Ein unmöglicher Mord
Band 3

Ein unmöglicher Mord Ein Stableford-Krimi aus Yorkshire

Aus der Reihe

Ein unmöglicher Mord

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

45708

Erscheinungsdatum

25.05.2017

Verlag

Dryas

Seitenzahl

280 (Printausgabe)

Dateigröße

4172 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783941408944

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25.05.2017

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Dryas

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1. Auflage

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Deutsch

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9783941408944

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Hat mich gut unterhalten

Anett H. aus Brandenburg am 17.10.2022

Bewertungsnummer: 1806870

Bewertet: eBook (ePUB)

„Ein unmöglicher Mord“, ein Stableford-Krimi von Rob Reef, habe ich als ebook mit 228 Seiten gelesen, die in 41 Kapitel eingeteilt sind. Nachfolgend ist eine Skizze des Parks von Annandale Grange und eine Leseprobe von „Stableford“ zu finden. Auch das Glossar zu Golfbegriffen war hilfreich. Als im Garten des Pfarrhauses von Upper Biggins ein Golfball mit Hakenkreuz gefunden wird, sind alle überrascht, da es in der Nähe keinen Golfplatz gibt. Harriet und deren Mann John Stableford, die ein paar Tage im Haus ihrer Eltern verbringen, gehen auf die Suche und gelangen durch eine dicke Hecke auf das Nachbargrundstück, welches zum Anwesen Annandale Grange gehört. Überraschenderweise befindet sich dort ein sehr gut gepflegter Golfplatz. Dann taucht plötzlich Johns Freund Dr. Holmes auf und lädt sie in das Herrenhaus zum Bankett ein. Dabei erfährt John, dass in den nächsten Tagen der Rückkampf eines Golfturniers auf Annandale Grange stattfinden soll, welches die Deutschen 1936 verloren hatten, denen Hitler eigentlich die Gewinnertrophäe überreichen wollte. Alles wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit und sehr geheim ablaufen. Aufgrund der politischen Lage soll John alles genau im Blick behalten. Wenn etwas passiert, soll es vertuscht werden. Doch den ersten Zwischenfall gibt es schon beim Bankett. Sir Edmund Rogie, der alte Hausherr, erleidet einen Schwächeanfall. Seine viel jüngere Lebensgefährtin Nita Nye, eine ehemalige Film-Diva, die er nicht heiraten will, ist entsetzt. Sie lebt mit ihrem dandyhaften Sohn Nero im Haus und träumt vom Ruhm der Vergangenheit. Dann gibt es auf dem Golfplatz mitten unter den Spielern einen Mord. Kein Mörder weit und breit und keine Tatwaffe. Eben ein unmöglicher Mord. Da John Stableford Detektivromane schreibt und sich als Hobbydetektiv betätigt, wird er durch Holmes bis zum angeblichen Eintreffen der Polizei zur Aufklärung des Mordes verdonnert. À la Sherlock Holmes kommt er dieser Aufgabe gewissenhaft nach und die Aufklärung erfolgt nach guter Hercule-Poirot-Methode. Rob Reef versteht es sehr gut, die Sprache dieser Zeit einzusetzen und damit einen rätselhaften und gut konstruierten Kriminalfall zu entwickeln. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Auch die Charaktere hat er authentisch, entsprechend der Zeit, dargestellt. John und Holmes waren mir sehr sympathisch, auch Johns Frau Harriet, die eigentlich nicht mehr wollte, das John in Ermittlungen hineingezogen wird, doch eigentlich macht es ihr Spaß. Die Familie im Herrenhaus ist sehr zusammengewürfelt. Die Alteingesessenen verstehen sich gut, doch mit den neueren Bewohnern gibt es immer wieder Streit. Das Anwesen Annandale Grange ist sehr atmosphärisch beschrieben. Das Haus selbst ist ein Sammelsurium aus Anbauten der verschiedenen Epochen und daher auch das reinste Labyrinth, es wirkt entsprechend düster. Es kommen auch verschieden, der Zeit gewidmete, Vorrichtungen und politische Verwicklungen zur Sprache. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, ebenso wie das Cover, was düster und geheimnisvoll zur Beschreibung des Anwesens passt.
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Anett H. aus Brandenburg am 17.10.2022
Bewertungsnummer: 1806870
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„Ein unmöglicher Mord“, ein Stableford-Krimi von Rob Reef, habe ich als ebook mit 228 Seiten gelesen, die in 41 Kapitel eingeteilt sind. Nachfolgend ist eine Skizze des Parks von Annandale Grange und eine Leseprobe von „Stableford“ zu finden. Auch das Glossar zu Golfbegriffen war hilfreich. Als im Garten des Pfarrhauses von Upper Biggins ein Golfball mit Hakenkreuz gefunden wird, sind alle überrascht, da es in der Nähe keinen Golfplatz gibt. Harriet und deren Mann John Stableford, die ein paar Tage im Haus ihrer Eltern verbringen, gehen auf die Suche und gelangen durch eine dicke Hecke auf das Nachbargrundstück, welches zum Anwesen Annandale Grange gehört. Überraschenderweise befindet sich dort ein sehr gut gepflegter Golfplatz. Dann taucht plötzlich Johns Freund Dr. Holmes auf und lädt sie in das Herrenhaus zum Bankett ein. Dabei erfährt John, dass in den nächsten Tagen der Rückkampf eines Golfturniers auf Annandale Grange stattfinden soll, welches die Deutschen 1936 verloren hatten, denen Hitler eigentlich die Gewinnertrophäe überreichen wollte. Alles wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit und sehr geheim ablaufen. Aufgrund der politischen Lage soll John alles genau im Blick behalten. Wenn etwas passiert, soll es vertuscht werden. Doch den ersten Zwischenfall gibt es schon beim Bankett. Sir Edmund Rogie, der alte Hausherr, erleidet einen Schwächeanfall. Seine viel jüngere Lebensgefährtin Nita Nye, eine ehemalige Film-Diva, die er nicht heiraten will, ist entsetzt. Sie lebt mit ihrem dandyhaften Sohn Nero im Haus und träumt vom Ruhm der Vergangenheit. Dann gibt es auf dem Golfplatz mitten unter den Spielern einen Mord. Kein Mörder weit und breit und keine Tatwaffe. Eben ein unmöglicher Mord. Da John Stableford Detektivromane schreibt und sich als Hobbydetektiv betätigt, wird er durch Holmes bis zum angeblichen Eintreffen der Polizei zur Aufklärung des Mordes verdonnert. À la Sherlock Holmes kommt er dieser Aufgabe gewissenhaft nach und die Aufklärung erfolgt nach guter Hercule-Poirot-Methode. Rob Reef versteht es sehr gut, die Sprache dieser Zeit einzusetzen und damit einen rätselhaften und gut konstruierten Kriminalfall zu entwickeln. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Auch die Charaktere hat er authentisch, entsprechend der Zeit, dargestellt. John und Holmes waren mir sehr sympathisch, auch Johns Frau Harriet, die eigentlich nicht mehr wollte, das John in Ermittlungen hineingezogen wird, doch eigentlich macht es ihr Spaß. Die Familie im Herrenhaus ist sehr zusammengewürfelt. Die Alteingesessenen verstehen sich gut, doch mit den neueren Bewohnern gibt es immer wieder Streit. Das Anwesen Annandale Grange ist sehr atmosphärisch beschrieben. Das Haus selbst ist ein Sammelsurium aus Anbauten der verschiedenen Epochen und daher auch das reinste Labyrinth, es wirkt entsprechend düster. Es kommen auch verschieden, der Zeit gewidmete, Vorrichtungen und politische Verwicklungen zur Sprache. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, ebenso wie das Cover, was düster und geheimnisvoll zur Beschreibung des Anwesens passt.

