Frontiersmen: Civil War 6
Band 6

Frontiersmen: Civil War 6

Showdown bei Alamo

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

14.08.2018

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Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

14.08.2018

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

157 (Printausgabe)

Dateigröße

10244 KB

Auflage

1. Auflage 2018

Sprache

Deutsch

EAN

9783732543663

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Selten so viel Spaß gehabt beim Lesen

Bewertung aus Eschweiler am 12.09.2018

Bewertet: eBook (ePUB)

Diese Romane machen vor allem Spaß! Die Reihe ist sehr handlungsorientiert, so dass viel passiert. Auch wenn wir uns - wie der Titel "Civil War" vermuten lässt - im Krieg befinden, so ist die Handlung bei Weitem nicht durch Kriegsszenen aufgebläht. Natürlich findet man auch diese, aber fein dosiert. Viel wichtiger sind die einzelnen Operationen, die John und seine Crew durchführen. Auch wenn die Reihe der dünnen sechs Büchlein zusammen hängt, so ist jedes Buch in sich abgeschlossen. Theoretisch könnte man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen, aber es ist schon sinnvoll sie hintereinander wegzulesen, denn auch die Rahmengeschichte ist durchaus spannend. Denn genau diese Rahmengeschichte gibt der Serie neben dem Spaß auch den Tiefgang. Wir haben hier keinen lockeren Spacewestern, wo einfach ein wenig herumgeballert wird. Hier geht es um die immer wiederkehrenden Themen von Unterdrückung und Auflehnung und inwiefern und wieweit diese mit Waffengewalt bekämpft werden darf. Von den Figuren lernen wir vor allem John Donovan kennen. Die anderen Personen bleiben eher am Rand, sind aber nicht weniger sympathisch. Um auch diese besser kennenzulernen, lohnt es sich sicherlich die beiden vorherigen Romane "Höllenflug nach Heaven's Gate" und "Blutfehde auf Alvarado" gelesen zu haben. Doch an sich fehlt kein Wissen, um der Reihe trotzdem gut folgen zu können. (Ich habe auch zuerst die Civil-War-Reihe gelesen, bevor ich mich an die anderen beiden Romane gesetzt habe.) Besonders gefällt mir die Skizzierung der Personen. Keine der Personen ist der strahlend weiße Held, an dem nichts dran kommt. Jede hat seine Stärken und Schwächen und gerade an Johns Crew merkt man, dass die Crew nur stark ist, wenn sie zusammenarbeiten. Perplies' Schreibstil tut gut. Die Seiten fliegen dahin, ich habe gelacht, habe gelitten und am Ende habe ich mit einem zufriedenen Lächeln den Reader ausgeschaltet. Diese Reihe war für mich eine große Überraschung und bin ich sehr froh, über sie gestolpert zu sein.

Selten so viel Spaß gehabt beim Lesen

Bewertung aus Eschweiler am 12.09.2018
Bewertet: eBook (ePUB)

Diese Romane machen vor allem Spaß! Die Reihe ist sehr handlungsorientiert, so dass viel passiert. Auch wenn wir uns - wie der Titel "Civil War" vermuten lässt - im Krieg befinden, so ist die Handlung bei Weitem nicht durch Kriegsszenen aufgebläht. Natürlich findet man auch diese, aber fein dosiert. Viel wichtiger sind die einzelnen Operationen, die John und seine Crew durchführen. Auch wenn die Reihe der dünnen sechs Büchlein zusammen hängt, so ist jedes Buch in sich abgeschlossen. Theoretisch könnte man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen, aber es ist schon sinnvoll sie hintereinander wegzulesen, denn auch die Rahmengeschichte ist durchaus spannend. Denn genau diese Rahmengeschichte gibt der Serie neben dem Spaß auch den Tiefgang. Wir haben hier keinen lockeren Spacewestern, wo einfach ein wenig herumgeballert wird. Hier geht es um die immer wiederkehrenden Themen von Unterdrückung und Auflehnung und inwiefern und wieweit diese mit Waffengewalt bekämpft werden darf. Von den Figuren lernen wir vor allem John Donovan kennen. Die anderen Personen bleiben eher am Rand, sind aber nicht weniger sympathisch. Um auch diese besser kennenzulernen, lohnt es sich sicherlich die beiden vorherigen Romane "Höllenflug nach Heaven's Gate" und "Blutfehde auf Alvarado" gelesen zu haben. Doch an sich fehlt kein Wissen, um der Reihe trotzdem gut folgen zu können. (Ich habe auch zuerst die Civil-War-Reihe gelesen, bevor ich mich an die anderen beiden Romane gesetzt habe.) Besonders gefällt mir die Skizzierung der Personen. Keine der Personen ist der strahlend weiße Held, an dem nichts dran kommt. Jede hat seine Stärken und Schwächen und gerade an Johns Crew merkt man, dass die Crew nur stark ist, wenn sie zusammenarbeiten. Perplies' Schreibstil tut gut. Die Seiten fliegen dahin, ich habe gelacht, habe gelitten und am Ende habe ich mit einem zufriedenen Lächeln den Reader ausgeschaltet. Diese Reihe war für mich eine große Überraschung und bin ich sehr froh, über sie gestolpert zu sein.

