen Jahren im Stern eine Kolumne hatte, in der er sich regelmäßig mit der deutschen Sprache auseinander setzte? ... und der seine Kolumnen in dem Buch "Den Leuten aufs Maul schauen" veröffentlichte? Bastian Sick ist sein würdiger Nachfolger. Er hat seine Beiträge ("Zwiebelfisch-Kolumnen") im Spiegel, nun in diesem Buch veröffentlicht. Der Zwiebelfisch, eigentlich eine Karpfenart, bezeichnet im Buch- und Zeitungsdruck einen versehentlich in der falschen Schriftart gesetzten Buchstaben. Sick hat es sich zur Aufgabe gemacht, falsch gesetzte Wörter aufzuspießen. Wenn Sie nicht wissen, ob Sie beim Ober " 2 Pizzas" oder "2 Pizzen" bestellen sollen, ob Sie "scheinbar" oder "anscheinend" sagen sollen, warum man "Mordsspaß" und "Rindsleber", aber "Mordopfer" und "Rindfleisch" sagt und - um auf den Titel zu kommen - warum es "im Herbst dieses (Genitiv) Jahres", aber "im Herbst letzten (Dativ) Jahres" heißt, dann sollten Sie dieses Buch lesen. So ganz nebenbei werden Sie merken, dass Sie doch auch mal wussten, was ein reflexibles Verb, was das Gerundium, was das Plusquamperfekt und was ein Suffix ist. Regelrecht genossen habe ich das Kapitel, in dem Sick die teilweise groteske Verweiblichung von Hauptwörtern anprangert: z.B. indem von Autoren die Rede ist, die Leserinnen und Leser ansprechen, Politiker die Wählerinnen und Wählern danken und Priestern die Gläubiginnen und Gläubige begrüßen. Oder in dem er sich fragt, warum eigentlich niemand von Schwarzfahrerinnen und Schwarzfahrern spricht oder von Sozialschmarotzerinnen und Sozialschmarotzern. Das sind doch berechtigte Fragen, liebe Homepageleserinnen und liebe Homepageleser. Ich bin gespannt auf den zwischenzeitlich vorliegenden Fortsetzungsband und kann zusammenfassend nur sagen "sehr empfehlenswert"

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Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Ein Wegweiser durch den Irrgarten der deutschen Sprache. Die Zwiebelfisch-Kolumnen

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Ingbert Edenhofer

Thalia Mayersche Bottrop

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3/5

Sprache ist lebendiger, als es Sick lieb ist.

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Sprache ist eine äußerst persönliche Sache. Wir haben alle unterschiedliche Sachen, die wir akzeptabel finden (ich z.B. "es macht Sinn") und was nicht (ich z.B. "nice"). Früher hatte ich viel mehr Dinge, die ich rigoros verdammt hätte, heute beschränkt es sich vor Allem auf "hältst" ohne t vorm s und "brauchen" mit Infinitiv, aber ohne "zu", aber ich korrigiere selbst dann weniger als früher. Bastian Sick ist gut informiert, was die deutsche Sprache angeht, aber er scheint zu versuchen, sie in der Zeit einzufrieren und keine Weiterentwicklung zuzulassen. Das ist machbar, aber schmeckt dann nach Elitenbildung, nicht nach lebendiger Sprachbetrachtung. Dass das Suffix "-bar" vermehrt genutzt wird - wieso sollte das problematisch sein? Wieso verpönt man aktuelle Anglizismen, wenn man gleichzeitig die Pluralformen von älteren Fremdwörtern unters Volk streut? Klar, zu wissen, wann man in Vergleichen "als" und "wie" nutzt, ist etwas, das angenehm ist, aber viele anderen Themen haben etwas Zeitgeistiges - und ich wäre interessiert, ob sich Sicks Meinung zu gendergefärbter Sprache seit 2004 geändert hat - hoffentlich!
  • Ingbert Edenhofer
  • Buchhändler/-in

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3/5

Sprache ist lebendiger, als es Sick lieb ist.

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Sprache ist eine äußerst persönliche Sache. Wir haben alle unterschiedliche Sachen, die wir akzeptabel finden (ich z.B. "es macht Sinn") und was nicht (ich z.B. "nice"). Früher hatte ich viel mehr Dinge, die ich rigoros verdammt hätte, heute beschränkt es sich vor Allem auf "hältst" ohne t vorm s und "brauchen" mit Infinitiv, aber ohne "zu", aber ich korrigiere selbst dann weniger als früher. Bastian Sick ist gut informiert, was die deutsche Sprache angeht, aber er scheint zu versuchen, sie in der Zeit einzufrieren und keine Weiterentwicklung zuzulassen. Das ist machbar, aber schmeckt dann nach Elitenbildung, nicht nach lebendiger Sprachbetrachtung. Dass das Suffix "-bar" vermehrt genutzt wird - wieso sollte das problematisch sein? Wieso verpönt man aktuelle Anglizismen, wenn man gleichzeitig die Pluralformen von älteren Fremdwörtern unters Volk streut? Klar, zu wissen, wann man in Vergleichen "als" und "wie" nutzt, ist etwas, das angenehm ist, aber viele anderen Themen haben etwas Zeitgeistiges - und ich wäre interessiert, ob sich Sicks Meinung zu gendergefärbter Sprache seit 2004 geändert hat - hoffentlich!

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