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Produktbild: Konzert ohne Dichter
Artikelbild von Konzert ohne Dichter
Klaus Modick

1. Konzert ohne Dichter (Ungekürzte Lesung)

Konzert ohne Dichter

Gesprochen von
8
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* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Christian Brückner

Spieldauer

6 Stunden und 55 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

26.10.2017

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

58

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783732470747

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Christian Brückner

Spieldauer

6 Stunden und 55 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

26.10.2017

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

58

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783732470747

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Sprachlich ebenso subtil, detailreich...

Bewertung am 23.02.2021

Bewertungsnummer: 913220

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sprachlich ebenso subtil, detailreich und genau gearbeitet wie das Bild von Vogeler gemalt ist. Hervorragend!
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Sprachlich ebenso subtil, detailreich...

Bewertung am 23.02.2021
Bewertungsnummer: 913220
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sprachlich ebenso subtil, detailreich und genau gearbeitet wie das Bild von Vogeler gemalt ist. Hervorragend!

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Poetischer Roman mit toller Sprache....

Undine Herr aus Gotha am 23.02.2021

Bewertungsnummer: 913218

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Poetischer Roman mit toller Sprache. Gut recherchiert und nicht ein bisschen trocken oder langatmig.
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Poetischer Roman mit toller Sprache....

Undine Herr aus Gotha am 23.02.2021
Bewertungsnummer: 913218
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Poetischer Roman mit toller Sprache. Gut recherchiert und nicht ein bisschen trocken oder langatmig.

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Konzert ohne Dichter

von Klaus Modick

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

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K. Thuma

Thalia Dresden – Haus des Buches

Zum Portrait

5/5

Einfach ein schönes Buch!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einfach ein schönes Buch! Es läßt eintauchen in die Künstlerkolonie Worpswede und versetzt uns damit ein reichliches Jahrhundert zurück, in die Blütezeit des Jugendstils. Um dessen Erscheinungen geht es, um Gestaltung, Malerei, es geht um Künstlerbeziehungen, um Liebe, Frundschaft und Bruch. Ein melancholischer Hinterton von Vergänglichkeit und Zweifel bestimmt das Geschehen, ebenso wie die hintersinnige und auch skeptische Erkundung des Genies Rainer Maria Rilke. Eine gut zu lesende Annäherung an eine besondere Zeit und Atmosphäre!
  • K. Thuma
  • Buchhändler/-in

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Einfach ein schönes Buch!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einfach ein schönes Buch! Es läßt eintauchen in die Künstlerkolonie Worpswede und versetzt uns damit ein reichliches Jahrhundert zurück, in die Blütezeit des Jugendstils. Um dessen Erscheinungen geht es, um Gestaltung, Malerei, es geht um Künstlerbeziehungen, um Liebe, Frundschaft und Bruch. Ein melancholischer Hinterton von Vergänglichkeit und Zweifel bestimmt das Geschehen, ebenso wie die hintersinnige und auch skeptische Erkundung des Genies Rainer Maria Rilke. Eine gut zu lesende Annäherung an eine besondere Zeit und Atmosphäre!

