Geheimnis in Rot

Geheimnis in Rot Kriminalroman

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Geheimnis in Rot

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

74245

Erscheinungsdatum

07.10.2017

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

301 (Printausgabe)

Dateigröße

4636 KB

Auflage

3. Auflage 2017

Originaltitel

The Santa Claus Murder

Übersetzt von

Barbara Heller

Sprache

Deutsch

EAN

9783608108842

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ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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74245

Erscheinungsdatum

07.10.2017

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

301 (Printausgabe)

Dateigröße

4636 KB

Auflage

3. Auflage 2017

Originaltitel

The Santa Claus Murder

Übersetzt von

Barbara Heller

Sprache

Deutsch

EAN

9783608108842

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Es weihnachtet sehr. Im Hause Melbury mit einem Mord.

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 24.01.2018

Bewertungsnummer: 1077970

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Meine Meinung Bei diesem Weihnachtskrimi darf man keine große Action erwarten. Vielmehr finden sehr viele Dialoge statt. Spannung ist eher nicht gegeben. Aber das hat mich nicht gestört. Das Familienfest hat seine ganz eigene Atmosphäre. Sir Osmond ist ein strenger Charakter, der über alles und jeden gut informiert sein will. Sir Osmonds Schwester Mildred hält es für keine gute Idee, im Hause Melbury Weihnachten zu feiern. Seit Sir Osmonds Frau nicht mehr lebt, hat sie das Zepter übernommen. Ihre Befürchtung, die Feier könnte in einem Fiasko enden, hat sich mehr als bestätigt. Sir Osmond wird mit einer Kugel im Kopf in seinem Arbeitszimmer entdeckt. Denkt man nun, jeder wäre traurig, so merkt man ganz schnell, dass jedes seiner Kinder nur an das Erbe denkt. Ich habe sehr viel gegrübelt, wer für den Mord verantwortlich sein könnte. Wenn die Geschichte auch in ruhigen Bahnen verläuft, so hat sie doch zum miträtseln animiert. War es die Sekretärin Miss Portisham, die bei Osmonds Kindern Argwohn geweckt hat? Verhielt sich nicht Tante Mildred etwas zu unberührt? Es war doch schließlich ihr Bruder, der erschossen wurde. Für Colonel Halstock beginnt eine Suche, die wie eine Nadel im Heuhaufen anmutet. Jeder hält die Wahrheit zurück. Nach und nach rückt einer nach dem anderen mit der Wahrheit raus. Doch ... ist es wirklich die Wahrheit? Vor allem, was hat es mit dem zweiten Nikolauskostüm auf sich? Die Charaktere in der Geschichte passen sehr gut in diesen Krimi-Klassiker. Die verschiedenen Kapitel werden jeweils aus der Sicht eines anderen Familienmitglieds erzählt. So lernt man jede einzelne Person besser kennen. Überlegt, wer wer ein Motiv haben könnte. Nach dem Mord wird überwiegend aus der Sicht von Colonel Halstock erzählt. Ich fand es köstlich, wie einer den anderen mit Andeutungen bei Halstock anschwärzen wollte. Immer mit den Hinweis, niemanden verdächtigen zu wollen. Mein Fazit Es weihnachtet sehr. Im Hause Melbury mit einem Mord. Mir hat dieser Klassiker sehr gut gefallen. Er kommt ohne großes Blutvergießen aus. Intelligente Dialoge animieren zum Miträtseln. Der häufige Perspektivenwechsel gelang der Autorin mühelos. Der Schreibstil spiegelt das Jahr 1936 wider. Ich habe mich sehr unterhalten gefühlt. Dieser Krimi ist eine Einladung zum Mitsuchen! Ich kann mir "Geheimnis in Rot" sehr gut als Theaterstück vorstellen. Von mir eine Empfehlung an alle, die gerne Krimi-Klassiker lesen.
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Es weihnachtet sehr. Im Hause Melbury mit einem Mord.

