Countdown to Noah (Band 1): Gegen Bestien
Band 1

Countdown to Noah (Band 1): Gegen Bestien

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.09.2017

Verlag

Sternensand Verlag

Seitenzahl

300

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.09.2017

Verlag

Sternensand Verlag

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

20,8/13,9/3 cm

Gewicht

349 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-906829-51-7

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Grandioser Auftakt in einer apokalyptischen Welt

steffi_heavy_fun aus Pasching am 22.05.2022

Bewertungsnummer: 1716569

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir steigen direkt ins Geschehen ein und ich war sofort gefesselt. Inmitten dieser apokalyptischen Welt begleiten wir Cassidy, welche versucht trotz aller Widrigkeiten ihrer kranken Schwester zu helfen. Dabei stößt sie zufällig auf andere Menschen, denen sie ihre Ansteckung des berüchtigten Noah Virus jedoch nicht verheimlichen kann. Um ihre Schwester zu retten, begibt sie sich auf eine gefährliche Mission, um Medikamente zu bergen, die einfach alles von ihr abverlangt. Die Autorin hat die düstere sowie ernste Atmosphäre in dieser menschenfeindlichen Welt sehr gut rübergebracht und an manchen Stellen hatte ich direkt Gänsehaut. Doch damit nicht genug, auch die Wandlung von Cassidy schreitet mit jedem Tag weiter voran und diese wurde überaus eindrucksvoll sowie beklemmend beschrieben. Was mit leichten körperlichen Veränderungen beginnt, entwickelt sich zu einem regelrechten Kampf um ihren Verstand. Ich möchte euch in dieser Hinsicht nicht zu viel vorwegnehmen, aber es war überaus faszinierend, die Änderungen sowie den inneren Konflikt von Cassidy mitzuerleben. Jede Unachtsamkeit oder jeder noch so kleinste Fehler könnte die Mitmenschen in ihrer Nähe in Gefahr bringen und das Virus weiterverbreiten. Obwohl unsere Protagonistin, die meiste Zeit sehr aufmerksam und verantwortungsbewusst ist, sehnt sich ihre junge Seele nach Leben, Freiheit, Liebe und Nähe. Obwohl ich ihr all diese Dinge von Herzen vergönnt hätte, hat sie zum Glück ihren Aufpasser Daniel, der sie von solchen ,,Dummheiten" abhält und ihr immer wieder in Erinnerung ruft, wie gefährlich sie eigentlich ist, wenn sie sich kurz für einen Moment vergisst. Neben Cassidy spielt sowohl Daniel als auch seine Freundin bzw. deren Bruder eine wichtige Rolle. Wo es zunächst jede Menge Unsicherheiten, Eifersucht und Konfliktpotential gibt, entwickelt sich die Gruppe im Laufe ihrer Reise zu einer unzertrennbaren Einheit. Trotz der Ernsthaftigkeit und akuten Bedrohung, gab es einige schöne Momente und es war herzerwärmend zu beobachten, wie sich die einzelnen Figuren einander annähern bzw. öffnen. Nichtsdestotrotz behält Cassidy das eine oder andere Geheimnis für sich, was sich gegen Ende als kluge Entscheidung herausstellt. Es gab die eine oder andere Szene, die mich kurzzeitig etwas schockiert hat, insbesondere als so mancher Charakter sein wahres Gesicht gezeigt hat. Die Erkrankten stellten eine völlig eigene Kategorie dar und die Autorin hatte in Bezug auf sie jede Menge kreative Einfälle, die mich überraschen konnten. Ich bin mir sicher, dass wir den einen oder anderen garantiert wiedersehen werden, da manche Aktionen auf eine gewisse Besessenheit schließen lassen. Schön fand ich das die Infizierten nicht als allmächtig dargestellt wurden, sondern genauso ihre Fehler und Einschränkungen wie auch der Rest der Menschheit haben. Was die Gier der Menschen anrichtet, halte ich persönlich für gar nicht so abwegig, weswegen ich den Ursprung der Krankheit trotz aller Fiktion als überaus realistisch empfand. Ich fand die Geschichte spannend, actiongeladen, fesselnd und man sollte mit einem gewissen Pegel an Gewalt und Blut umgehen können bzw. ausreichend Nerven mitbringen. Da ich Endzeitgeschichten jedoch liebe, bin ich voll auf meine Kosten gekommen bzw. habe mit den vorangegangenen Punkten keinerlei Probleme und fand die Umsetzung der Autorin überaus gelungen. Ich könnte keinerlei Kritikpunkte anbringen, außer dass das Ende wirklich fies war, aber zum Glück kann ich direkt im nächsten Teil weiterlesen. In meinen Augen wurde alles richtig gemacht und neben dem Kampf ums Überleben gibt es jede Menge Gefühle und auch die Protagonisten erhalten genug Zeit und Raum, um sich zu entwickeln bzw. anzunähern. Es bleiben noch jede Menge spannender Fragen offen, die definitiv Lust auf die Fortsetzung machen. In diesem Sinne kann ich euch dieses Buch ans Herz legen, wenn ihr apokalyptische Welten genauso mögt wie ich. Ein kleiner Tipp zum Abschluss am Rande: Lasst euch auf keinen Fall von einem Noah erwischen ;)
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Grandioser Auftakt in einer apokalyptischen Welt