Frontiersmen: Civil War 2-6

ZeilenZauber aus Hamburg am 29.08.2021

Bewertet: Hörbuch-Download

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Für jeden, der „Serenity - Flucht in neue Welten“ von Joss Whedon mag, ist „Frontiersmen“ genau das richtige Hörbuch. Und wenn man dann noch ein paar Western-Titel und die „üblichen Verdächtigen“ aus Western kennt, wird man begeistert sein. Wir treffen bei den Frontiersmen auf „Vierzig Frachter randwärts“ (im Western „Vierzig Wagen westwärts“), die Konföderierten (ja ja, der Bürgerkrieg ist überall präsent), Alamo (die Stadt wir ja häufig erwähnt) und so viele typische Western-Orte und -Begriffe, dass ich laufend grinsen musste. Dabei behält der Autor das Genre „Sci-Fi-Western“ immer hübsch im Auge und lässt seine Figuren mitsamt dem Hörer durch die Weiten der Galaxis fliegen. Wir erleben hautnah mit, wie Donovan und seine Crew versuchen das Richtige zu tun und dabei häufig zwischen alle Fronten geraten. Alle Charaktere sind gut ausgearbeitet und gewinnen mit jeder Folge an Format. Wir lernen auch immer wieder neue Facetten von ihnen kennen und die bergen auch häufig die eine oder andere Überraschung. Dies hebt die Spannung und mit den wohlplatzierten Twists und weiteren unerwarteten Wendungen, wird die Spannung immer weiter gesteigert. Dabei gibt es Atempausen für alle, in denen entweder auf Motivationen der Figuren, das Worldbuilding oder Atmosphäre Wert gelegt wird. Jede Folge ist in sich geschlossen. Doch es gibt auch eine, die gesamten sechs Episoden überspannende Story. Alles ist stimmig und mit jeder Folge fallen Puzzelteile an ihren Platz, bis zum Schluss das Gesamtbild endlich vollständig erkennbar ist. Mit Peter Lontzek wurde auf jeden Fall der richtige Sprecher gewählt. Er hauchte allem Leben ein, transportierte Emotionen und kurbelte mein Kopfkino an. Ohne großartig seine Stimme zu verstellen, konnte ich an seiner Stimmfarbe immer erkennen, wer von der Besatzung der „Mary-Jane“ momentan spricht oder im Vordergrund steht. Es wäre auch gruselig, wenn er weibliche Charaktere mit einer übertrieben hohen Stimme sprechen würde. Aber an merkt, Lontzek ist Profi und weiß seine Stimme auf den Punkt einzusetzen. Andrews Schreibstil ist locker-leicht und er ließ mein Kopfkino auf Hochtouren laufen. Ich war wirklich auf der „Mary-Jane“, ich kämpfte mit der Crew gegen die Bösen und erlebte die Abenteuer hautnah mit. Also zwei Sachen sind klar: ich hoffe auf weitere Folgen der Frontiersmen und wünsche mir, dass die Reihe verfilmt wird. Das wäre echt genial. So, genug durch die Galaxie geflogen. Wer bis hierher gelesen hat, wird nicht verwundert sein, dass ich 5 Civil-Sterne vergebe. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ An den Grenzen der bekannten Galaxie geht es rau zu: Seit Jahrzehnten beuten die Konzerne der Kernwelten-Union die Randwelten aus. Eine Revolte auf der Bergbaukolonie Higgins' Moon ist der Funke, der das Pulverfass entzündet ... und ein einziges Wort entfaltet seine verheerende Sprengkraft: Bürgerkrieg! Mittendrin: John Donovan, Frontiersman - einer jener furchtlosen Frachterkapitäne, die ihren nicht immer ganz legalen Geschäften dort nachgehen, wo der Weltraum noch frei und wild ist. John und seine zusammengewürfelte Crew von Outcasts wollen nichts weniger, als in den Krieg zu ziehen. Doch nicht immer gelingt es einem, sich von Scherereien fernzuhalten - schon gar nicht, wenn es persönlich wird ...