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Toller WhoDunIt

Bewertung aus Absam am 20.03.2019

Bewertungsnummer: 1195465

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich habe das e-Book verschlungen. Schon nach dem ersten Stableford Krimi war ich ein glühender Fan dieser Krimireihe. Ich kann ihn wirklich weiterempfehlen. Ich habe einen Autor gesucht der so gute "WhoDunIT" schreibt wie Agatha Christie. Und ich habe Rob Reef gefunden. Ich wünscht nur er würde schneller schreiben. Klare Kaufempfehlung.
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Toller WhoDunIt

Bewertung aus Absam am 20.03.2019
Bewertungsnummer: 1195465
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Ich habe das e-Book verschlungen. Schon nach dem ersten Stableford Krimi war ich ein glühender Fan dieser Krimireihe. Ich kann ihn wirklich weiterempfehlen. Ich habe einen Autor gesucht der so gute "WhoDunIT" schreibt wie Agatha Christie. Und ich habe Rob Reef gefunden. Ich wünscht nur er würde schneller schreiben. Klare Kaufempfehlung.

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Ein unmöglicher Mord

von Rob Reef

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P. Päßler

Thalia Dresden – Haus des Buches

Zum Portrait

5/5

Ein schöner ruhiger und sehr klassischer Whodunit-Krimi

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es gibt ein altes britisches Landhaus, eine geschlossene Gesellschaft, diplomatische Verwicklungen und einen privaten Ermittler - alles was das Herz von Detektivromanliebhabern höher schlagen lässt. Außerdem passiert ein - im wahrsten Sinne! - unmöglicher Mord, der das Miträtseln ausgesprochen spannend macht. Der Golfaspekt ist noch da, allerdings nicht mehr so extrem im Vordergrund wie bei Band 1. Das macht das Buch oder die Reihe insgesamt für Nichtgolfer attraktiver (es gibt auch weiterhin einen Anhang mit Golffachbegriffen!). Wer Golf spielt und die Bücher deswegen lesen möchte, findet aber noch durchaus noch einige fachliche Anspielungen.
  • P. Päßler
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Ein schöner ruhiger und sehr klassischer Whodunit-Krimi

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es gibt ein altes britisches Landhaus, eine geschlossene Gesellschaft, diplomatische Verwicklungen und einen privaten Ermittler - alles was das Herz von Detektivromanliebhabern höher schlagen lässt. Außerdem passiert ein - im wahrsten Sinne! - unmöglicher Mord, der das Miträtseln ausgesprochen spannend macht. Der Golfaspekt ist noch da, allerdings nicht mehr so extrem im Vordergrund wie bei Band 1. Das macht das Buch oder die Reihe insgesamt für Nichtgolfer attraktiver (es gibt auch weiterhin einen Anhang mit Golffachbegriffen!). Wer Golf spielt und die Bücher deswegen lesen möchte, findet aber noch durchaus noch einige fachliche Anspielungen.

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Karsten Rauchfuss

Thalia Oldenburg – Schlosshöfe

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4/5

Vermisstensuche in den Highlands....

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vermisstensuche in den Highlands. Ein neuer Fall für Stableford und seine Frau kommt auch noch mit! Na, dass kann nur aufregend werden. Für Fans von Ann Granger und D.E. Stevenson!
  • Karsten Rauchfuss
  • Buchhändler/-in

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Vermisstensuche in den Highlands....

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Vermisstensuche in den Highlands. Ein neuer Fall für Stableford und seine Frau kommt auch noch mit! Na, dass kann nur aufregend werden. Für Fans von Ann Granger und D.E. Stevenson!

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