steffi_heavy_fun aus Pasching am 22.05.2022
Bewertungsnummer: 1716569
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir steigen direkt ins Geschehen ein und ich war sofort gefesselt. Inmitten dieser apokalyptischen Welt begleiten wir Cassidy, welche versucht trotz aller Widrigkeiten ihrer kranken Schwester zu helfen. Dabei stößt sie zufällig auf andere Menschen, denen sie ihre Ansteckung des berüchtigten Noah Virus jedoch nicht verheimlichen kann. Um ihre Schwester zu retten, begibt sie sich auf eine gefährliche Mission, um Medikamente zu bergen, die einfach alles von ihr abverlangt. Die Autorin hat die düstere sowie ernste Atmosphäre in dieser menschenfeindlichen Welt sehr gut rübergebracht und an manchen Stellen hatte ich direkt Gänsehaut. Doch damit nicht genug, auch die Wandlung von Cassidy schreitet mit jedem Tag weiter voran und diese wurde überaus eindrucksvoll sowie beklemmend beschrieben. Was mit leichten körperlichen Veränderungen beginnt, entwickelt sich zu einem regelrechten Kampf um ihren Verstand. Ich möchte euch in dieser Hinsicht nicht zu viel vorwegnehmen, aber es war überaus faszinierend, die Änderungen sowie den inneren Konflikt von Cassidy mitzuerleben. Jede Unachtsamkeit oder jeder noch so kleinste Fehler könnte die Mitmenschen in ihrer Nähe in Gefahr bringen und das Virus weiterverbreiten. Obwohl unsere Protagonistin, die meiste Zeit sehr aufmerksam und verantwortungsbewusst ist, sehnt sich ihre junge Seele nach Leben, Freiheit, Liebe und Nähe. Obwohl ich ihr all diese Dinge von Herzen vergönnt hätte, hat sie zum Glück ihren Aufpasser Daniel, der sie von solchen ,,Dummheiten" abhält und ihr immer wieder in Erinnerung ruft, wie gefährlich sie eigentlich ist, wenn sie sich kurz für einen Moment vergisst. Neben Cassidy spielt sowohl Daniel als auch seine Freundin bzw. deren Bruder eine wichtige Rolle. Wo es zunächst jede Menge Unsicherheiten, Eifersucht und Konfliktpotential gibt, entwickelt sich die Gruppe im Laufe ihrer Reise zu einer unzertrennbaren Einheit. Trotz der Ernsthaftigkeit und akuten Bedrohung, gab es einige schöne Momente und es war herzerwärmend zu beobachten, wie sich die einzelnen Figuren einander annähern bzw. öffnen. Nichtsdestotrotz behält Cassidy das eine oder andere Geheimnis für sich, was sich gegen Ende als kluge Entscheidung herausstellt. Es gab die eine oder andere Szene, die mich kurzzeitig etwas schockiert hat, insbesondere als so mancher Charakter sein wahres Gesicht gezeigt hat. Die Erkrankten stellten eine völlig eigene Kategorie dar und die Autorin hatte in Bezug auf sie jede Menge kreative Einfälle, die mich überraschen konnten. Ich bin mir sicher, dass wir den einen oder anderen garantiert wiedersehen werden, da manche Aktionen auf eine gewisse Besessenheit schließen lassen. Schön fand ich das die Infizierten nicht als allmächtig dargestellt wurden, sondern genauso ihre Fehler und Einschränkungen wie auch der Rest der Menschheit haben. Was die Gier der Menschen anrichtet, halte ich persönlich für gar nicht so abwegig, weswegen ich den Ursprung der Krankheit trotz aller Fiktion als überaus realistisch empfand. Ich fand die Geschichte spannend, actiongeladen, fesselnd und man sollte mit einem gewissen Pegel an Gewalt und Blut umgehen können bzw. ausreichend Nerven mitbringen. Da ich Endzeitgeschichten jedoch liebe, bin ich voll auf meine Kosten gekommen bzw. habe mit den vorangegangenen Punkten keinerlei Probleme und fand die Umsetzung der Autorin überaus gelungen. Ich könnte keinerlei Kritikpunkte anbringen, außer dass das Ende wirklich fies war, aber zum Glück kann ich direkt im nächsten Teil weiterlesen. In meinen Augen wurde alles richtig gemacht und neben dem Kampf ums Überleben gibt es jede Menge Gefühle und auch die Protagonisten erhalten genug Zeit und Raum, um sich zu entwickeln bzw. anzunähern. Es bleiben noch jede Menge spannender Fragen offen, die definitiv Lust auf die Fortsetzung machen. In diesem Sinne kann ich euch dieses Buch ans Herz legen, wenn ihr apokalyptische Welten genauso mögt wie ich. Ein kleiner Tipp zum Abschluss am Rande: Lasst euch auf keinen Fall von einem Noah erwischen ;)

