Produktbild: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 04

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 04 Das Allerneuste aus dem Irrgarten der deutschen Sprache. Die Zwiebelfisch-Kolumnen von SPIEGEL-ONLINE

31

8,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei


Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.09.2009

Abbildungen

mit Illustrationen von Katharina mit Baumann. 19 cm

Illustriert von

Katharina Baumann

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

19/12,3/2,2 cm

Gewicht

174 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-04164-4

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.09.2009

Abbildungen

mit Illustrationen von Katharina mit Baumann. 19 cm

Illustriert von

Katharina Baumann

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

19/12,3/2,2 cm

Gewicht

174 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-04164-4

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
DE

Email: produktsicherheit@kiwi-verlag.de

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Wirklich amüsant

peedee am 13.08.2019

Bewertungsnummer: 1237514

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, Band 4: Heisst es Schweinshaxe oder Schweinehaxe? Rindsbraten oder Rinderbraten? Kalbsfleisch oder Kalbfleisch? Mit oder ohne Fugen-s? Warum gibt es bärig, aber nicht gänsig? Ist die Mehrzahl von Uhu Uhus oder Uhue? Und was ist eine Personenvereinzelungsanlage? Der Autor hat in diesem vierten Band weitere Zwiebelfisch-Kolumnen gesammelt. Erster Eindruck: Ein Klemmbrett mit einem Blatt, auf dem Buchtitel und Autor stehen – das schlichte Cover gefällt mir gut. Die deutsche Sprache ist eine äusserst interessante und komplexe Materie. Wir befassen uns täglich mit der Sprache, sei es in gesprochener, gehörter oder auch gelesener Art. Nicht alles, was wir so aufnehmen, ist auch gemäss Duden korrekt. Und auch im Internet ist nicht alles grammatikalisch richtig. Auch dann nicht, wenn sich Tausende von Einträgen zu einer bestimmten Wortform finden lassen! Die Reihe „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ ist sehr amüsant, aber nur für die, die die deutsche Sprache einigermassen gut beherrschen und so den Wortwitz verstehen. Für Sprachenlerner ist die Lektüre dieses Buches nicht zu empfehlen, denn die wären absolut überfordert von den vielen Ausnahmen. Zudem zeigt sich, dass es viele Varianten von Wörtern gibt, die in unterschiedlichen Landesteilen Deutschlands bzw. in anderen deutschsprachigen Ländern (wie z.B. Österreich, Schweiz) auftreten. Wie viele Deutsche amüsieren sich darüber, dass wir in der Schweiz „grillieren“, wohingegen in Deutschland selbstverständlich „grillen“ auf dem Wochenendplan steht. In der Schweiz können Sie das Auto „parkieren“, in Deutschland jedoch „parken“. Der Schweizer staunt über den Deutschen, wenn dieser in der Bäckerei sagt „ich krieg‘ ein Brot“, anstatt „ich hätte gerne ein Pfund Brot“. Das Kapitel „Schweizgebadet“ hat mich sehr amüsiert. Das Kapitel „Wenn man könnte, wie man wöllte“ ist dem Konjunktiv gewidmet. Es hat mir einiges Schmunzeln abverlangt und ich habe öfters den Kopf geschüttelt. Herrlich! Die Kolumnen eignen sich sehr, um diese häppchenweise zu lesen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Ach ja, eine Personenvereinzelungsanlage ist übrigens die behördendeutsche Umschreibung für ein Drehkreuz – wieder etwas gelernt!

Wirklich amüsant

peedee am 13.08.2019
Bewertungsnummer: 1237514
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, Band 4: Heisst es Schweinshaxe oder Schweinehaxe? Rindsbraten oder Rinderbraten? Kalbsfleisch oder Kalbfleisch? Mit oder ohne Fugen-s? Warum gibt es bärig, aber nicht gänsig? Ist die Mehrzahl von Uhu Uhus oder Uhue? Und was ist eine Personenvereinzelungsanlage? Der Autor hat in diesem vierten Band weitere Zwiebelfisch-Kolumnen gesammelt. Erster Eindruck: Ein Klemmbrett mit einem Blatt, auf dem Buchtitel und Autor stehen – das schlichte Cover gefällt mir gut. Die deutsche Sprache ist eine äusserst interessante und komplexe Materie. Wir befassen uns täglich mit der Sprache, sei es in gesprochener, gehörter oder auch gelesener Art. Nicht alles, was wir so aufnehmen, ist auch gemäss Duden korrekt. Und auch im Internet ist nicht alles grammatikalisch richtig. Auch dann nicht, wenn sich Tausende von Einträgen zu einer bestimmten Wortform finden lassen! Die Reihe „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ ist sehr amüsant, aber nur für die, die die deutsche Sprache einigermassen gut beherrschen und so den Wortwitz verstehen. Für Sprachenlerner ist die Lektüre dieses Buches nicht zu empfehlen, denn die wären absolut überfordert von den vielen Ausnahmen. Zudem zeigt sich, dass es viele Varianten von Wörtern gibt, die in unterschiedlichen Landesteilen Deutschlands bzw. in anderen deutschsprachigen Ländern (wie z.B. Österreich, Schweiz) auftreten. Wie viele Deutsche amüsieren sich darüber, dass wir in der Schweiz „grillieren“, wohingegen in Deutschland selbstverständlich „grillen“ auf dem Wochenendplan steht. In der Schweiz können Sie das Auto „parkieren“, in Deutschland jedoch „parken“. Der Schweizer staunt über den Deutschen, wenn dieser in der Bäckerei sagt „ich krieg‘ ein Brot“, anstatt „ich hätte gerne ein Pfund Brot“. Das Kapitel „Schweizgebadet“ hat mich sehr amüsiert. Das Kapitel „Wenn man könnte, wie man wöllte“ ist dem Konjunktiv gewidmet. Es hat mir einiges Schmunzeln abverlangt und ich habe öfters den Kopf geschüttelt. Herrlich! Die Kolumnen eignen sich sehr, um diese häppchenweise zu lesen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Ach ja, eine Personenvereinzelungsanlage ist übrigens die behördendeutsche Umschreibung für ein Drehkreuz – wieder etwas gelernt!

