Frontiersmen: Civil War - Folge 06
Band 6
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Wes Andrews

1. Frontiersmen: Civil War, Folge 6: Showdown bei Alamo (Ungekürzt)

Frontiersmen: Civil War - Folge 06

Showdown bei Alamo.

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Frontiersmen: Civil War - Folge 06

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Peter Lontzek

Spieldauer

3 Stunden und 53 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

14.08.2018

Hörtyp

Lesung

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Gesprochen von

Peter Lontzek

Spieldauer

3 Stunden und 53 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

14.08.2018

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

96

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783838784588

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Frontiersmen: Civil War 2-6

ZeilenZauber aus Hamburg am 29.08.2021

Bewertet: Hörbuch-Download

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Für jeden, der „Serenity - Flucht in neue Welten“ von Joss Whedon mag, ist „Frontiersmen“ genau das richtige Hörbuch. Und wenn man dann noch ein paar Western-Titel und die „üblichen Verdächtigen“ aus Western kennt, wird man begeistert sein. Wir treffen bei den Frontiersmen auf „Vierzig Frachter randwärts“ (im Western „Vierzig Wagen westwärts“), die Konföderierten (ja ja, der Bürgerkrieg ist überall präsent), Alamo (die Stadt wir ja häufig erwähnt) und so viele typische Western-Orte und -Begriffe, dass ich laufend grinsen musste. Dabei behält der Autor das Genre „Sci-Fi-Western“ immer hübsch im Auge und lässt seine Figuren mitsamt dem Hörer durch die Weiten der Galaxis fliegen. Wir erleben hautnah mit, wie Donovan und seine Crew versuchen das Richtige zu tun und dabei häufig zwischen alle Fronten geraten. Alle Charaktere sind gut ausgearbeitet und gewinnen mit jeder Folge an Format. Wir lernen auch immer wieder neue Facetten von ihnen kennen und die bergen auch häufig die eine oder andere Überraschung. Dies hebt die Spannung und mit den wohlplatzierten Twists und weiteren unerwarteten Wendungen, wird die Spannung immer weiter gesteigert. Dabei gibt es Atempausen für alle, in denen entweder auf Motivationen der Figuren, das Worldbuilding oder Atmosphäre Wert gelegt wird. Jede Folge ist in sich geschlossen. Doch es gibt auch eine, die gesamten sechs Episoden überspannende Story. Alles ist stimmig und mit jeder Folge fallen Puzzelteile an ihren Platz, bis zum Schluss das Gesamtbild endlich vollständig erkennbar ist. Mit Peter Lontzek wurde auf jeden Fall der richtige Sprecher gewählt. Er hauchte allem Leben ein, transportierte Emotionen und kurbelte mein Kopfkino an. Ohne großartig seine Stimme zu verstellen, konnte ich an seiner Stimmfarbe immer erkennen, wer von der Besatzung der „Mary-Jane“ momentan spricht oder im Vordergrund steht. Es wäre auch gruselig, wenn er weibliche Charaktere mit einer übertrieben hohen Stimme sprechen würde. Aber an merkt, Lontzek ist Profi und weiß seine Stimme auf den Punkt einzusetzen. Andrews Schreibstil ist locker-leicht und er ließ mein Kopfkino auf Hochtouren laufen. Ich war wirklich auf der „Mary-Jane“, ich kämpfte mit der Crew gegen die Bösen und erlebte die Abenteuer hautnah mit. Also zwei Sachen sind klar: ich hoffe auf weitere Folgen der Frontiersmen und wünsche mir, dass die Reihe verfilmt wird. Das wäre echt genial. So, genug durch die Galaxie geflogen. Wer bis hierher gelesen hat, wird nicht verwundert sein, dass ich 5 Civil-Sterne vergebe. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ An den Grenzen der bekannten Galaxie geht es rau zu: Seit Jahrzehnten beuten die Konzerne der Kernwelten-Union die Randwelten aus. Eine Revolte auf der Bergbaukolonie Higgins' Moon ist der Funke, der das Pulverfass entzündet ... und ein einziges Wort entfaltet seine verheerende Sprengkraft: Bürgerkrieg! Mittendrin: John Donovan, Frontiersman - einer jener furchtlosen Frachterkapitäne, die ihren nicht immer ganz legalen Geschäften dort nachgehen, wo der Weltraum noch frei und wild ist. John und seine zusammengewürfelte Crew von Outcasts wollen nichts weniger, als in den Krieg zu ziehen. Doch nicht immer gelingt es einem, sich von Scherereien fernzuhalten - schon gar nicht, wenn es persönlich wird ...