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Zombie-Apokalypse mal ganz anders

Bewertung am 02.06.2020

Bewertungsnummer: 1335845

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ja Countdown to Noah ist eine Zombiegeschichte, aber keine typische wie man sie kennt. Was das Buch für mich so besonders macht ist, dass die Noahs eben nicht nur ein typisches Zombieverhalten haben. Sprich Fressen und auf der ständigen Suche nach Fleisch. Nein, die Noahs sind anders, sie haben zwar viel Ähnlichkeit zu Zombies, doch wirken auf mich viel Intelligenter. Zum Beispiel haben sie ein Gespür für Gefahr, kommunizieren untereinander und haben auch andere Triebe, als das Fressen. Zum ersten Mal, habe ich das Gefühl die Sicht- und die Verhaltensweisen eines Zombies zu verstehen, weil teilweise auch aus der Sicht eines Noahs geschrieben wird. Zu Cassy fühle ich mich sehr hingezogen und ich finde es super interessant, wie sie sich nach und nach verwandelt und man ihren inneren Kampf mitverfolgen kann. Trotz ihrer 17 Jahre hat sie einen unglaublichen Kampfgeist, tut alles für ihre Liebsten und übernimmt viel Verantwortung. Aber auch Daniel und Rita mochte ich sehr und beide entwickeln sich im Laufe der Geschichte. Genervt war ich nur von Jeff. Ich mag seine egoistische Besserwisserei und seine aufdringliche Art überhaupt nicht. Aber es muss ja immerhin einen geben, der über die Stränge schlägt. Apokalypsen Fans kommen bei Countdown to Noah voll auf ihre Kosten. Fannys Schreibstil ist nämlich angenehm und bildlich. Ich hatte das Gefühl Cassy auf ihrer abenteuerlichen Reise zu begleiten und besonders zum Ende wurde es noch sehr actionreich. Durch den Countdown, der zu Beginn jedes Kapitels runter gezählt wird, ist die Spannung immer da . Der erste Teil endet bei Tag 15 und einem mega Cliffhanger. Ich kann es euch echt nur dringend raten, den zweiten Teil direkt zur Hand zu haben, denn man muss bei so viel Spannung und Humor einfach weiter lesen. Immerhin will man ja auch wissen, was in den letzen 15 Tagen noch passiert.
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Zombie-Apokalypse mal ganz anders

