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Kleiner Mann - was nun? (Roman)

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5306

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.01.2018

Verlag

Anaconda Verlag

Seitenzahl

432

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5306

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.01.2018

Verlag

Anaconda Verlag

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

19,3/13,2/4 cm

Gewicht

495 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7306-0589-9

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Ein Werk, das man gelesen haben sollte

PMelittaM aus Köln am 16.03.2018

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

1930: Pinneberg und Lämmchen sind noch nicht lange zusammen, als Lämmchen schwanger wird, es folgt die Hochzeit und das Zusammenziehen und eine ganze Reihe neuer Probleme, denn Pinnebergs Gehalt reicht kaum für zwei und seine Arbeitsstelle ist alles andere als sicher. Erstmals ist Falladas Roman nun so erschienen, wie der Autor ihn zunächst geschrieben hatte, in einem Nachwort erfährt man mehr darüber. Ich kenne die gekürzte Fassung nicht und finde die Ursprungsfassung gut wie sie ist, Längen oder Kürzenswertes habe ich nicht feststellen können. Fallada hatte ein gutes Auge für die Probleme der Zeit, lässt seine Protagonisten allerhand durchmachen, als junges Ehepaar bzw. junge Eltern, bei der Wohnungssuche, dem Auskommen mit den vorhandenen Geldmitteln, Angst vor Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von den Arbeitgebern, alles wirkt authentisch und manches fast aktuell. Auch das Figurenensemble überzeugt, Lämmchens Arbeiterfamilie mit entsprechender Gesinnung, Pinnebergs halbseidene Mutter und ihr zwielichtiger Lebensgefährte, die Kollegen und Vorgesetzten Pinnebergs …, hier trifft man auf viele damals anzutreffende Menschentypen. Fallada erzählt ausführlich, treffend und mit viel Humor, die Geschichte ist oft bedrückend, manchmal aber auch hoffnungsvoll, sie lässt sich wunderbar flüssig lesen und unterhält, trotz des deprimierenden Hintergrunds, gut. Der Roman ist ein Zeitzeugnis mit Zeitkolorit und viel Authentizität. ' In einem Nachwort des Literaturwissenschaftlers Carsten Gansel, der an der Wiederentdeckung der Originalfassung beteiligt war, erfährt man einiges über das Leben des Autors und die Entstehung des Romans, ich habe es mit großem Interesse gelesen. Insgesamt kann ich den Roman (in seiner Originalfassung) uneingeschränkt empfehlen, er gehört zu den Werken, die man gelesen haben sollte. Für mich wird es nicht das letzte Werk Falladas gewesen sein.

Ein Werk, das man gelesen haben sollte

PMelittaM aus Köln am 16.03.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

1930: Pinneberg und Lämmchen sind noch nicht lange zusammen, als Lämmchen schwanger wird, es folgt die Hochzeit und das Zusammenziehen und eine ganze Reihe neuer Probleme, denn Pinnebergs Gehalt reicht kaum für zwei und seine Arbeitsstelle ist alles andere als sicher. Erstmals ist Falladas Roman nun so erschienen, wie der Autor ihn zunächst geschrieben hatte, in einem Nachwort erfährt man mehr darüber. Ich kenne die gekürzte Fassung nicht und finde die Ursprungsfassung gut wie sie ist, Längen oder Kürzenswertes habe ich nicht feststellen können. Fallada hatte ein gutes Auge für die Probleme der Zeit, lässt seine Protagonisten allerhand durchmachen, als junges Ehepaar bzw. junge Eltern, bei der Wohnungssuche, dem Auskommen mit den vorhandenen Geldmitteln, Angst vor Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von den Arbeitgebern, alles wirkt authentisch und manches fast aktuell. Auch das Figurenensemble überzeugt, Lämmchens Arbeiterfamilie mit entsprechender Gesinnung, Pinnebergs halbseidene Mutter und ihr zwielichtiger Lebensgefährte, die Kollegen und Vorgesetzten Pinnebergs …, hier trifft man auf viele damals anzutreffende Menschentypen. Fallada erzählt ausführlich, treffend und mit viel Humor, die Geschichte ist oft bedrückend, manchmal aber auch hoffnungsvoll, sie lässt sich wunderbar flüssig lesen und unterhält, trotz des deprimierenden Hintergrunds, gut. Der Roman ist ein Zeitzeugnis mit Zeitkolorit und viel Authentizität. ' In einem Nachwort des Literaturwissenschaftlers Carsten Gansel, der an der Wiederentdeckung der Originalfassung beteiligt war, erfährt man einiges über das Leben des Autors und die Entstehung des Romans, ich habe es mit großem Interesse gelesen. Insgesamt kann ich den Roman (in seiner Originalfassung) uneingeschränkt empfehlen, er gehört zu den Werken, die man gelesen haben sollte. Für mich wird es nicht das letzte Werk Falladas gewesen sein.

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Joachim Riegel

Thalia Moers

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Der Klassiker von Hans Fallada ist auch heute noch absolut aktuell... Im Guten wie im Schlechten! Sehr gut lesbar, fesselnd und aufklärend empfehle ich es auch dem jüngeren Leser.
5/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Klassiker von Hans Fallada ist auch heute noch absolut aktuell... Im Guten wie im Schlechten! Sehr gut lesbar, fesselnd und aufklärend empfehle ich es auch dem jüngeren Leser.

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Alexander Krebelder

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5/5

Bittersüß und zutiefst menschlich

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichte von Johannes Pinneberg und seiner Frau "Lämmchen" ist ein hochemotionaler Lesegenuss, der mich tief berührt hat. Fernab von jeglichem Kitsch erzählt Fallada warmherzig und gnadenlos ehrlich aus dem Leben einer jungen Familie in den 1930er Jahren, die während der Weltwirtschaftskrise tagtäglich ums Überleben kämpft. Als Lesende leiden und lieben wir mit einem rührenden Paar, das sich entgegen aller Widerstände ein ums andere Mal dazu zwingt, nicht aufzugeben. Ein Buch darüber, wie unfair das Leben manchmal sein kann. Ein Buch über Hoffnung! So schön, so traurig und so unglaublich mitreißend.
5/5

Bittersüß und zutiefst menschlich

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichte von Johannes Pinneberg und seiner Frau "Lämmchen" ist ein hochemotionaler Lesegenuss, der mich tief berührt hat. Fernab von jeglichem Kitsch erzählt Fallada warmherzig und gnadenlos ehrlich aus dem Leben einer jungen Familie in den 1930er Jahren, die während der Weltwirtschaftskrise tagtäglich ums Überleben kämpft. Als Lesende leiden und lieben wir mit einem rührenden Paar, das sich entgegen aller Widerstände ein ums andere Mal dazu zwingt, nicht aufzugeben. Ein Buch darüber, wie unfair das Leben manchmal sein kann. Ein Buch über Hoffnung! So schön, so traurig und so unglaublich mitreißend.

Alexander Krebelder
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