Frontiersmen: Civil War 2-6

ZeilenZauber aus Hamburg am 29.08.2021
Bewertet: Hörbuch-Download

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Für jeden, der „Serenity - Flucht in neue Welten“ von Joss Whedon mag, ist „Frontiersmen“ genau das richtige Hörbuch. Und wenn man dann noch ein paar Western-Titel und die „üblichen Verdächtigen“ aus Western kennt, wird man begeistert sein. Wir treffen bei den Frontiersmen auf „Vierzig Frachter randwärts“ (im Western „Vierzig Wagen westwärts“), die Konföderierten (ja ja, der Bürgerkrieg ist überall präsent), Alamo (die Stadt wir ja häufig erwähnt) und so viele typische Western-Orte und -Begriffe, dass ich laufend grinsen musste. Dabei behält der Autor das Genre „Sci-Fi-Western“ immer hübsch im Auge und lässt seine Figuren mitsamt dem Hörer durch die Weiten der Galaxis fliegen. Wir erleben hautnah mit, wie Donovan und seine Crew versuchen das Richtige zu tun und dabei häufig zwischen alle Fronten geraten. Alle Charaktere sind gut ausgearbeitet und gewinnen mit jeder Folge an Format. Wir lernen auch immer wieder neue Facetten von ihnen kennen und die bergen auch häufig die eine oder andere Überraschung. Dies hebt die Spannung und mit den wohlplatzierten Twists und weiteren unerwarteten Wendungen, wird die Spannung immer weiter gesteigert. Dabei gibt es Atempausen für alle, in denen entweder auf Motivationen der Figuren, das Worldbuilding oder Atmosphäre Wert gelegt wird. Jede Folge ist in sich geschlossen. Doch es gibt auch eine, die gesamten sechs Episoden überspannende Story. Alles ist stimmig und mit jeder Folge fallen Puzzelteile an ihren Platz, bis zum Schluss das Gesamtbild endlich vollständig erkennbar ist. Mit Peter Lontzek wurde auf jeden Fall der richtige Sprecher gewählt. Er hauchte allem Leben ein, transportierte Emotionen und kurbelte mein Kopfkino an. Ohne großartig seine Stimme zu verstellen, konnte ich an seiner Stimmfarbe immer erkennen, wer von der Besatzung der „Mary-Jane“ momentan spricht oder im Vordergrund steht. Es wäre auch gruselig, wenn er weibliche Charaktere mit einer übertrieben hohen Stimme sprechen würde. Aber an merkt, Lontzek ist Profi und weiß seine Stimme auf den Punkt einzusetzen. Andrews Schreibstil ist locker-leicht und er ließ mein Kopfkino auf Hochtouren laufen. Ich war wirklich auf der „Mary-Jane“, ich kämpfte mit der Crew gegen die Bösen und erlebte die Abenteuer hautnah mit. Also zwei Sachen sind klar: ich hoffe auf weitere Folgen der Frontiersmen und wünsche mir, dass die Reihe verfilmt wird. Das wäre echt genial. So, genug durch die Galaxie geflogen. Wer bis hierher gelesen hat, wird nicht verwundert sein, dass ich 5 Civil-Sterne vergebe. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ An den Grenzen der bekannten Galaxie geht es rau zu: Seit Jahrzehnten beuten die Konzerne der Kernwelten-Union die Randwelten aus. Eine Revolte auf der Bergbaukolonie Higgins' Moon ist der Funke, der das Pulverfass entzündet ... und ein einziges Wort entfaltet seine verheerende Sprengkraft: Bürgerkrieg! Mittendrin: John Donovan, Frontiersman - einer jener furchtlosen Frachterkapitäne, die ihren nicht immer ganz legalen Geschäften dort nachgehen, wo der Weltraum noch frei und wild ist. John und seine zusammengewürfelte Crew von Outcasts wollen nichts weniger, als in den Krieg zu ziehen. Doch nicht immer gelingt es einem, sich von Scherereien fernzuhalten - schon gar nicht, wenn es persönlich wird ...