Frontiersmen: Civil War 2-6

ZeilenZauber aus Hamburg am 29.08.2021
Bewertet: Hörbuch-Download

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Für jeden, der „Serenity - Flucht in neue Welten“ von Joss Whedon mag, ist „Frontiersmen“ genau das richtige Hörbuch. Und wenn man dann noch ein paar Western-Titel und die „üblichen Verdächtigen“ aus Western kennt, wird man begeistert sein. Wir treffen bei den Frontiersmen auf „Vierzig Frachter randwärts“ (im Western „Vierzig Wagen westwärts“), die Konföderierten (ja ja, der Bürgerkrieg ist überall präsent), Alamo (die Stadt wir ja häufig erwähnt) und so viele typische Western-Orte und -Begriffe, dass ich laufend grinsen musste. Dabei behält der Autor das Genre „Sci-Fi-Western“ immer hübsch im Auge und lässt seine Figuren mitsamt dem Hörer durch die Weiten der Galaxis fliegen. Wir erleben hautnah mit, wie Donovan und seine Crew versuchen das Richtige zu tun und dabei häufig zwischen alle Fronten geraten. Alle Charaktere sind gut ausgearbeitet und gewinnen mit jeder Folge an Format. Wir lernen auch immer wieder neue Facetten von ihnen kennen und die bergen auch häufig die eine oder andere Überraschung. Dies hebt die Spannung und mit den wohlplatzierten Twists und weiteren unerwarteten Wendungen, wird die Spannung immer weiter gesteigert. Dabei gibt es Atempausen für alle, in denen entweder auf Motivationen der Figuren, das Worldbuilding oder Atmosphäre Wert gelegt wird. Jede Folge ist in sich geschlossen. Doch es gibt auch eine, die gesamten sechs Episoden überspannende Story. Alles ist stimmig und mit jeder Folge fallen Puzzelteile an ihren Platz, bis zum Schluss das Gesamtbild endlich vollständig erkennbar ist. Mit Peter Lontzek wurde auf jeden Fall der richtige Sprecher gewählt. Er hauchte allem Leben ein, transportierte Emotionen und kurbelte mein Kopfkino an. Ohne großartig seine Stimme zu verstellen, konnte ich an seiner Stimmfarbe immer erkennen, wer von der Besatzung der „Mary-Jane“ momentan spricht oder im Vordergrund steht. Es wäre auch gruselig, wenn er weibliche Charaktere mit einer übertrieben hohen Stimme sprechen würde. Aber an merkt, Lontzek ist Profi und weiß seine Stimme auf den Punkt einzusetzen. Andrews Schreibstil ist locker-leicht und er ließ mein Kopfkino auf Hochtouren laufen. Ich war wirklich auf der „Mary-Jane“, ich kämpfte mit der Crew gegen die Bösen und erlebte die Abenteuer hautnah mit. Also zwei Sachen sind klar: ich hoffe auf weitere Folgen der Frontiersmen und wünsche mir, dass die Reihe verfilmt wird. Das wäre echt genial. So, genug durch die Galaxie geflogen. Wer bis hierher gelesen hat, wird nicht verwundert sein, dass ich 5 Civil-Sterne vergebe. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ An den Grenzen der bekannten Galaxie geht es rau zu: Seit Jahrzehnten beuten die Konzerne der Kernwelten-Union die Randwelten aus. Eine Revolte auf der Bergbaukolonie Higgins' Moon ist der Funke, der das Pulverfass entzündet ... und ein einziges Wort entfaltet seine verheerende Sprengkraft: Bürgerkrieg! Mittendrin: John Donovan, Frontiersman - einer jener furchtlosen Frachterkapitäne, die ihren nicht immer ganz legalen Geschäften dort nachgehen, wo der Weltraum noch frei und wild ist. John und seine zusammengewürfelte Crew von Outcasts wollen nichts weniger, als in den Krieg zu ziehen. Doch nicht immer gelingt es einem, sich von Scherereien fernzuhalten - schon gar nicht, wenn es persönlich wird ...

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von Wes Andrews, Bernd Perplies

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