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 24.01.2018
Bewertungsnummer: 1077970
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Meine Meinung Bei diesem Weihnachtskrimi darf man keine große Action erwarten. Vielmehr finden sehr viele Dialoge statt. Spannung ist eher nicht gegeben. Aber das hat mich nicht gestört. Das Familienfest hat seine ganz eigene Atmosphäre. Sir Osmond ist ein strenger Charakter, der über alles und jeden gut informiert sein will. Sir Osmonds Schwester Mildred hält es für keine gute Idee, im Hause Melbury Weihnachten zu feiern. Seit Sir Osmonds Frau nicht mehr lebt, hat sie das Zepter übernommen. Ihre Befürchtung, die Feier könnte in einem Fiasko enden, hat sich mehr als bestätigt. Sir Osmond wird mit einer Kugel im Kopf in seinem Arbeitszimmer entdeckt. Denkt man nun, jeder wäre traurig, so merkt man ganz schnell, dass jedes seiner Kinder nur an das Erbe denkt. Ich habe sehr viel gegrübelt, wer für den Mord verantwortlich sein könnte. Wenn die Geschichte auch in ruhigen Bahnen verläuft, so hat sie doch zum miträtseln animiert. War es die Sekretärin Miss Portisham, die bei Osmonds Kindern Argwohn geweckt hat? Verhielt sich nicht Tante Mildred etwas zu unberührt? Es war doch schließlich ihr Bruder, der erschossen wurde. Für Colonel Halstock beginnt eine Suche, die wie eine Nadel im Heuhaufen anmutet. Jeder hält die Wahrheit zurück. Nach und nach rückt einer nach dem anderen mit der Wahrheit raus. Doch ... ist es wirklich die Wahrheit? Vor allem, was hat es mit dem zweiten Nikolauskostüm auf sich? Die Charaktere in der Geschichte passen sehr gut in diesen Krimi-Klassiker. Die verschiedenen Kapitel werden jeweils aus der Sicht eines anderen Familienmitglieds erzählt. So lernt man jede einzelne Person besser kennen. Überlegt, wer wer ein Motiv haben könnte. Nach dem Mord wird überwiegend aus der Sicht von Colonel Halstock erzählt. Ich fand es köstlich, wie einer den anderen mit Andeutungen bei Halstock anschwärzen wollte. Immer mit den Hinweis, niemanden verdächtigen zu wollen. Mein Fazit Es weihnachtet sehr. Im Hause Melbury mit einem Mord. Mir hat dieser Klassiker sehr gut gefallen. Er kommt ohne großes Blutvergießen aus. Intelligente Dialoge animieren zum Miträtseln. Der häufige Perspektivenwechsel gelang der Autorin mühelos. Der Schreibstil spiegelt das Jahr 1936 wider. Ich habe mich sehr unterhalten gefühlt. Dieser Krimi ist eine Einladung zum Mitsuchen! Ich kann mir "Geheimnis in Rot" sehr gut als Theaterstück vorstellen. Von mir eine Empfehlung an alle, die gerne Krimi-Klassiker lesen.

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Eher langatmig und mit wenig Schwung

Aglaya aus Luzern am 29.12.2017

Bewertungsnummer: 1071840

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Weihnachten 1935, Gut Flaxmere in der Nähe von Bristol, England. Der bei seiner Familie nicht besonders beliebte Sir Osmond wird ermordet in seinem Arbeitszimmer aufgefunden. Fast jeder der Anwesenden scheint ein Motiv für die Tat zu haben, doch wer war es wirklich? Die Geschichte wird aus wechselnder Ich-Perspektive in einem rückblickenden, tagbuchartigen Stil erzählt. Den grössten Teil übernimmt dabei der ermittelnde Polizist Colonel Halstock, während Anfang und Ende des Buchs aus der Sicht von verschiedenen Familienmitgliedern geschildert werden. Tiefe Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt der Figuren erhält der Leser leider nicht, sie blieben zumindest für mich blosse Namen. Die Handlung entwickelt sich nur langsam, erst nach rund einem Drittel des Buches geschieht der Mord, davor lässt die Autorin Mavis Doriel Hay ihre Figuren über ihre Familiengeschichte erzählen. Auch nach dem Mord bleibt das Erzähltempo geruhsam. Wer atemlose Spannung sucht, ist hier fehl am Platz. Bei "Geheimnis in rot" geht es mehr um das schrittweise Ermitteln auf der Suche nach dem Täter. Obschon ich mir diese Erzählweise schon von Agatha Christie gewohnt bin, erschien sie mir hier doch noch etwas langatmiger, stellenweise sogar zäh. Weder die Suche nach dem Mörder noch die Figuren konnten mich so wirklich mitreissen. Auch die Auflösung erschien mir ziemlich aus dem Hut gezaubert, auch wenn sie rückblickend logisch ist. Am Schreibstil der Autorin Mavis Doriel Hay ist klar erkennbar, dass das Buch nicht nur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts spielt, sondern auch dann geschrieben wurde. Sexismus und Standesdünkel (der Chauffeur kann doch nicht mit den einfachen Bediensteten zusammen essen; die Arbeiterklasse wird nie die Probleme der gehobenen Gesellschaft verstehen) triefen aus den Seiten, ohne dass dies jemanden zu stören scheint. Daher sollte man beim Lesen nie aus den Augen verlieren, dass das Buch auch nur ein Werk seiner Zeit ist und auch so betrachtet werden soll. Blut fliesst nur sehr wenig, der Krimi eignet sich daher auch für sensible Leser. Mein Fazit Eher langatmig und mit wenig Schwung.
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Eher langatmig und mit wenig Schwung

