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Kurzweiliger Lesespaß
Bewertung am 25.01.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Nacht, Nachti, Herr Lehmann
Bewertung am 07.11.2017
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Ein großer Roman voll schräger Vögel in einer schrägen Welt. Derbe, lustig und bizarr wie seine Protagonisten.
Wiener Straße beginnt im November 1980 an dem Tag, an dem Frank Lehmann mit der rebellischen Berufsnichte Chrissie sowie den beiden Extremkünstlern Karl Schmidt und H. R. Ledigt in eine Wohnung über dem Café Einfall verpflanzt wird, um Erwin Kächeles Familienplanung nicht länger im Weg zu stehen. Österreichische Aktionskünstler, ein Fernsehteam, ein ehemaliger Intimfriseurladen, eine Kettensäge, ein Kontaktbereichsbeamter, eine Kreuzberger Kunstausstellung, der Kampf um die Einkommensoptionen Putzjob und Kuchenverkauf, der Besuch einer Mutter und ein Schwangerschaftssimulator setzen eine Kette von Ereignissen in Gang, die alle ins Verderben reißen. Außer einen!
Kreuzberg, Anfang der 80er Jahre – das war ein kreativer Urknall, eine surreale Welt aus Künstlern, Hausbesetzern, Freaks, Punks und Alles-frisch-Berlinern. Jeder reibt sich an jedem. Jeder kann ein Held sein. Alles kann das nächste große Ding werden. Kunst ist das Gebot der Stunde und Kunst kann alles sein. Ein Schmelztiegel der selbsterklärten Widerspenstigen, die es auch gerne mal gemütlich haben, ein deutsches Kakanien in Feindesland.
Wer könnte böser und zugleich lustiger und liebevoller darüber schreiben als Herr-Lehmann-Erfinder Sven Regener?
Es geht um Künstler und Kneipen in diesem Roman, um den Kreuzberger Kern. Es passiert wenig, das aber effektvoll in kurzen, mosaikartig aufgebrochenen und wieder zusammengesetzten Episoden, belebt durch schnelle Dialoge. Wer hier aufeinandertrifft, arbeitet sich mit Worten aneinander ab, dass es ein Spaß ist. ("Berliner Zeitung")
‘Wiener Straße’ exerziert alle möglichen und unmöglichen Situationen durch, und das ist – bei allem Leiden – wie immer eine sehr große Freude! ("FluxFM")
Man trifft in dieser Situationskomödie auf alte Bekannte, die in ihrer mal schnoddrigen, mal labernder Art gut unterhalten. Die Dialoge sind großartig, die Sprache sehr rhythmisch und die verschiedenen Erzählperspektiven gelungen. Genau so mag man das Lehmann-Universum. ("FM4")
Eine überbordende Farce auf die Kunstszene der frühen 80er, eine irrwitzige und fein beobachtete Milieustudie Kreuzbergs zur Mauerzeit und ein Roman, der völlig zu Recht auf der Longlist des diesjährigen deutschen Buchpreises steht. ("soundsandbooks.com")
Regener wirft eine grandios lustige Dialogschleudermaschine an, die einen das Staunen lehrt. (...) In lässiger Perfektion spielt er den Mikrohistoriker, der ein untergegangenes, famos versifftes Biotop mit dokumentarischer Präzision noch mal zum Leben erweckt. Oder vielmehr: Er erfindet dieses Biotop in diesem Buch neu – so schön, kaputt, schlapp und wunderbar blödsinnig kann das reale Kreuzberg gar nie gewesen sein. ("Der Spiegel LiteraturSpiegel")
Aber es ist doch alles wieder neu und frisch und anders. Regener wirft eine grandios lustige Dialogschleudermaschine an, die einen das Staunen lehrt. (…) So schön, kaputt, schlapp und wunderbar blödsinnig kann das reale Kreuzberg gar nie gewesen sein. ("Der Spiegel LiteraturSpiegel")
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Gebundene Ausgabe
07.09.2017
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Bewertung am 25.01.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Bewertung am 07.11.2017
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Nicht der beste Regener....
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Jaaa, da ist er ja wieder...
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