Bewertung am 02.06.2020
Bewertungsnummer: 1335845
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ja Countdown to Noah ist eine Zombiegeschichte, aber keine typische wie man sie kennt. Was das Buch für mich so besonders macht ist, dass die Noahs eben nicht nur ein typisches Zombieverhalten haben. Sprich Fressen und auf der ständigen Suche nach Fleisch. Nein, die Noahs sind anders, sie haben zwar viel Ähnlichkeit zu Zombies, doch wirken auf mich viel Intelligenter. Zum Beispiel haben sie ein Gespür für Gefahr, kommunizieren untereinander und haben auch andere Triebe, als das Fressen. Zum ersten Mal, habe ich das Gefühl die Sicht- und die Verhaltensweisen eines Zombies zu verstehen, weil teilweise auch aus der Sicht eines Noahs geschrieben wird. Zu Cassy fühle ich mich sehr hingezogen und ich finde es super interessant, wie sie sich nach und nach verwandelt und man ihren inneren Kampf mitverfolgen kann. Trotz ihrer 17 Jahre hat sie einen unglaublichen Kampfgeist, tut alles für ihre Liebsten und übernimmt viel Verantwortung. Aber auch Daniel und Rita mochte ich sehr und beide entwickeln sich im Laufe der Geschichte. Genervt war ich nur von Jeff. Ich mag seine egoistische Besserwisserei und seine aufdringliche Art überhaupt nicht. Aber es muss ja immerhin einen geben, der über die Stränge schlägt. Apokalypsen Fans kommen bei Countdown to Noah voll auf ihre Kosten. Fannys Schreibstil ist nämlich angenehm und bildlich. Ich hatte das Gefühl Cassy auf ihrer abenteuerlichen Reise zu begleiten und besonders zum Ende wurde es noch sehr actionreich. Durch den Countdown, der zu Beginn jedes Kapitels runter gezählt wird, ist die Spannung immer da . Der erste Teil endet bei Tag 15 und einem mega Cliffhanger. Ich kann es euch echt nur dringend raten, den zweiten Teil direkt zur Hand zu haben, denn man muss bei so viel Spannung und Humor einfach weiter lesen. Immerhin will man ja auch wissen, was in den letzen 15 Tagen noch passiert.

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Countdown to Noah (Band 1): Gegen Bestien

von Fanny Bechert

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J. Herkrath

Thalia Darmstadt – Boulevard

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Idee der Noahs bzw. Untersterblichkeit hat mich gleich in seinen Bann gezogen und ich liebe einfach den dystopischen Touch der ganzen Geschichte. Nach dem abpruppten und offenen Ende muss ich unbedingt Band zwei lesen!
J. Herkrath
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Die Idee der Noahs bzw. Untersterblichkeit hat mich gleich in seinen Bann gezogen und ich liebe einfach den dystopischen Touch der ganzen Geschichte. Nach dem abpruppten und offenen Ende muss ich unbedingt Band zwei lesen!

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