Showdown bei Alamo

Karin Wenz-Langhans aus Limbach am 19.09.2018

Bewertet: Hörbuch-Download

Nachdem ein Bündnis mit den Peko gescheitert ist, ist die Konföderation weiterhin verzweifelt auf der Suche nach Verstärkung, denn die Operation Hammerschlag des Unionsmilitärs steht unmittelbar bevor. John trommelt die Frontiersmen zusammen, um sie mit Aussicht auf gute Bezahlung davon zu überzeugen, sich ebenfalls dem Kampf der Konföderierten anzuschließen. Es bleibt ihm nicht viel Zeit, denn als der Krieg beginnt, schlägt das Unionsmilitär erbarmungslos mit seiner Übermacht zu. Der Konflikt zwischen Union und der Konföderation erlebt in diesem sechsten Band ihren blutigen Höhepunkt, der auf beiden Seiten viele Opfer fordert. Der Krieg zeigt hier sein hässlichstes Gesicht. Gleichzeitig lernt der Leser aber noch weitere Frontiersmen kennen: schräge Typen, denen ihre Freiheit über alles geht und die sich mit ihren Frachterjobs vor allem lukrative Aufträge erhoffen – die Politik interessiert sie herzlich wenig. Daher muss John sich etwas einfallen lassen, um sie davon zu überzeugen, in dem Krieg zwischen Union und Randwelten Position zu beziehen. Außerdem brodeln unter den einzelnen Frontiersmen mehr oder weniger starke Konflikte, die John ebenfalls unter Kontrolle bekommen muss. Die Frauen und Männer, die sich seiner Sache anschließen, sind in jedem Fall ein wilder Haufen mit unterschiedlichen Motivationen. Ich fand es toll, ihnen zu begegnen und dabei aber auch zu erkennen, wie sich John seit Higgins' Moon verändert hat, was sein Dasein als Frontiersman betrifft. Während der Schlacht hatte ich echt Angst um die Mary-Jane und ihre Crew, die mir nach sechs Bänden inzwischen ziemlich ans Herz gewachsen ist. Ich habe gehofft, dass es am Ende wieder heißt: und die Mary-Jane fliegt weiter – und das hoffentlich im voller Mannschaftsstärke. Denn für John gibt gleich einen zweifachen Showdown bei Alamo. Bei allem Schlachtenlärm gibt es in diesem Buch aber auch emotionale Szenen, die mir wieder sehr gut gefallen haben. Ich fand es richtig schade, als der sechste Band zu Ende war und hoffe sehr, dass die Reihe eines Tages fortgesetzt wird.

Showdown bei Alamo

Karin Wenz-Langhans aus Limbach am 19.09.2018
Bewertet: Hörbuch-Download

Nachdem ein Bündnis mit den Peko gescheitert ist, ist die Konföderation weiterhin verzweifelt auf der Suche nach Verstärkung, denn die Operation Hammerschlag des Unionsmilitärs steht unmittelbar bevor. John trommelt die Frontiersmen zusammen, um sie mit Aussicht auf gute Bezahlung davon zu überzeugen, sich ebenfalls dem Kampf der Konföderierten anzuschließen. Es bleibt ihm nicht viel Zeit, denn als der Krieg beginnt, schlägt das Unionsmilitär erbarmungslos mit seiner Übermacht zu. Der Konflikt zwischen Union und der Konföderation erlebt in diesem sechsten Band ihren blutigen Höhepunkt, der auf beiden Seiten viele Opfer fordert. Der Krieg zeigt hier sein hässlichstes Gesicht. Gleichzeitig lernt der Leser aber noch weitere Frontiersmen kennen: schräge Typen, denen ihre Freiheit über alles geht und die sich mit ihren Frachterjobs vor allem lukrative Aufträge erhoffen – die Politik interessiert sie herzlich wenig. Daher muss John sich etwas einfallen lassen, um sie davon zu überzeugen, in dem Krieg zwischen Union und Randwelten Position zu beziehen. Außerdem brodeln unter den einzelnen Frontiersmen mehr oder weniger starke Konflikte, die John ebenfalls unter Kontrolle bekommen muss. Die Frauen und Männer, die sich seiner Sache anschließen, sind in jedem Fall ein wilder Haufen mit unterschiedlichen Motivationen. Ich fand es toll, ihnen zu begegnen und dabei aber auch zu erkennen, wie sich John seit Higgins' Moon verändert hat, was sein Dasein als Frontiersman betrifft. Während der Schlacht hatte ich echt Angst um die Mary-Jane und ihre Crew, die mir nach sechs Bänden inzwischen ziemlich ans Herz gewachsen ist. Ich habe gehofft, dass es am Ende wieder heißt: und die Mary-Jane fliegt weiter – und das hoffentlich im voller Mannschaftsstärke. Denn für John gibt gleich einen zweifachen Showdown bei Alamo. Bei allem Schlachtenlärm gibt es in diesem Buch aber auch emotionale Szenen, die mir wieder sehr gut gefallen haben. Ich fand es richtig schade, als der sechste Band zu Ende war und hoffe sehr, dass die Reihe eines Tages fortgesetzt wird.

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