Die Rechnung geht auf - Making-of Hidden Figures - Entfallene Szenen - Hidden Figures: Dreharbeiten in Georgia - Audiokommentar von Theodore Melf und Taraji P. Henson - Bildergalerie - Original Kinotrailer
HIDDEN FIGURES ist die unglaubliche, noch nie erzählte Geschichte von Katherine Johnson (Taraji P. Henson), Dorothy Vaughn (Octavia Spencer) und Mary Jackson (Janelle Monáe) - herausragende afro-amerikanische Frauen, die bei der NASA gearbeitet haben und in dieser Funktion als brillante Köpfe einer der größten Unternehmungen in der Geschichte gelten: Sie haben den Astronauten John Glenn in die Umlaufbahn geschickt. Eine fantastische Errungenschaft, die der Nation neues Selbstbewusstsein gab, das Rennen im Weltall neu definitierte und die Welt aufrüttelte. Dieses visionäre Trio überschritt jegliche Geschlechts- und Rassengrenzen und inspirierte Generationen, an ihren großen Träumen festzuhalten.
...und überzeugend gespielt. Ich werde auf jeden Fall auch das zugehörige Buch lesen, um noch mehr über die Mathematikerinnen der NASA zu erfahren.
DVD Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen
Bewertung aus Heiningen am 08.04.2020
Bewertet: Film (DVD)
Ein richtig gut gemachter Film. Er zeigt wie problematisch in den 60er Jahren das Verhältnis zwischen schwarz und weiß in den USA war. Ferner wie drei farbige Frauen mit Können, Köpfchen und Durchsetzungsvermögen Änderungen herbei geführt hatten. Eine Portion Humor ist in dem Film ebenfalls enthalten. Empfehlenswert, nicht nur für Raumfahrtenthusiasten.
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Mit diesem beeindruckenden Film ist den Machern ein sehr unaufgeregter, sehr gut erzählter Spielfilm gelungen, der die Themen NASA, Rassismus und Glaube an sich selbst in den Mittelpunkt stellt und den 3 Frauen sehr viel Raum gibt, ihre Geschichten zu erzählen. 3 afroamerikanische Frauen in den 1960er Jahren, die für die NASA komplizierte Berechnungen in Vorbereitung auf den ersten bemannten Weltumrundungsflug durchführen, werden sowohl privat, als auch in ihrem Beruf gezeigt. Höhen und Tiefen durchziehen den Film, Rückschläge und Erfolgserlebnisse machen ihn zu einer sehr wahrhaften Story. Diese 3 Heldinnen gab es wirklich und werden im Abspann mit kurzen Fotodokumenten nochmals gehuldigt. Ein wirklich sehr sehenswerter Film, der einen tollen Einblick in das Leben in den USA in den 60er Jahren gibt und natürlich ist er auch eine Hommage an Frauen in der Wirtschaft und Naturwissenschaft.
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Der Film erzählt die wahre Geschichte – die für eine filmische Aufbereitung notwendigen Änderungen der Ereignisse sollten als gegeben hingenommen werden – über drei afroamerikanische Frauen, die maßgeblichen Anteil am Erfolg des amerikanischen Weltraumprogramms, hier die Erdumrundung von John Glenn, hatten.
Gerade heute ist es wichtig eine Geschichte wie diese aus dem Schatten heraus ins Licht zu ziehen und vor allem den Rassismus darin zu entlarven und bloßzustellen.
Leider versagt der Film hier auf ganzer Linie, so gut gemeint er auch sei mag. Er reduziert das Ganze auf eine typische amerikanische Underdog-Story, wie wir schon unzählige „Du kannst es schaffen wenn Du nur an Dich glaubst“- Geschichten sehen durften. Allerdings geht es in den anderen Filmen häufig um Sport – das ist hier anders!
Dieser Film ist ein schöner, spannender und auch lustiger Familienfilm, der niemanden wirklich belasten oder gar aufrütteln will. Es gibt die für die Handlung notwendigen rassistischen Antagonisten – sehr sehenswert „Sheldon“ Parsons – und den „Big White Daddy“, der absolut gegen alle Arten von Diskriminierung ist!
Hach, diese Szene, in welcher Kevin Costner das „Schwarzefrauenkloschild mit einer Brechstange entfernt! Ein echter Heldenmoment, und der Held ist weiß!
Hach, wie entlarvend jener Moment, wo eine der Frauen einen von weissen Männern besetzten Klassenraum betritt, und der einzige für sie freie Platz in der ersten Reihe ist.... nachdem einige Szenen früher ein für die 60er Jahre typischer Bus von innen gezeigt wurde....
Der Kampf von Persönlichkeiten wie zB Dr, King kommen eher im Hintergrund vor, wen zB ein laufender Fernseher gezeigt wird. All die Hindernisse und all die Feindschaft welche diese Frauen erdulden mussten werden hier auf die dramaturgisch notwendigen Hindernisse auf dem Weg zum Erfolg, die ein solches Underdog-Movie braucht, reduziert und in meinen Augen somit abgewertet.
Gerade heute ist es wichtig, eine wahre Geschichte wie die dieser außergewöhnlichen und mutigen Frauen zu erzählen, die für so viele als Beispiel dienen können!
Man glaubte wohl auf diese Art mehr Menschen zu erreichen, doch diese Story – so wie sie her erzählt wurde – erreicht nachhaltig niemanden.
Zu oft hat man dergleichen schon gesehen: Irgendein Looser beweist sich, und am Ende entschuldigt sich der Blödmann – und alle sind happy!
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