Völlig überraschend trifft Elio seine erste große Liebe: Der Harvard-Absolvent Oliver ist für sechs Wochen bei Elios Familie an der italienischen Riviera zu Gast. Oliver ist weltgewandt, intelligent und schön. Er ist alles, was Elio will, vom ersten Moment an. Die Zuneigung ist gegenseitig, doch Schüchternheit und Unsicherheit veranlassen beide zur Zurückhaltung. Ein fast unerträgliches Spiel von Verführung und Zurückweisung beginnt.
»Ein wunderschönes und kluges Buch … ein Wunder.« Colm Toíbín
Die Art der Ästhetik. Die Wortwahl. Die Location. Die Zeit. Die Charaktere.
Pure Perfektion. Es ist unbeschreiblich traurig, melancholisch und schön.
Egal ob als Film oder als Buch, man muss es gesehen oder gelesen haben.
eine Slow-Burn-Romanze, die es in sich hat
Bewertung am 10.01.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Nachdem ich mir den Film mehrmals angeschaut habe, wollte ich unbedingt das Buch lesen. Meiner Meinung nach ist es eine super Geschichte und das Ende geht auch weiter als im Film, aber wer nicht auf extreme slow-burn Geschichten steht, sollte vielleicht lieber die Finger davon lassen und sich am Film erfreuen :)
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Ein schönes Buch, zum entspannen in den Abendstunden.
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Elios Familie holt sich über die Sommerferien gerne Austausch-Studenten zu sich, jedoch bekommt er diesen einen Sommer, diesen einen jungen Mann nicht mehr aus dem Kopf. Call me by your Name ist sehr angenehm zu lesen, denn man bekommt eine tolle Geschichte über Elio und seinen kleinen Fanatismus nach diesen einen Studenten. Gleichzeitig gibt es auch Problematiken, wie religiöse Hintergründe oder andere Mitbewerberinnen um den Kampf der Liebe. Im Verlauf der Geschichte sind auch tolle Zitate und Gedichte eingebettet.
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Ich las "Call me by your Name" ursprünglich sehr nah an der Erstveröffentlichung. Natürlich - an schwuler Literatur bin ich immer interessiert - und oft bin ich eher enttäuscht. Für jede "Schönheitslinie" von Alan Hollinghurst, gibt es 10 "Kate Glory Lie" oder "Doppel-t-leben". Irgendwie scheint die Anzahl gelungener schwuler Theaterstücke größer zu sein als im Wohnbereich.
"Call me by your Name" ist kein Desaster. Aber es hat ein gewisses Potenzial, ein Hanebuch zu sein. Ich ließ mich ja bis gestern noch von "After Passion" berieseln - dass "Call me by your Name" nicht genauso toxisch ist, liegt daran, dass Aciman seinen Figuren mehr Bandbreite erlaubt - sie sind nicht problematisch des Dramas wegen.
Trotzdem zog mich die Geschichte nich sehr rein - und ich war von der starken Romantisierung des Plots für die Verfilmung auch eher überrascht - besonders das Ende ist bedeutend anders.
Dass ein schwuler Roman und Film (sofern man das Werk so bezeichnen möchte) ziemlich viel Mainstream-Erfolg hat, freut mich - aber etwas insgesamt Hochwertigeres wäre mir lieber gewesen.
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