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Claudia Engelmann

Thalia Korbach

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5/5

Der wunderbar leichte Roman einer schwierigen Freundschaft

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Heinrich Vogeler – wer kennt ihn nicht? Universalgenie der Jugendstilzeit, Mitbegründer der Künstlerkolonie Worpswede und hier in der Gegend auch dadurch bekannt, dass er 1912 das Stryckhaus in Willingen entwarf und erbaute. Dieser Heinrich Vogeler ist der Protagonist in Klaus Modicks neuem Roman, der hinter die Kulissen dieser legendären Künstlergemeinschaft blickt und eine schwierige Freundschaft beleuchtet, nämlich die zwischen Vogeler und Rilke, dem gerade aufgehenden literarischen Stern am deutschen Himmel. Vogeler hat sich gerade in Worpswede niedergelassen, von seinen Künstlerfreunden Mackensen und Modersohn dazu ermuntert. Er bezieht ein kleines Bauernhaus, das er im Laufe der Jahre nach eigenen Entwürfen ausbaut und das so zum berühmten Barkenhof wird. In dieser künstlerischen Schaffensphase beginnt er ein groß angelegtes Gemälde, das als Hintergrund eben den besagten Barkenhof zeigt, auf dessen Terrasse sich eine illustre Gesellschaft eingefunden hat, die miteinander plaudert, wo drei Musiker ein Konzert geben und die Hausherrin mit ihrem Hund an der Treppe steht. In den darauffolgenden Jahren verändert sich dieses Bild immer wieder, je nach Stimmungslage Vogelers und Qualität seiner persönlichen Beziehungen. Denn Rainer Maria Rilke sorgt für einige Aufregung, besonders beim weiblichen Geschlecht. Paula Becker und Clara Westhoff, die eine Malerin, die andere Bildhauerin, sind stark von ihm angezogen und auch Vogeler gerät in den Bann des Dichters, fühlt anfangs eine große Seelenverwandtschaft zu ihm. Aber die Beziehung zu Rilke, der zum Schwadronieren und Salbadern neigt, der sich immer wieder in den Vordergrund drängt und sich dabei nicht von seiner besten Seite zeigt, kühlt merklich ab, so dass Vogeler, als er 1905 zur Ehrung seines Gesamtwerks insbesondere seines Gemäldes „Das Konzert oder Sommerabend auf dem Barkenhoff“ unterwegs ist, ein enttäuschtes Fazit zieht: seine Ehe steht auf der Kippe, sein künstlerisches Schaffen ist von Zweifeln durchzogen und die Freundschaft zu Rilke ist zerbrochen - und all das scheint ablesbar zu sein in der endgültigen Fassung dieses Bildes, auf dem Rilke nun fehlt.
  • Claudia Engelmann
  • Buchhändler/-in

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Der wunderbar leichte Roman einer schwierigen Freundschaft

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Heinrich Vogeler – wer kennt ihn nicht? Universalgenie der Jugendstilzeit, Mitbegründer der Künstlerkolonie Worpswede und hier in der Gegend auch dadurch bekannt, dass er 1912 das Stryckhaus in Willingen entwarf und erbaute. Dieser Heinrich Vogeler ist der Protagonist in Klaus Modicks neuem Roman, der hinter die Kulissen dieser legendären Künstlergemeinschaft blickt und eine schwierige Freundschaft beleuchtet, nämlich die zwischen Vogeler und Rilke, dem gerade aufgehenden literarischen Stern am deutschen Himmel. Vogeler hat sich gerade in Worpswede niedergelassen, von seinen Künstlerfreunden Mackensen und Modersohn dazu ermuntert. Er bezieht ein kleines Bauernhaus, das er im Laufe der Jahre nach eigenen Entwürfen ausbaut und das so zum berühmten Barkenhof wird. In dieser künstlerischen Schaffensphase beginnt er ein groß angelegtes Gemälde, das als Hintergrund eben den besagten Barkenhof zeigt, auf dessen Terrasse sich eine illustre Gesellschaft eingefunden hat, die miteinander plaudert, wo drei Musiker ein Konzert geben und die Hausherrin mit ihrem Hund an der Treppe steht. In den darauffolgenden Jahren verändert sich dieses Bild immer wieder, je nach Stimmungslage Vogelers und Qualität seiner persönlichen Beziehungen. Denn Rainer Maria Rilke sorgt für einige Aufregung, besonders beim weiblichen Geschlecht. Paula Becker und Clara Westhoff, die eine Malerin, die andere Bildhauerin, sind stark von ihm angezogen und auch Vogeler gerät in den Bann des Dichters, fühlt anfangs eine große Seelenverwandtschaft zu ihm. Aber die Beziehung zu Rilke, der zum Schwadronieren und Salbadern neigt, der sich immer wieder in den Vordergrund drängt und sich dabei nicht von seiner besten Seite zeigt, kühlt merklich ab, so dass Vogeler, als er 1905 zur Ehrung seines Gesamtwerks insbesondere seines Gemäldes „Das Konzert oder Sommerabend auf dem Barkenhoff“ unterwegs ist, ein enttäuschtes Fazit zieht: seine Ehe steht auf der Kippe, sein künstlerisches Schaffen ist von Zweifeln durchzogen und die Freundschaft zu Rilke ist zerbrochen - und all das scheint ablesbar zu sein in der endgültigen Fassung dieses Bildes, auf dem Rilke nun fehlt.

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Konzert ohne Dichter

von Klaus Modick

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