Aglaya aus Luzern am 29.12.2017
Bewertungsnummer: 1071840
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Weihnachten 1935, Gut Flaxmere in der Nähe von Bristol, England. Der bei seiner Familie nicht besonders beliebte Sir Osmond wird ermordet in seinem Arbeitszimmer aufgefunden. Fast jeder der Anwesenden scheint ein Motiv für die Tat zu haben, doch wer war es wirklich? Die Geschichte wird aus wechselnder Ich-Perspektive in einem rückblickenden, tagbuchartigen Stil erzählt. Den grössten Teil übernimmt dabei der ermittelnde Polizist Colonel Halstock, während Anfang und Ende des Buchs aus der Sicht von verschiedenen Familienmitgliedern geschildert werden. Tiefe Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt der Figuren erhält der Leser leider nicht, sie blieben zumindest für mich blosse Namen. Die Handlung entwickelt sich nur langsam, erst nach rund einem Drittel des Buches geschieht der Mord, davor lässt die Autorin Mavis Doriel Hay ihre Figuren über ihre Familiengeschichte erzählen. Auch nach dem Mord bleibt das Erzähltempo geruhsam. Wer atemlose Spannung sucht, ist hier fehl am Platz. Bei "Geheimnis in rot" geht es mehr um das schrittweise Ermitteln auf der Suche nach dem Täter. Obschon ich mir diese Erzählweise schon von Agatha Christie gewohnt bin, erschien sie mir hier doch noch etwas langatmiger, stellenweise sogar zäh. Weder die Suche nach dem Mörder noch die Figuren konnten mich so wirklich mitreissen. Auch die Auflösung erschien mir ziemlich aus dem Hut gezaubert, auch wenn sie rückblickend logisch ist. Am Schreibstil der Autorin Mavis Doriel Hay ist klar erkennbar, dass das Buch nicht nur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts spielt, sondern auch dann geschrieben wurde. Sexismus und Standesdünkel (der Chauffeur kann doch nicht mit den einfachen Bediensteten zusammen essen; die Arbeiterklasse wird nie die Probleme der gehobenen Gesellschaft verstehen) triefen aus den Seiten, ohne dass dies jemanden zu stören scheint. Daher sollte man beim Lesen nie aus den Augen verlieren, dass das Buch auch nur ein Werk seiner Zeit ist und auch so betrachtet werden soll. Blut fliesst nur sehr wenig, der Krimi eignet sich daher auch für sensible Leser. Mein Fazit Eher langatmig und mit wenig Schwung.