Deutschunterrich mal anders

Bewertung am 15.01.2021

Bewertungsnummer: 560135

Bewertet: Hörbuch (CD)

Honig für die Ohren. Interessante Erzählungen über die Fehler im Altag. Humorvoll und trotzdem mit Lernfaktor! So macht Deutsch Spaß!

Deutschunterrich mal anders

Bewertung am 15.01.2021
Bewertungsnummer: 560135
Bewertet: Hörbuch (CD)

Honig für die Ohren. Interessante Erzählungen über die Fehler im Altag. Humorvoll und trotzdem mit Lernfaktor! So macht Deutsch Spaß!

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Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 04

von Bastian Sick

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Ingbert Edenhofer

Thalia Mayersche Bottrop

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3/5

Sprache ist lebendiger, als es Sick lieb ist.

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Sprache ist eine äußerst persönliche Sache. Wir haben alle unterschiedliche Sachen, die wir akzeptabel finden (ich z.B. "es macht Sinn") und was nicht (ich z.B. "nice"). Früher hatte ich viel mehr Dinge, die ich rigoros verdammt hätte, heute beschränkt es sich vor Allem auf "hältst" ohne t vorm s und "brauchen" mit Infinitiv, aber ohne "zu", aber ich korrigiere selbst dann weniger als früher. Bastian Sick ist gut informiert, was die deutsche Sprache angeht, aber er scheint zu versuchen, sie in der Zeit einzufrieren und keine Weiterentwicklung zuzulassen. Das ist machbar, aber schmeckt dann nach Elitenbildung, nicht nach lebendiger Sprachbetrachtung. Dass das Suffix "-bar" vermehrt genutzt wird - wieso sollte das problematisch sein? Wieso verpönt man aktuelle Anglizismen, wenn man gleichzeitig die Pluralformen von älteren Fremdwörtern unters Volk streut? Klar, zu wissen, wann man in Vergleichen "als" und "wie" nutzt, ist etwas, das angenehm ist, aber viele anderen Themen haben etwas Zeitgeistiges - und ich wäre interessiert, ob sich Sicks Meinung zu gendergefärbter Sprache seit 2004 geändert hat - hoffentlich!
  • Ingbert Edenhofer
  • Buchhändler/-in

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Sprache ist lebendiger, als es Sick lieb ist.

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Sprache ist eine äußerst persönliche Sache. Wir haben alle unterschiedliche Sachen, die wir akzeptabel finden (ich z.B. "es macht Sinn") und was nicht (ich z.B. "nice"). Früher hatte ich viel mehr Dinge, die ich rigoros verdammt hätte, heute beschränkt es sich vor Allem auf "hältst" ohne t vorm s und "brauchen" mit Infinitiv, aber ohne "zu", aber ich korrigiere selbst dann weniger als früher. Bastian Sick ist gut informiert, was die deutsche Sprache angeht, aber er scheint zu versuchen, sie in der Zeit einzufrieren und keine Weiterentwicklung zuzulassen. Das ist machbar, aber schmeckt dann nach Elitenbildung, nicht nach lebendiger Sprachbetrachtung. Dass das Suffix "-bar" vermehrt genutzt wird - wieso sollte das problematisch sein? Wieso verpönt man aktuelle Anglizismen, wenn man gleichzeitig die Pluralformen von älteren Fremdwörtern unters Volk streut? Klar, zu wissen, wann man in Vergleichen "als" und "wie" nutzt, ist etwas, das angenehm ist, aber viele anderen Themen haben etwas Zeitgeistiges - und ich wäre interessiert, ob sich Sicks Meinung zu gendergefärbter Sprache seit 2004 geändert hat - hoffentlich!

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