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Geheimnis in Rot

von Mavis Doriel Hay

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Meike Westermann

Thalia Kamen

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5/5

Eine wunderbare Wiederentdeckung

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ach, das war mal richtig schön, ein Krimi nach meinem Geschmack. Erstmals in den 30er Jahren erschienen, ist er nun neu aufgelegt worden. Mit einem besonders schönen Cover, wie ich finde. Als sich die ganze Familie zu Weihnachten auf dem Landsitz der Melburys einfindet, ist vielen im Vorfeld klar: Das kann nicht gut gehen. Allen voran Tante Mildred, die es "ja schon immer geahnt" hat, dass diese Familienfeste keine gute Idee sind. Und so kommt es wie es kommen muss: Sir Osmond Melbury, Familienoberhaupt mit beträchtlichem Vermögen, wird kurz nach der Bescherung ermordet in seinem Arbeitszimmer aufgefunden. Alles deutet auf den als Weihnachtsmann verkleideten Hausgast hin, nur hat der (als einziger) kein Motiv, den Patriarchen umzubringen. Beim Rest der Angehörigen sieht es schon ganz anders aus, denn es gab einiges zu erben und ein Gerücht, wonach der Alte sein Testament ändern wollte, stand im Raum. Da hatten einige Familienmitglieder doch ziemlich viel zu verlieren und andere wiederum zu gewinnen. All dies, und die Tatsache, dass er ein Freund der Familie ist, machen es dem Inspektor nicht leicht, hier unvoreingenommen zu ermitteln und die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Ein wunderbares Kammerspiel, bei dem jeder mal im Fokus der polizeilichen Ermittlungen landet und ich bis zum Schluss gerätselt habe, wer denn nun der Mörder ist. Das war ein riesen Spaß!
  • Meike Westermann
  • Buchhändler/-in

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5/5

Eine wunderbare Wiederentdeckung

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ach, das war mal richtig schön, ein Krimi nach meinem Geschmack. Erstmals in den 30er Jahren erschienen, ist er nun neu aufgelegt worden. Mit einem besonders schönen Cover, wie ich finde. Als sich die ganze Familie zu Weihnachten auf dem Landsitz der Melburys einfindet, ist vielen im Vorfeld klar: Das kann nicht gut gehen. Allen voran Tante Mildred, die es "ja schon immer geahnt" hat, dass diese Familienfeste keine gute Idee sind. Und so kommt es wie es kommen muss: Sir Osmond Melbury, Familienoberhaupt mit beträchtlichem Vermögen, wird kurz nach der Bescherung ermordet in seinem Arbeitszimmer aufgefunden. Alles deutet auf den als Weihnachtsmann verkleideten Hausgast hin, nur hat der (als einziger) kein Motiv, den Patriarchen umzubringen. Beim Rest der Angehörigen sieht es schon ganz anders aus, denn es gab einiges zu erben und ein Gerücht, wonach der Alte sein Testament ändern wollte, stand im Raum. Da hatten einige Familienmitglieder doch ziemlich viel zu verlieren und andere wiederum zu gewinnen. All dies, und die Tatsache, dass er ein Freund der Familie ist, machen es dem Inspektor nicht leicht, hier unvoreingenommen zu ermitteln und die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Ein wunderbares Kammerspiel, bei dem jeder mal im Fokus der polizeilichen Ermittlungen landet und ich bis zum Schluss gerätselt habe, wer denn nun der Mörder ist. Das war ein riesen Spaß!

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Esther Kolbe-Kaufholz

Thalia Berlin – Ring-Center II

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4/5

Weihnachtlicher Krimi mit Agatha-Christie-Flair

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Erstmals 1936 erschienen, gibt es diesen unterhaltsamen Krimi über 80 Jahre später nun auch in deutscher Übersetzung. In klassischer Whodunit-Manier geschieht ein Mord, der alsbald aufgeklärt werden muss und das auch noch am Weihnachtsabend. Viele Personen, häufig verwandt oder verschwägert, aber keineswegs einander wohlgesonnen, kommen als Täter infrage. Eine markante Person wie Agatha Christies Poirot fehlt zwar, aber die Idee die Geschichte oder doch zumindest die Abfolge der Ereignisse durch verschiedene Perspektiven zu betrachten, gefiel mir außerordentlich gut. Als LeserIn rätselt man bis zum Ende fleißig mit, wer den Familienpatron auf dem Gewissen hat.
  • Esther Kolbe-Kaufholz
  • Buchhändler/-in

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Weihnachtlicher Krimi mit Agatha-Christie-Flair

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Erstmals 1936 erschienen, gibt es diesen unterhaltsamen Krimi über 80 Jahre später nun auch in deutscher Übersetzung. In klassischer Whodunit-Manier geschieht ein Mord, der alsbald aufgeklärt werden muss und das auch noch am Weihnachtsabend. Viele Personen, häufig verwandt oder verschwägert, aber keineswegs einander wohlgesonnen, kommen als Täter infrage. Eine markante Person wie Agatha Christies Poirot fehlt zwar, aber die Idee die Geschichte oder doch zumindest die Abfolge der Ereignisse durch verschiedene Perspektiven zu betrachten, gefiel mir außerordentlich gut. Als LeserIn rätselt man bis zum Ende fleißig mit, wer den Familienpatron auf dem Gewissen hat.

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